Bundesweiter Warnstreik angestellter Lehrkräfte ab Dienstag

  • Ich weiß nicht, in welchem dekadenten Teil Deutschlands du lebst, aber ich für meinen Teil habe kein Geld zum verheizen übrig. Dieses periodische Streik-Säbelrassen der GEW geht mir gehörig auf den Keks, vorallem, da es von mir noch mitfinanziert wird. Die GEW überschätzt sich da maßlos. Wir sind keine kleine Berufsgruppe in einer wirtschaftlichen Schlüsselposition. Wir sind keine Lokführer, keine Fluglotsen. Die GEW ist nicht Cockpit oder Marburger Bund. Selbst die Müllabfuhr kann effektiver streiken als wir. Da müssen andere Strategien her. Aber stattdessen alle Jahre wieder die gleiche Leier.

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • Natürlich kann auch ein Lehrerstreik effektiv sein. In Dänemark haben die Kollegen (alles Angestellte) solange gestreikt, bis die dortige Regierung ein Sondergesetz erlassen hat, dass den Lehrer (praktisch als einzige Berufsgruppe) das Streiken verboten hat. Aber das geht in Deutschland aufgrund des grundgesetzlich garantierten Streikrechts glücklicherweise nicht. Wenn der Staat will, dass die angestellten Lehrkräfte nicht streiken, muss er sie entweder verbeamten oder auf ihre Forderungen eingehen.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Mikael: Warum erinnern mich solche Vergleiche nur immer nur an die vermeintliche Überlegenheit des finnischen Schulsystems? Vielleicht, weil Dänemark nicht Deutschland ist? Noch mehr Äpfel und Birnen.

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • Dann nenne mir einmal einen VERNÜNFTIGEN Grund, warum die angestellten Lehrkräfte nicht streiken sollten, die arme Streikkasse kann's ja nicht sein, denn die ist für genau solche Fälle da.


    Hast du Angst, dass die "lieben Kleinen" dann weniger lernen? Heulen jetzt die Lokführer herum, weil die Passagiere mal wieder im kalten Regen auf dem Bahnsteig stehen, wenn die Züge wieder nicht fahren?


    Hast du als Beamter Angst, eine zusätzliche Aufsicht schieben zu müssen? Passt das nicht in deinen Terminplan?


    Oder bist du Angestellter und traust dich nicht, dein grundgesetzlich garantiertes Streikrecht auszuüben? Meinst du, der Schulleiter hat dich dann nicht mehr lieb?


    Also, was ist der Grund?

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Thamiel: Was heißt hier unreflektiert? Die Aussagen sind zutreffend - auch bei Lehrern. Wer sich nicht bemerkbar macht, ist eine reine Verfügungsmasse für den Arbeitgeber. Lautstarker Widerstand lässt auch Politiker als "Boß" der Lehrer vorsichtiger werden, da es schlechte publicity bringt. Das Prinzip ist ähnlich, nur die "Währung" des Arbeitgebers eine andere (öffentlicher Ansehens- und Kontrollverlust der betroffenen Politiker statt Umsatzverluste).


    Es mag sein, dass es in Flächenländern nicht so einfach zu organisieren ist; bei den letzten Streiks in Berlin gab es aber jeweils auch mehrfach öffentlichkeitswirksame Kundgebungen tausender Lehrer vor dem Roten Rathaus und dem Sitz des Finanzsenators. Die fanden das gar nicht lustig, da es sie selbst in der Öffentlichkeit schlecht aussehen ließ (und die Forderungen in der Presse auch als berechtigt dargestellt wurden) - drum auch der Versuch, die Streiks der Angestellten verbieten zu lassen.


    Die Angelegenheit der tariflichen Eingruppierung der Lehrer wurde ja offenbar dann auch auf Druck der Berlin Landesregierung auf den Verhandlungstisch der TdL gesetzt.

  • Das Prinzip ist ähnlich, nur die "Währung" des Arbeitgebers eine andere (öffentlicher Ansehens- und Kontrollverlust der betroffenen Politiker statt Umsatzverluste).


    Genau. Der Umrechnungsfaktor ist nur ein ganz anderer, aber dass ist bei solchen Behauptungen ja vernachlässigbar. Genauso wie solche Sätze à la "wer sich nicht bemerkbar macht hat schon verloren" aka "nur wer ein Los kauft, kann die Millionen gewinnen". Wen willst du mir solchen Schlagzeilen überzeugen? Ich erinnere mich noch an den letzten Warnstreik der GEW in Mainz hier in RLP. der war vor knapp 2(?) Jahren. Ich bin damals schon nicht hingefahren. Aus den gleichen Gründen. Seitdem ist nichts passiert, was mich hätte umstimmen können. Wie ich schon sagte, jedes mal der gleiche Käse.

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • Ich gehe einmal davon aus, dass die Quote an Angestellten in RLP nicht sonderlich hoch ist - daher ist es verständlich, dass der Streik bei dir nicht effektiv ist.



    Daraus aber eine generelle Aussage abzuleiten, dass Streiks für Lehrer im allgemeinen sinnlos sind ist etwas übertrieben. In Ländern mit einem großen Anteil an Angestellten - wie im Osten - haben die Streiks durchaus deutlich greifbare Effekte. Erst dadurch wurde die Eingruppierung von Angestellten zum Thema. Da ging es vor 1 bis 1,5 Jahren in den Berliner Medien hin und her, als sich der Finanzsenator mit Händen und Füßen dagegen stemmte, hier zu verhandeln - bis er unter Druck zugesagt hat, dies bei der TdL zum Verhandlungsgegenstand zu machen.


    Genau das ist jetzt der Fall.



    P.S.


    natürlich dürfen sich die Gewerkschaften jetzt nicht weichklopfen lassen - sollten sie bei der Kürzung der Renten und der Eingruppierung der Lehrer jetzt klein bei geben, wären künftige Streiks sinnlos (da die Verhandlungsführer offenbar keinen Mumm und/oder Verstand haben)

  • Thamiel: Natürlich wird es ineffektiv, wenn jeder so denkt wie du. Aber vielleicht sollten die, die was machen können es auch einfach nutzen, dann wird es nämlich auch effektiv.
    Diese nichts machen wollen und dann hinterher über die Ungerechtigkeit schreien hat für mich was von Kindergarten!

    • Offizieller Beitrag

    Genau. Am liebsten mit den Worten "Und was macht eigentlich die Gewerkschaft?"


    Letztens erklärte mir ein Kollege, er wolle halt nicht, dass die Gewerkschaft "solche Sachen" mache. Also Arbeitskampf und so, das sei ihm irgendwie zu "aufständlerisch und ideologisch".
    Auf meine Frage, welche anderen Mittel er sich denn so vorstellen könnte, meinte er "was ruhigeres, Gespräche und so", was den Alltag nicht durcheinander brächte.
    Ich wies darauf hin, dass bekanntermaßen jeder Streik die Konsequenz aus gescheiterten Verhandlungen sei. Also aus Gesprächen. Was Ruhigerem.
    "Ja" meinte er, "wenn Gespräche nichts brächten, und wir auch schon Resolutionen und so weiter verfasst hätten, dann ginge es vielleicht halt einfach nicht. Das müsse man dann halt auch mal einsehen".


    Er unterrichtet PoWi. Nur mal so am Rande. :autsch:


    Zu glauben, dass vor einem Streik nicht schon Xzig andere Versuche und Aktionen auf allen denkbaren Ebenen gelaufen seien, nicht zu wissen, was Tarifverhandlungen sind und wie ein solches Prozedere aufgebaut ist, sich nicht drum zu kümmern, WAS genau die Gründe des Scheiterns sind (mangende flächendeckende Solidarität der Betroffenen bei allen Aktionen), sich selbst nicht engagieren oder auch nur informieren, und dann zu verlangen, dass die Gewerkschaft ihre ureigenste Arbeit einstellen soll, weil sie ja nicht sofort sichtbar was gebracht hätten, ist irgendwo zwischen unfassbar dämlich und unfassbar unverschämt.


    Manchmal fragt man sich, ob es sich überhaupt wirklich lohnt, solche Leute zu vertreten?

  • Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Eltern allein schon gehörig Aufruhr machen würden, wenn auch nur eine komplette Woche der Unterricht ausfallen würde wegen Streiks. Und das Ganze kann man dann eben ausdehnen bis die Forderungen erfüllt werden.
    Da viele Eltern berufstätig sind, müssten sie für teuer Geld Kinderbetreuung nehmen. Da gäbe es mit Sicherheit einen massiven Aufschrei. Ich wette es würden sogar einige Eltern den Staat verklagen dafür. Ich glaube, dass unser Dienstherr dadurch unter so massiven Handlungsdruck geraten würde, dass da relativ schnell eine Einigung erzielt würde.
    Einer der Gründe, warum es nicht funktioniert ist, dass den Lehrerberuf leider überdurchschnittlich viele Gutmenschen ergreifen, die ein schlechtes Gewissen bekämen wegen der Konsequenzen, die es für die Kinder und Eltern bedeutet.
    Kurzum, der Streik im Lehrerberuf würde hervorragend funktionieren, wenn alle nur mitmachten. Stellt Euch doch einmal vor über längere Zeit fände kein Unterricht statt, was das für Konsequenzen fürs Abitur und auf lange Sicht für die ganze Wirtschaft hätte. Deutschlandweit mehrere Jahrgänge, die, weil der Dienstherr nicht einlenken will, ein Quartal keinen Unterricht bekommen? Die Klagewelle, dass "mein Kind kein Medizin studieren kann, weil ihm ein viertel Jahr Unterricht fehlte und er deshalb das Abitur mit schlechteren Noten abschloss" und so weiter.
    Der Druck unter den der Dienstherr käme wäre enorm, aber es scheitert daran, dass die Lehrerschaft zu masochistisch, zu gutmenschlich und vielleicht auch zu ängstlich und zu faul ist. Dabei sind wir in so einer gesellschaftlich wichtigen Schlüsselposition und haben theoretisch so viel Macht, stattdessen sind wir die (auch noch studierte!) Berufsgruppe, die sich am wenigsten gegen Ausbeutung und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen wehrt.

  • Einer der Gründe, warum es nicht funktioniert ist, dass den Lehrerberuf leider überdurchschnittlich viele Gutmenschen ergreifen, die ein schlechtes Gewissen bekämen wegen der Konsequenzen, die es für die Kinder und Eltern bedeutet.
    Kurzum, der Streik im Lehrerberuf würde hervorragend funktionieren, wenn alle nur mitmachten.


    Ein Hauptgrund, warum eben nicht alle mitmachen ist, dass viele Lehrer Beamte sind. Zumindest bei uns gibt es gar keine Angestellten außer den drei Kollegen in der VSK, dem Hausmeister und der Sekretärin.
    Nach der aktuellen deutschen Rechtsprechung haben Beamte immer noch kein Streikrecht und somit mit Konsequenzen zu rechnen, wenn sie dem Streikaufruf der Gewerkschaften folgen.

    Einmal editiert, zuletzt von Siobhan ()

    • Offizieller Beitrag

    Beamter sein beim Angestelltenstreik ist, fürchte ich nicht der Hauptgrund. Lehrer machen ja oft nicht nur bei Streiks nicht mit. Auch bei sonst nix. Es gab schlecht besuchte Kundgebungen, Petitionen, es gab kreative Aktionen, wo Arbeitsüberlastung mal sichtbar gemacht werden sollte durch konzertierte Beantragung von Mehrarbeit, in anderen Bundesländern durch massenhafte Auflistung extracurricularer Vewaltungstätigkeiten, durch konzertierte Überlastungsanzeigen, durch konzertiertes Beantragen der Stunden des Lebensarbeitszeitkontos (Hessen), durch X und Y und Z, alles gewerkschaftliche Versuche, überlastete Lehrer dazu zu bringen, wirksame Zeichen zu setzen, die durchaus hätten funktionieren können. Alles scheiterte an der Mitmachquote. Außer das Meckern und Jammern. Mitmachquote: 89%.


    Zitat

    Nach der aktuellen deutschen Rechtsprechung haben Beamte immer noch kein Streikrecht und somit mit Konsequenzen zu rechnen, wenn sie dem Streikaufruf der Gewerkschaften folgen.

    Naja. Kann man so oder so sehen. Ich hab mir meine Missbilligungen aufgehoben, nachdem sie nach 2 Jahren aus der Personalakte entfernt werden musstem: halte sie nämlich für Auszeichnungen. ;)

  • Ein Hauptgrund, warum eben nicht alle mitmachen ist, dass viele Lehrer Beamte sind.


    Das ist aber nicht in allen Bundesländern so - und vor allem nicht im Osten der Republik oder in Schuformen wie der Grundschule.


    Meine persönliche These ist, dass sich unser Berufsstand historisch niemals so recht als ein Stand von Arbeitnehmern gesehen hat. Wem von uns ist denn noch nicht das unselige Gerede untergekommen, dass der Lehrerberuf "kein Beruf sondern eine Berufung" sei, dass der Lehrer "brennen" müsse, bzw. gefälligst vom "pädagogischen Eros" erfüllt zu sein habe. Bei allen ihren Verdiensten der GEW, die als einziger der Lehrervereinigungen tatsächlich Erfolge vorzuweisen hat, wird schließlich auch dort sehr viel Geld und Arbeit verbrannt, um als "Bildungsgewerkschaft" die Interessen der Kundschaft zu vertreten und nicht der Belegschaft - kann man regelmäßig im GEW-Magazin nachlesen. Ein anderer Aspekt zeigt sich daran, dass vor allem im traditionellen Sek II-Bereich vielleicht auch ein von alters her herüber geretteter Standesdünkel zu beobachten ist. "Wir stehen nicht mit dem gemeinen Arbeiter in der Einheitsfront, denn wir sind Philologen und bleiben in unserem Verband entre nous." Vielleicht spielt zuletzt auch noch eine Rolle, dass bei nüchterner Selbstbetrachtung der Lehrerberuf nicht unbedingt einen kämpferischen, aggresiven Menschenschlag anzieht - trotz allen systemischen Theaterdonners der alten Kollegen, die noch in den 70ern in Frankfurt, Göttingen, Berlin oder so studiert haben.


    Wie sollte sich so jemals eine echte Kultur der Selbstbehauptung und Selbstvertretung der eigenen Interessen in den Kollegien entwickeln?


    Nele

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

  • Naja. Kann man so oder so sehen. Ich hab mir meine Missbilligungen aufgehoben, nachdem sie nach 2 Jahren aus der Personalakte entfernt werden musstem: halte sie nämlich für Auszeichnungen. ;)


    Abgesehen davon gilt für endgültig Verbeamtete - wenn man nicht mehr einer Beförderung hinterherjiepern will, kann man Missbilligungen in der Personalakte mit einem Arschrunzeln quittieren.


    Nele

  • "Ja" meinte er, "wenn Gespräche nichts brächten, und wir auch schon Resolutionen und so weiter verfasst hätten, dann ginge es vielleicht halt einfach nicht. Das müsse man dann halt auch mal einsehen".


    Er unterrichtet PoWi. Nur mal so am Rande. :autsch:


    Diagnose: Gutmensch.


    Definition: Mensch, der nur an das Gute im Gegenüber glaubt. Für die "gute Sache" neigt er zur Selbstausbeutung und verlangt das auch von allen anderen. Kann nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die ihn ausnutzen wollen. Wählt meistens Grün-Rot und will selbst dann noch über Probleme reden, wenn die Gegenseite längst Fakten geschaffen hat. Trägt oft Zottelbart sowie Öko-Pulli. Die weibliche Variante kommt häufig mit Birkenstock-Sandalen und knöchellangen, wallenden Röcken daher. Bevorzugte Berufsgruppen: Pädagogen, Sozialarbeiter. Fast nie anzutreffen bei: Lokführern, Piloten.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Zitat neleabels :

    Zitat

    Abgesehen davon gilt für endgültig Verbeamtete - wenn man nicht mehr einer Beförderung hinterherjiepern will, kann man Missbilligungen in der Personalakte mit einem Arschrunzeln quittieren.

    Oder als Ehrenbezeichnung auffassen ! 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Thamiel: Natürlich wird es ineffektiv, wenn jeder so denkt wie du. Aber vielleicht sollten die, die was machen können es auch einfach nutzen, dann wird es nämlich auch effektiv. Diese nichts machen wollen und dann hinterher über die Ungerechtigkeit schreien hat für mich was von Kindergarten!


    Jetzt wirds bizarr. Jetzt darf ich der GEW nicht nur das Geld in den Rachen werfen, sondern soll auch noch die Klappe halten, wenn sie es zum Fenster raus wirft? Vielen Dank. Du weist gar nichts über mich. Ich habe mich noch nie über die Ungleichbehandlung im Vergleich zu meinen verbeamteten Kollegen beschwert. Habe ich wenigstens jetzt das Recht, die Warnstreiks der GEW als gequirlten Quark zu bezeichnen ?! Es ist nicht zu fassen.


    Zu glauben, dass vor einem Streik nicht schon Xzig andere Versuche und Aktionen auf allen denkbaren Ebenen gelaufen seien, nicht zu wissen, was Tarifverhandlungen sind und wie ein solches Prozedere aufgebaut ist, sich nicht drum zu kümmern, WAS genau die Gründe des Scheiterns sind (mangende flächendeckende Solidarität der Betroffenen bei allen Aktionen), sich selbst nicht engagieren oder auch nur informieren, und dann zu verlangen, dass die Gewerkschaft ihre ureigenste Arbeit einstellen soll, weil sie ja nicht sofort sichtbar was gebracht hätten, ist irgendwo zwischen unfassbar dämlich und unfassbar unverschämt.


    Die ureigenste Arbeit einer Gewerkschaft ist die Vertretung der Interessen der Arbeitnehmer gegenüber den Arbeitgebern. Auch mit dem Mittel des Streiks. Aber eben nicht nur. Komischerweise sind Streikdrohungen und Aufrufe zu Warnstreiks aber das einzigste, was ich von der GEW in den letzten Jahren öffentlich mitbekommen habe, trotz E&W im Briefkasten. Und in dieser Postille steht eben nicht drin, was bis dahin an Xzig Versuchen auf allen denkbaren Ebenen gelaufen ist. Stattdessen darf ich Artikel über Inklusion lesen die an der Grenze zur Illusion stehen. Es ist eben auch unfassbar dämlich, die Mitglieder darüber nicht zu informieren. Das Warnstreiks vor der Haustür stehen, dass habe ich aus meiner Tageszeitung(!!) erfahren.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Eltern allein schon gehörig Aufruhr machen würden, wenn auch nur eine komplette Woche der Unterricht ausfallen würde wegen Streiks.


    Ich bin nicht in Sachsen(?) tätig. Überall sonstwo ist das Wunschdenken.

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

Werbung