Private Krankenversicherung vs. gesetzliche Krankenversicherung

  • ja, nur gibt es bestimmte Ärzte, die man nunmal jedes Jahr besucht und ich finde es ziemlich beschissen, dass ich sie quasi als "ganz normale Zusatzausgabe" einbuchen muss.
    Wie gesagt: ich weiß die PKV zu schätzen und ich weiß, dass es lächerlich ist zu jammern, aber: für mich ist es bescheuert, direkt einen gewissen Sockel an Leistungen auszuschließen, wo man weiß, dass man sie eh in Anspruch nehmen muss / wird.

    Das kommt auf den Tarif an. Es gibt auch Tarife bei der PKV, bei der Vorsorgeleistungen BRE-unschädlich in Anspruch genommen werden können. Die PKV hat schon gemerkt, dass es nicht sinnvoll ist, an Vorsorge zu sparen.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für den Tipp, womöglich hab ich so einen... ich hatte nämlich besonders aufgepasst, dass ich keinen Tarif mit BRE habe und war dann überrascht, als der Sachbearbeiter mir Gegenteiliges nach Einreichen der ersten Rechnungen schrieb (waren damals aber keine Vorsorgekosten)


    Chili

  • ich hatte nämlich besonders aufgepasst, dass ich keinen Tarif mit BRE habe

    Darf ich fragen warum?
    Für mich ist die BRE das allerbeste an meiner Krankenversicherung. Da ich noch kein volles Jahr versichert bin habe ich sie noch nie in Anspruch genommen, aber in der Theorie sehe ich das ausschließlich positiv. Ich bin ja nicht gezwungen, sie in Anspruch zu nehmen. Sagen wir ich gehe 1-2x zum Arzt wegen nicht von der BRE ausgenommener Leistungen und komme auf 100€ Kosten. Dann zahle ich die herzlich gerne selbst, schließlich erhalte ich im Gegenzug ca.750€ Rückerstattung. Macht immer noch ein Plus von 650€ durch die Inanspruchnahme der BRE. Hätte ich diese Option nicht, hätte ich zwar die 100€ nicht selbst gezahlt, aber eben auch keine 750€ bekommen. Also 650€ "verloren". Oder übersehe ich etwas/ weiß noch von einem Pferdefuß nichts?

    Warum Trübsal blasen, wenn man auch Seifenblasen kann?

  • Bei mir wären hohe BRE-Tarife erheblich teurer gewesen. Da man mit steigendem Alter idR. auch mehr medizinische Leistungen benötigt, war das für mich kein Auswahlkriterium.
    Aber vielleicht hat sich da ja etwas geändert.

    • Offizieller Beitrag

    Aus unterschiedlichen Gründen.
    1) Papierkram ist nicht mein Ding, ich fand dafür die GKV viiiiel einfacher.
    2) ich habe gerne feste Kalkulationen und keine mal so mal so Kosten
    3) ich finde den Gedanken, eine Versicherung anzubieten und zu hoffen, dass sie nie in Anspruch genommen wird und mir zu sagen, ich solle ihnen den Bearbeitungsaufwand ersparen, .... naja. Als 'Risikopatientin' (mit Risikoaufschlag und durch Kontrahierungszwang) fühl ich mich doppelt verarscht und unerwünscht..
    Ideologisch und in der Praxis gefällt mir die GKV da lieber, aber zugegeben, über 50% Ersparnis im Beitrag war überzeugend.
    4) wenn ich zu einem Arzt gehe, will ich nicht das System ausnutzen und ich sage nicht dem Arzt alles mögliche abzurechnen, um sich zu bereichern, aber ich will auch nicht jedes Mal gucken, ob da zwei Euro zuviel abgerechnet wurden, wo der Arzt glaubt, dass es eh erstattet wird.
    Auch bei Vorsorgeuntersuchungen müsste ich aufpassen, dass nix Anderes auf der Rechnung kommt.
    Mir wurde mal ein 'Beratung, auch telefonisch' nicht erstattet, weil ich an dem Tag sonst nur die Pille geholt habe. Da diese nicht erstattet wird, musste ich alles bezahlen.
    Doofes System.

  • Gut, das kann ich alles nachvollziehen - wenn es nach mir ginge, gäbe es das Modell "PKV" ebenfalls nicht, es geht auch gegen meine Ideologie. Aber das hat ja erstmal alles nichts mit der BRE zu tun, sondern bezieht sich auf die generelle Frage "PKV oder GKV?". Und da es bei meiner PKV nur einen Tarif gibt stellte sich die Frage, ob ich einen Tarif mit BRE nehme oder nicht auch nicht.

    Warum Trübsal blasen, wenn man auch Seifenblasen kann?

  • Kinder kosten nun nicht so viel, 30-50 Euro kann man ggf. auch beim Partner in der GKV (falls vorhanden/möglich) mitversichern lassen.

    Tja, genau das geht aber eben nicht, wenn man zu viel verdient.
    Und Kinder kosten ja eben nicht nur den Beitrag für die PKV, sondern eben auch den Verdienstausfall, der mir nicht erstattet wird an bis zu 50 Tagen im Jahr dann usw. ;)

    Hier ähnliche Zahlen. 2 Beamte (je 50%) und 1 Kind (20%) und wir zahlen zusammen 520€. Er mit Risikozuschlag, beide waren unter 30 bei Einstieg in die PKV). Bei der Kostendämpfungspauschale kommen wir auf zusammen 425€. Aber zum Glück gibt es ja die BRE, die sich meist bei beiden Elternteilen lohnt. Und beim Kind wird auch wirklich fast alles übernommen, selbst Fiebersenkende Mittel, wenn sie auf dem Rezept stehen.
    Der Beitrag ist aber auch gerade gestiegen. Letztes Jahr waren es noch 470€. Das tat weh, aber wenigstens waren die Kosten vorher sehr stabil.
    Aber bei zwei Beamten ist GKV einfach keine günstige Lösung, auch nicht in der TZ.

    Auch das sehe ich anders, wir sind mit drei Kindern mit einem Elternteil (TZ) GKV sehr gut gefahren, weil man da mit ca. 300 Euro 4 Personen versichert hatten und der Beitrag sich eigentlich nicht verändert hat.

  • Bei einem normalen Lehrergehalt geht es sehr wohl. Die Obergrenze wird da so leicht nicht erreicht. 4800monatlich dieses Jahr.

  • Bei einem normalen Lehrergehalt geht es sehr wohl. Die Obergrenze wird da so leicht nicht erreicht. 4800monatlich dieses Jahr.

    Ich weiß ja nicht, wie du darauf kommst, aber die hast du in Berlin schon mit 3 Kindern Stufe 7 bei A12 geknackt oder mit A13 Stufe 4 die Grenze. Beides total "normale" Lehrergehälter ;)


    Und dann bleiben ja immer noch die anderen Nachteile, die der Partner durch die Kinder in der PKV hat und man selber auch in der PKV ;)

  • Susannea: Als Beamter in NRW hast du keinen Verdienstausfall. Ich gehe davon aus, du meinst die Kind-krank-Tage. Bei uns bekommst du einfach deine Bezüge normal weiter. Und ich habe genau wie in der GKV 10 Tage pro Kind. Ich sehe da keinen Nachteil ???


    Und deine Konstellation, Susannea, geht ja auch nur, wenn der Partner nicht über der Versicherungsgrenze verdient. Bei uns dürften die Kinder nämlich gar nicht kostenfrei über mich mitversichert werden.


    Und selbst wenn wir noch ein Kinder mehr hätten, also 3, wären wir zu viert unter deinen 300 € in der PKV.

  • Susannea: Als Beamter in NRW hast du keinen Verdienstausfall. Ich gehe davon aus, du meinst die Kind-krank-Tage. Bei uns bekommst du einfach deine Bezüge normal weiter. Und ich habe genau wie in der GKV 10 Tage pro Kind. Ich sehe da keinen Nachteil ???

    Mal davon abgesehen, dass du die hier mit A13 schon nicht mehr hast, sondern nur 4 pro Jahr für alle Kinder und somit sehr wohl Verdienstausfall, hat der Partner ja auch keine Kind-Krank-Tage wenn die Kinder in der PKV sind ;) Und damit hat man bei ihm den Verdienstausfall. Außerdem muss man eben in Elternzeit weiter seine Beiträge für alle zahlen, in der GKV nicht unbedingt, das spart enorm. Die Beiträge in der GKV bleiben stabil usw.

    Und deine Konstellation, Susannea, geht ja auch nur, wenn der Partner nicht über der Versicherungsgrenze verdient. Bei uns dürften die Kinder nämlich gar nicht kostenfrei über mich mitversichert werden.

    Nein, wenn der Partner in der GKV ist, nicht unbedingt. Die interessiert nur bei dem PKV-Mitglied!

    Und selbst wenn wir noch ein Kinder mehr hätten, also 3, wären wir zu viert unter deinen 300 € in der PKV.

    Wir z.B. nicht, denn ich alleine zahle ja schon über 200 Euro ;)
    Kommt also immer aufs Einstiegsalter und/oder Vorerkrankungen drauf an.

  • Nein, Susannea, das ist falsch, wenn du als Beamter unter der Pflichtgrenze verdienst, und das tue ich, dann hast du genauso 10 Tage wie alle anderen.


    Mein Mann würde in der GKV definitiv sehr viel mehr bezahlen. Warum sollte er das tun? Ich habe noch NIE (!) die 10 Kind-krank-Tage ausgeschöpft. Und nur, damit wir mehr davon haben, sollte er regelmäßig mehr für die KV zahlen?


    Wie gesagt, weder mein Mann noch ich hatten jemals Verdienstausfall, obwohl wir beide in der PKV sind.


    Ich war in meinem Leben 1 Jahr in Elternzeit, mehr werden es nicht werden. Von den 12 Monaten habe ich 4 Monate lang meine vollen Bezüge bekommen. Ansonsten konnte ich mir die KV gut leisten, denn ich habe ja von der Beihilfe auch noch einen monatlichen Zuschuss bekommen.


    Susannea, bei dir hört es sich immer so an, als ob die PKV grundsätzlich für jeden schlecht wäre. Dabei schließst du immer von dir auf andere.


    Aber nicht jeder ist Langzeitstudent und steigt spät ein. Nicht jeder Lehrer ist Angestellter (in NRW die wenigsten). Nicht jeder hat 3 Kinder. etc....


    Für sehr viele Lehrer macht die PKV eben sehr wohl Sinn.

  • Darf ich fragen warum?Für mich ist die BRE das allerbeste an meiner Krankenversicherung. Da ich noch kein volles Jahr versichert bin habe ich sie noch nie in Anspruch genommen, aber in der Theorie sehe ich das ausschließlich positiv. Ich bin ja nicht gezwungen, sie in Anspruch zu nehmen. Sagen wir ich gehe 1-2x zum Arzt wegen nicht von der BRE ausgenommener Leistungen und komme auf 100€ Kosten. Dann zahle ich die herzlich gerne selbst, schließlich erhalte ich im Gegenzug ca.750€ Rückerstattung. Macht immer noch ein Plus von 650€ durch die Inanspruchnahme der BRE. Hätte ich diese Option nicht, hätte ich zwar die 100€ nicht selbst gezahlt, aber eben auch keine 750€ bekommen. Also 650€ "verloren". Oder übersehe ich etwas/ weiß noch von einem Pferdefuß nichts?

    Das kann man sich ja vorher ausrechnen, wie teuer es wird, wenn man so krank ist, dass man über die Bemessungsgrenze kommt. Und entsprechend vergleichen mit einem Tarif mit BRE. In der Regel dürfte es mit hohem Selbstbehalt+BRE auch im worst case günstiger sein. Bei mir ist es auch so. Die BRE steigt mit jedem leistungsfreien Jahr. Ich gucke also, ob sich das Einreichen lohnt oder nicht. Wenn nicht, habe ich sogar weniger Papierkram. Ich reiche nur einmal im Jahr die Vorsorgeuntersuchungen ein und freue mich auf die Erstattung.


    Wobei man im Moment einfach auch nicht weiß, wie es mit GKV/PKV weitergeht. Wenn ich noch mal von vorn anfangen würde, würde ich mir sehr gut überlegen, ob ich nicht doch besser in der GKV bleibe.

  • Da hier gerade so viele schreiben, die sich gut in dem Thema auskennen:


    Ich habe gehört, dass auch GKV-Versicherte Angestellte Beihilfe beantragen können, wenn es um Leistungen geht, die beihilfefähig sind, für die die GKV aber nicht zahlt. Also z. B.: für ärztlich verordnete Brillen (schon ärgerlich, schließlich brauch ich die für den Job) oder Zahnimplantate.


    Hat eine/r von euch das schon mal gemacht?

  • Nein, Susannea, das ist falsch, wenn du als Beamter unter der Pflichtgrenze verdienst, und das tue ich, dann hast du genauso 10 Tage wie alle anderen.

    Du redest von deinem Bundesland, das regelt jedes Bundesland anders, denn nein, nicht in allen Bundesländern hast du Anspruch auf die 10 Tage und auch die Grenze ist wie ich dir mitteilte schnell überschritten mit dem normalen Gehalt! Zumal du sie eben bei Angestellten dann gar nicht hast! Da interessiert die Grenze überhaupt nicht!
    Sind also nur wenige, die diese Tage haben!


    Ich war in meinem Leben 1 Jahr in Elternzeit, mehr werden es nicht werden. Von den 12 Monaten habe ich 4 Monate lang meine vollen Bezüge bekommen. Ansonsten konnte ich mir die KV gut leisten, denn ich habe ja von der Beihilfe auch noch einen monatlichen Zuschuss bekommen.

    Tja, aber mit z.B. drei Kindern hat man eben oft mehr als 3 Jahre Elternzeit, ich habe alleine für Kind 3 schon 3 Jahre genommen und kenne auch wenig, die weniger genommen haben, warum auch, bringt ja meist nur Vorteile, wenn man nicht Vollzeit arbeitet! Der Regel Mutterschutz sind eben nicht mal zwei Monate volle Bezüge, hier schließt du eben doch von dir auf andere.

    Susannea, bei dir hört es sich immer so an, als ob die PKV grundsätzlich für jeden schlecht wäre. Dabei schließst du immer von dir auf andere.

    Nein, ich kenne nur wenige Leute, wo die PKV von Vorteil ist. Also mit Kinderwunsch usw. definitiv jedenfalls nicht, auch wenn das einige nicht sehen wollen.

    Ich habe gehört, dass auch GKV-Versicherte Angestellte Beihilfe beantragen können, wenn es um Leistungen geht, die beihilfefähig sind, für die die GKV aber nicht zahlt. Also z. B.: für ärztlich verordnete Brillen (schon ärgerlich, schließlich brauch ich die für den Job) oder Zahnimplantate.

    Ja, das ist korrekt und geht problemlos.


    Hat eine/r von euch das schon mal gemacht?

    Ja, irgendwas in der Art haben wir schon mal gemacht.


    Ich habe noch NIE (!) die 10 Kind-krank-Tage ausgeschöpft.

    Tja, einmal ist immer das erste Mal und dann steht man blöd da. Zumal du eben in der PKV wirklich "nur" die 10 maximal hast und nicht Krankenhausaufenthalte bei voller Bezahlung extra! Und mit solchen ist man schnell über die Zahl 10 drüber!


    Und von wegen Langzeitstudent und deshalb spät einsteigen, es gibt genügend andere Gründe warum man spät einsteigt, hier sind inzwischen die wenigsten Jung beim Einstieg. Man kann nämlich z.B. auch erst Kidner kriegen und dann studieren usw. Also diene Vorurteile finde ich doch ziemlich daneben, hier ist dann die Frage, wer von sich auf allen anderen schließt.


    Und wie gesagt, es mag durchaus Varianten geben, wo PKV günstiger ist, aber ich kenne da nicht so viele, wenn man langfristiger denkt!

  • Und wie gesagt, es mag durchaus Varianten geben, wo PKV günstiger ist, aber ich kenne da nicht so viele, wenn man langfristiger denkt!

    Man zahlt also in der PKV mehr als die 750 Euro langristig gesehen? Das ist doch eher unwahrscheinlich.


    Tja, genau das geht aber eben nicht, wenn man zu viel verdient.

    Siehe meinem Zitat in den Klammern wenn möglich.

  • Man zahlt also in der PKV mehr als die 750 Euro langristig gesehen? Das ist doch eher unwahrscheinlich.

    Siehe meinem Zitat in den Klammern wenn möglich.

    Wo hast du denn die Zahl her?!? Hier geht es nicht um Verluste durch die PKV von 750 Euro, sondern von einem Jahr z.B. in Elternzeit 0 Euro Kosten in der GKV statt z.B. 300-400 Euro in der PKV, was mal eben dann schon 4000-5000 Euro Unterschied sind! Oder um z.B. 10-50 Tage ohne Gehalt im Jahr bei Krankheit der Kinder usw.

  • Wo hast du denn die Zahl her?!?

    Beamter in der GKV bist, dann guck mal auf deinen Lohnzettel. Jeden Monat. Man sollte ja wissen was man so zahlt.
    War übrigens vertipper, 730, bzw genauf den den Cent wären es 730,80 Cent. Das kostet nämlich die GKV jeden Monat. Jetzt rechne das mal auf 35 Arbeitsjahre hoch. 260.000 Euro. Abzüglich das was die PKV kostet bleiben so ~130.000 übrig. Da sind schon ein paar Kind krank Tage drin.


    Wenn ich so lese was du hier schreibst, dann bist du eine Frau mit vielen Kindern soll heißen du nimmst viel Elternzeit und auch später dann wenig Vollzeitarbeit (das ist am ehesten der "Dealbraker"). Natürlich ist da die Sache PKV vs GKV ne ganze andere Geschichte.
    Wer vorhat 3+ Kinder zu bekommen sollte natürlich mal vorher durchrechnen und sich abstimmen und gucken.


    Aber per se von "Mit Kinderwunsch ist die PKV teurer" stimmt ja nicht.
    PS:
    Da kann man pauschaler sagen, PKV lohnt sich gegenüber PKV denn 1. ALs Mann hat man das Problem idR so nicht also für die ist es "eh besser". Für Frauen die keine oder nur 1-2 Kinder wollen ist es auch noch besser.
    Die einzigen die eigentlich schlechter fahren (abseits von krankenvorgeschichten usw) sind die in Teilzeit. Weil da die GKV billiger wird die PKV aber nicht.

  • 300-400 Euro in der PKV,

    Soviel zahle ich aber bei weiten nicht im meine PKV*, mit der ich sehr zufrieden bin.


    10-50 Tage ohne Gehalt im Jahr bei Krankheit der Kinder

    Ich hatte noch nie Tage ohne Gehalt/Bezüge während mein Kind krank war*. Auch nicht bei einem mehrtägigem Krankenhausaufenthalt des Kindes.




    *Ich möchte aber hinzufügen, dass dies meine persönliche Privaterfahrung ist. Mir ist bewusst, dass andere Leute andere Erfahrungen machen. ;)

    Freundlichkeit ist kostenlos, aber niemals umsonst.

  • 10-50 ist ja schonmal "postfaktisch". Wenn beide Beamte mit PKV sind gibt es jeweils 4 Tage vollen Sold. Also maximal 42 Tage die zwei GKV Versicherte mehr haben könnten.


    Außerdem: Wenn die Kinder dann nur kurz krank sind kann man als PKV Beamter noch mehr "Reibach" wie als GKV Beamter, da ja der Krankengeldsatz gedeckelt ist.


    Beispiel 2 Beamte A13 mittlere Stufe 8 Kind Krank Tage. Voller sold zusammen 8 Tage 1316 Euro. in GKV gibt es für 8 Tage kind Krank: 812 Euro. 500 Euro weniger.

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