Petition A13 für Grundschullehrer_innen - Eure Meinung

  • Die Grundschule kann sich schwerlich auf die Kitas berufen, mir wäre es zumindest neu dass wir in Deutschland irgendeine Form von verpflichtendem Kita-Besuch hätten.

    Oh, meine Schwägerin hat heute berichtet, dass die Leiterin ihres Dorfkindergartens (der lange Jahre auch unserer war) einer Freundin von ihr weismachen wollte, ihre Tochter könne nächstes Jahr nicht eingeschult werden, wenn sie dieses Jahr nicht den "Zahlenland"-Kurs im Kiga belege...


    Hier muss man allerdings klärend anfügen, dass diese Leiterin zwar die Tochter des Bürgermeisters (deshalb Leiterin), aber sehr dumm und damit entschuldigt ist.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Und eigentlich ist das hier auch schon offtopic, denn das Thema ist nicht, ob du findest, die Grundschullehrer entsprechen deinen Ansprüchen ;) oder ob du der bessere Lehrer bist.


    Aber ich geh jetzt nochmal darauf ein.
    Wirklich JEDE Klasse hat das geschafft? Alle Kinder? Also kein einziges Kind ist sitzengeblieben oder hat Schwierigkeiten gehabt?


    Und:
    - Kannst du dir vorstellen, dass die Kinder durchaus Schreibschrift lesen können? Ich hatte in der 4. Klasse ehrlich gesagt noch kein Kind, das die Schreibschrift nicht lesen konnte! Es sei denn, du schreibst unlesbar.
    - Kannst du dir vorstellen, dass Kinder sich in der 4. Klasse durchaus benehmen können, aber neue Lehrer (also dich) erst einmal austesten? Sich nicht mehr melden, herumlaufen, einfach mal kucken, was geht?
    - Kannst du dir vorstellen, dass Kinder über die 6 Wochen Sommerferien und im Hinblick auf den "Schock" des Schulwechsels Dinge vergessen, die sie schon einmal konnten?


    Lass mich raten...

  • Es geht nicht darum wer der bessere Lehrer ist. Es geht darum, dass es möglich ist denen in sehr kurzer Zeit so einen Blödsinn beizubringen. In der 5. Klasse können wir in NRW hier eigentlich niemanden verlieren und natürlich bleiben auch mal Leute sitzen, das lag aber (bis auf einen Fall) bisher nie daran, dass ich es nicht geschafft hätte denen nicht in einem halben Jahr die Basics beizubringen...ich überlege gerade echt wie viele Schüler wegen Mathe in den letzten Jahren hängengeblieben sind (in Klasse 5-7), also nicht weil sie in allen vier Hauptfächern massive Probleme gehabt haben...und es geht nicht um Einzelfälle, sondern darum dass vom Besten was die Grundschule zu bieten hat, viele die Grundlagen einfach nicht sicher haben.


    Jetzt mal zu deiner Liste:
    1.) Sicher kann ich mir das vorstellen, aber was ist an dem Satz "ich kann keine Schreibschrift lesen" nicht eindeutig? Es kann natürlich auch Faulheit sein, aber wenn sie gleichzeitig beim Nachbarn gucken und dessen Druckschrift lesen können, liegt es sicher nicht daran. Die Lesbarkeit meiner Schrift sollte ich sicher auf Ferndiagnose hin nochmal überdenken... 8|
    2.) Nein, das läuft bei uns etwas anders. Die Kinder bemühen sich in den ersten 4-6 Wochen extrem darum sich gut zu benehmen, weil sie eben gerade nicht wissen was kommt. Und wenn in dieser Zeit etwas schiefläuft, dann meistens deshalb, weil sie es wirklich nicht gelernt haben. Die "mal gucken was geht"-Phase beginnt kurz vor den Herbstferien. ;)
    3.) Lernpsychologie (sind die Grundschullehrer da nicht so viel fitter als die Fachidioten vom Gymnasium?): für noch nicht automatisierte Prozesse ist das ein normaler Vorgang und passiert unseren Schülern andauernd (und zwar gerne auch über die anderen Ferien). Bei vollständig automatisierten Prozessen ist das ohne Hirnschädigung fast unmöglich. Ich bin jahrelang nicht mehr Fahrrad gefahren. Wenn ich heute zu meinen Eltern laufe und mich da auf ein Fahrrad setze, geht das absolut problemlos. Und ich rede nicht vom Stoff der 4. Klasse...das kleine 1x1 ist Thema in Klasse 2...

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

    Einmal editiert, zuletzt von Valerianus ()

  • Mein Gott, Valerianus. Hör auf, hier etwas vorzuspielen. Du betreibst Standesdünkel. Du WILLST nicht, dass Grundschullehrer besser bezahlt werden. Du willst, dass Gymlehrer ihren Status behalten als "höhere Lehrerklasse", das findest du gut so. Du willst nicht auf einer Stufe stehen mit Primarlehrern. Du willst etwas Besseres sein und versteckst dich hinter deinen Studien.


    Mal davon abgesehen, dass du auch kein richtiges Fachstudium absolviert hast, sondern ebenfalls nur auf Lehramt studiert hast, wie wir alle.

  • Nein, ist es nicht. Im Gegenteil in unserem Bezirk wird sogar darüber diskutiert, ob das Gedächtnis nicht einfach herausgerechnet werden kann aus dem IQ. Bei uns geht auch LB erst unter 80 los, obwohl jede normale Definition unter 85 sagt. Liegt daran, dass die bösen Lehrer in meinem Bezirk zu viele Feststellungsverfahren eingeleitet haben bzw. es halt einfach ein Bezirk mit niedrigem Bildungsstandard ist, da muss man dann mal "runtergehen" mit den Erwartungen. Hatte heute eine entsprechende Diskussion mit der Sonderpädagogin.

    conni, würdest du sagen, das berliner system hat vor allem das problem der radikalen unterfinanzierung (also unterfinanziert ist bildung wohl überall, aber das scheint ja schon eine neue liga zu sein - seine private iq-definition zu finden, um weniger kindern förderung zukommen lassen zu müssen, finde ich unglaublich), da berlin halt bekanntlich pleite ist? für mich klingt das wie die verwaltung des mangels extrem. (und wie die garantie dafür, dass die bildungsnahen eltern ihre kinder irgendwann alle privat, kirchlich oder sonstwo unterbringen, wo mehr gefordert werden kann, weil die ressourcen besser sind.)


    und edit: danke für die einblicke. das ist sehr, sehr spannend.

  • Meine Kids können alle meine Schrift lesen und ich schreibe seit Anfang der dritten Klasse keine Druckschrift mehr. Allerdings auch keine Schulschrift, sondern einfach meine Schrift.


    Alle Kinder können bei dir das Einmaleins? Verrate mir deine Tricks.


    Wie ich bereits schrieb. Mein Eindruck: Eltern sind ab Klasse 5 plötzlich viel mehr hinterher. Da geht es ja plötzlich um was. In der Grunschule nicht, da gilt eh 100% Elternwille, die Empfehlung ist egal. Wir haben nicht wenig Kinder, die mit 5 in Mathe aufs Gymnasium gehen...


    Wir hatten gerade Besuch von einem aufnehmenden Gymnasium. Da fielen Sätze wie "ach Schulbegleitung geht ab Klasse 5 ja viel einfacher" etc... Unser netter Bildungssenator hat sich in einem Interview auch dahingehend geäußert, dass vieles (wie Schulbegleitungen, Doppelbesetzungen) erst ab Klasse 5 nötig ist... Nicht in der puscheligen kleinen Grundschule.


    Anderes Beispiel: Ein Kind welches seit der 2. Klasse von Misshandlungen und Selbstmordgedanken redet.... 100 Gespräche und Druck beim Jugendamt.. nichts passiert. Nun, fast ein Jahr in Klasse 5 und das Kind ist in einer Pflegefamilie. Angeblich gibt es da Altersgrenzen, so dass Zuständigkeiten wechselten. Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass sowas unendlich viel Kraft kostet und wenig bringt...


    60% der Kinder von 3-6 sind übrigens in Kindertageseinrichtungen.

  • 1.) Schreibschrift lesen (normalerweise schreibe ich gemischt Druck- und Schreibschrift, aber bei den Kurzen gebe ich mir Mühe eine halbwegs echte Schreibschrift zu nutzen), ob sie es schreiben können ist mir wurscht
    2.) Sich melden und Bescheid sagen bevor man durch die Gegend läuft (ich hab auch verschiedene Meldezeichen für Toilette, Müll und Notfall)
    3.) Sie + Nachname
    4.) Kleines 1x1 auswendig
    5.) Ihren Arbeitsplatz am Anfang der Stunde vorbereiten und am Ende der Stunde aufräumen


    Und jedes Kind, das wirklich ans Gymnasium gehört, kann das bei uns auch schon in der 4. Klasse. Die, die an die Mittelschule gehen, ... sagen wir mal eher nicht.

  • Ist das ein Scherz? Jedes Lied in den Charts hat mehr Worte als die 10 Reihen des kleinen 1x1 hintereinander...warte nochmal, wie lernt man ein Lied auswendig? Man hört es sich oft genug an, man kann irgendwann einzelne Strophen (Reihen) und wenn man oft genug mitsingt kann man den gesamten Text. Es geht mir dabei auch nicht ums Verständnis, das ist ein ganz anderes Thema, sondern schlicht darum, dass 7*8 nicht als 7, 14, 21...im Kopf abläuft.


    PrimarProfessor: Ich hätte noch einen Schein in Analysis III, eine vertiefende Vorlesung im Hauptstudium und eine Diplomarbeit gebraucht für das 2-Fach-Diplom, im 1-Fach-Diplom wäre es natürlich deutlich mehr gewesen. Und um ehrlich zu sein sind weder Geschichte noch Pädagogik zugelassene Nebenfächer im 2-Fach-Diplom gewesen, d.h. ich hätte noch ein Fach gebraucht. Wird aus dem Grundschullehramt irgendwas für ein Fachstudium anerkannt? Und du willst Ahnung von Pädagogik und Psychologie haben und sagst ich "verstecke mich hinter Studien". Wie erbärmlich ist das denn bitte?
    So und nochmal, vielleicht hast du bei deinen vielen Fächern Probleme mit dem Lesen bekommen: Alle Lehrer mit einem vollwertigen Universitätsstudium (d.h. min. 9 Fachsemester) müssen eigentlich nach A13 bezahlt werden. Ich persönlich hätte nur gerne eine bessere Auswahl und Ausbildung im Lehramt (in allen Schulstufen, aber wie gesagt: schlechtere Abinoten, Gy/Ge Lehrer die nach verpatzter Zwischenprüfung auf GHR umschwenken und problemlos durchkommen und ich habe selbst GyGe und GHR Studenten an der Uni im Hauptstudium bespaßt...die Unterschiede sind nicht nur in den Hausarbeiten sichtbar...und ich verzichte an dieser Stelle auf die Studien die meine Beobachtungen stützen, die kamen jetzt oft genug), aber was genau hat meine Meinung mit der Gesetzeslage zu tun? Und bevor das kommt: Es gibt in allen Schulstufen gute und schlechte Lehrer. Das ist aber nicht der Punkt. Es gibt auch gute und schlechte Erzieher, gute und schlechte Kinderkrankenschwestern. Sollen die alle A13 bezahlt werden (wieder bezogen auf das alte Grundschulstudium mit 7 Semestern)? Und mal im Ernst...eine Kinderkrankenschwester hat mehr Verantwortung und Belastung als wir in allen Schulstufen zusammen...
    Und weil du ja meinst dass mich irgendwas daran persönlich stört: Es geht mir nicht darum, dass ich mich besser fühle wenn jemand anders besser oder schlechter bezahlt würde (dann würde ich mich eher an Investmentbankern aufreiben). Es geht mir auch nicht darum mich besser zu fühlen, weil ich eine höherwertige Ausbildung hätte (vielleicht würde ich dann meinen realen Doktortitel im Usernamen oder Personalausweis führen anstatt eines erfunden Professorentitels) oder weil ich will dass mein Beruf höher angesehen ist (dann wäre es wohl klug gewesen an der Universität zu bleiben [was die dümmste Entscheidung ist die ein studierter Mensch in Deutschland treffen kann - dafür braucht es mehr Idealismus als für die Gesamtschule]). Ich mache meinen Job gerne und mir persönlich wäre es am liebsten ich würde nur Klasse 1-6 und 11-13 (NRW - G9 incoming) unterrichten. Da es das nicht gibt hab ich mir das rausgesucht was dem am nächsten kommt und was am Besten bezahlt wird.


    @Felis: 100% Zustimmung. So streng siebt man aber selbst in Bayern nicht, oder?


    Anja82: Die Sache mit dem Jugendamt ist ein Scherz, oder? Die Situation hatte ich schulisch jetzt noch nie, aber aus der Arbeit im Kinderheim weiß ich wann das Jugendamt (im Ruhrgebiet) Kinder rausnimmt und das ist relativ unabhängig vom Sachbearbeiter und vom Alter der Kinder. Das einzige was mir immer aufgefallen ist: Je höher die soziale Schicht der Eltern desto lahmarschiger wird der Haufen.

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  • Sehr schön, Valerianus. Und der richtige Fachstudent lacht sich über die Gym-Lehramtsstudenten kaputt, was die für einen Schwachsinn produzieren und was für lachhafte Vorlesungen die haben. Viele sind im Gym-Lehramt, weil sie das richtige Studium nicht gepackt haben.

  • Ich weiß nicht wie das in Bundesländern ist die PHs haben, aber wir hatten alle Fachvorlesungen mit den Fachstudenten zusammen. Darum hießen sie ja Fachvorlesungen. :P
    In Geschichte war das Lehramtsstudium von den Scheinen her sogar stressiger (im Vergleich zum Magister), in Mathe habe ich die Unterschiede oben aufgelistet und ja, die weiteren Veranstaltungen wären mindfuck gewesen...


    P.S.: Schreibst du gerade am Handy?

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  • Ich weiß nicht wie das in Bundesländern ist die PHs haben, aber wir hatten alle Fachvorlesungen mit den Fachstudenten zusammen. Darum hießen sie ja Fachvorlesungen. :P
    In Geschichte war das Lehramtsstudium von den Scheinen her sogar stressiger (im Vergleich zum Magister), in Mathe habe ich die Unterschiede oben aufgelistet und ja, die weiteren Veranstaltungen wären mindfuck gewesen...


    P.S.: Schreibst du gerade am Handy?

    Kann man schwer überprüfen, glauben wir das mal. Heute ist es auf jeden Fall nicht mehr so.


    P.S Ja.

  • So streng siebt man aber selbst in Bayern nicht, oder?

    Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich deinen Kommentar richtig verstehe, aber ich schrieb, jedes Kind das aufs Gym
    gehört, nicht das aufs Gym geht.
    Drei Kinder aus meiner 2. Klasse, die sicher auch mal aufs Gymnasium gehen werden, sprechen mich jetzt schon oft mit "Sie" an (obwohl die anderen alle sehr konsequent "du" und auch schon mal "Mama" oder einmal sogar schon "Oma" sagen).
    Und die Einmaleinsreihen, die wir bis jetzt gelernt haben, können die im Schlaf vorwärts und rückwärts. Und Schreibschrift schreiben wir seit Januar nur noch und ich schreibe auch an der Tafel nur Schreibschrift und ich hatte noch nie Beschwerden, dass es jemand nicht lesen konnte. Und ... und .. und

  • Jetzt muss ich mal einhaken. Vielleicht liegt es an der Uni, vielleicht am Bundesland, vielleicht daran, dass ich vor fast 20 Jahren studiert hab ... aber mein Studium war einem Magisterstudium gleichgestellt. Ich habe alle Veranstaltungen, die man für einen Magister brauchte, ebenso besucht, die Magister umgekehrt aber nicht die Pädagogik- und Didaktikveranstaltungen. Das galt für das Lehramt am Gymnasium (mit Zwischenprüfung bzw. Vordiplom), die Realschul- und Grundschullehrämtler hatten ein weit kürzeres und - sorry - einfacheres Studium. Das kann sich nun mit Bachelor und Master durchaus geändert haben und ist für mich auch kein Maßstab für die Höhe der Bezahlung.

  • Jetzt muss ich mal einhaken. Vielleicht liegt es an der Uni, vielleicht am Bundesland, vielleicht daran, dass ich vor fast 20 Jahren studiert hab ... aber mein Studium war einem Magisterstudium gleichgestellt. Ich habe alle Veranstaltungen, die man für einen Magister brauchte, ebenso besucht, die Magister umgekehrt aber nicht die Pädagogik- und Didaktikveranstaltungen. Das galt für das Lehramt am Gymnasium (mit Zwischenprüfung bzw. Vordiplom), die Realschul- und Grundschullehrämtler hatten ein weit kürzeres und - sorry - einfacheres Studium.

    Gaub das mal.

  • Eigentlich verdient Deine Art der Diskussion keine Antwort ...


    Du darfst gern vergleichen (und das ist nicht das vor 20 Jahren, sondern aktuell):


    http://www.germanistik.uni-mue…aenge/magister/index.html


    http://www.germanistik.uni-mue…mt/la_vertieft/index.html


    Dazu noch ein kurzes Zitat aus http://www.zeit.de/studium2007/sonstiges/lehramt: "Eine bayerische Besonderheit: Viele Absolventen des Lehramtsstudienganges Gymnasium legen noch eine Magisterprüfung ab, da für die Zulassung zur Prüfung nur wenige zusätzliche Scheine nötig sind."

  • Aber es sind zusätzliche Scheine notendig. Und GeWis kann jeder studieren, in den NaWis ist der Unterschied noch viel deutlicher.


    p.S. Den Magister gibts nicht mehr - Also nix mit aktuell.

  • Drei Kinder aus meiner 2. Klasse, die sicher auch mal aufs Gymnasium gehen werden, sprechen mich jetzt schon oft mit "Sie" an (obwohl die anderen alle sehr konsequent "du" und auch schon mal "Mama" oder einmal sogar schon "Oma" sagen).

    Also bitte - ich unterrichte jetzt seit über fünf Jahren auch Grundschulkinder aus allen Klassenstufen, aus allen Bundesländern und jeden Intelligenzniveaus. Nicht mal beim unterbelichtetsten Förderschüler habe ich es jemals erlebt, dass einer zu mir oder den KollegInnen "Mama" oder "Papa" gesagt hätte. Nicht mal bei denen, die sich keinen einzigen Namen von Lehrern oder Erziehern merken können (gibts erschreckend oft) und beharrlich "der Mann" und "die Frau" oder "der da" und "die da" sagen.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

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