Private Krankenversicherung vs. gesetzliche Krankenversicherung

  • Mir leuchtet es immer noch nicht ein, wieso man sich in der GKV versichern sollte, wenn man Beamter ist. Mal abgesehen von dem Fall, dass einen keine PKV nimmt.


    In der GKV müsste ich 650€/Monat Beitrag bezahlen. Bei meiner PKV sind es ca. 220€/Monat. Ich müsste also 430€/Monat mehr bezahlen für weitaus schlechtere Leistungen. Selbst wenn ich bei der PKV bzw. der Beihilfe mal auf Kosten sitzen bleiben sollte... Dieses Mehr ausgleichen wird das nicht... Schon gar nicht, wenn man nur um die 1000€/Jahr Arztkosten hat...

  • Mir leuchtet es immer noch nicht ein, wieso man sich in der GKV versichern sollte, wenn man Beamter ist. Mal abgesehen von dem Fall, dass einen keine PKV nimmt.

    Weil es eben teilweise doch günstiger und verlässlicher ist. Weil du auch nichts vorstrecken musst usw.


    In der GKV müsste ich 650€/Monat Beitrag bezahlen. Bei meiner PKV sind es ca. 220€/Monat. Ich müsste also 430€/Monat mehr bezahlen für weitaus schlechtere Leistungen.

    Mal davon abgesehen, dass die Leistungen eben nicht immer schlechter sind, teilweise eben sogar besser bzw. du die in der PKV gar nicht hast, zahlst du ja nicht immer den Beitrag in der GKV, sondern in bestimmten Situationen deutlich weniger.


    Zumal eben das Vorstrecken entfällt und in dem Beitrag evtl. alle Kinder mit drin sind usw.


    Behandlungskosten von 1000 Euro im Jahr hat man schnell überschritten.


    Es gibt also doch einige Gründe, die klar für GKV sprechen ;)

  • Zumal eben das Vorstrecken entfällt und in dem Beitrag evtl. alle Kinder mit drin sind usw.

    Was ja total ungerecht ist, sind Kinder doch Privaaaatvergnügen!

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Der einzige valide Grund als Beamter (Für unseren lieben Susannea Troll nochmal in DICK und FETT - Es geht nicht um Angestellte) nicht in die PKV zu gehen ist (neben bestimmten Krankheiten usw), dass man auf lange Sicht nur TZ arbeitet.
    Also wer die nächsten 25 Jahre nur eine 30% Stelle machen will (wegen Kindern), der bezahlt halt mit AN+AG Anteil der GKV ähnlich wie in der PKV und spart sich halt den Aufwand bzw hat dann die Kind krank tage usw.


    Kinder allg. macht genau gar nix, die 50 Euro Pro Kind zahlt man locker aus den ~500 Euro pM die man in der PKV zur GKV spart (Als normaler VZ Beamter).
    Da zählt auch "Man muss nix vorstrecken" absolut null, wie blond muss man denn sein?
    Ja ich werfe gerne jeden Monat 500 Euro in den Gulli für nix...
    Die 500 Euro mal zur Seite gepackt, nach 1 Jahr hat man dann ein Polster, das reicht für die nächste Vorstreckung leicht aus.


    btw wie man als Angestellter hier mitreden will und sich immer aufdrängt...

  • Der einzige valide Grund als Beamter (Für unseren lieben Susannea Troll nochmal in DICK und FETT - Es geht nicht um Angestellte) nicht in die PKV zu gehen ist (neben bestimmten Krankheiten usw), dass man auf lange Sicht nur TZ arbeitet.
    Also wer die nächsten 25 Jahre nur eine 30% Stelle machen will (wegen Kindern), der bezahlt halt mit AN+AG Anteil der GKV ähnlich wie in der PKV und spart sich halt den Aufwand bzw hat dann die Kind krank tage usw.

    Du scheinst ja echt ein Problem mit dem Lesen und dem Verstehen zu haben, denn ich habe dir ja gerade schon deutlich mehr Gründe aufgeführt, warum auch Beamte nicht unbedingt besser in der PKV sind, denn die von mir genannten Gründe gelten ja für beide Varianten ;)


    Aber scheint ja zu hoch für dich zu sein!


    Kinder allg. macht genau gar nix, die 50 Euro Pro Kind zahlt man locker aus den ~500 Euro pM die man in der PKV zur GKV spart (Als normaler VZ Beamter).

    Tja, nur zahlst du die immer, egal was du verdienst, ob du nichts mehr verdienst, ob du Pension bekommst usw. in der GKV zahlst du eben dann nur ca. 170 Euro. Aber natürlich sagst du ja, du schmeißt dann gerne 500 Euro jeden Monat in den Gulli für ein schlechte PKV!


    Ja ich werfe gerne jeden Monat 500 Euro in den Gulli für nix...

    Ja, tust du dann eben zu einem späteren Zeitpunkt.


    Stell dich vor, auch ich war mal Beamter und in der Familie gibt es noch mehr Beamte, die sich gegen eine PKV entschieden haben bzw. für und die Entscheidung bitter bereut haben!


    Aber du scheinst ja nicht wirklich viele Krankheitskosten zu haben, also kannst du nicht wirklich mitreden, denn genau dann wird es eben in der PKV (achso, dann bist du ja nicht mehr in der PKV, die schmei0en dich dann ja liebend gerne raus!) nicht mehr lustig!


    Auch viele Artikel sagen ganz klar, in der Regel PKV nur als Single!

  • denn ich habe dir ja gerade schon deutlich mehr Gründe aufgeführt [...] Aber scheint ja zu hoch fpür dich zu sein!

    Wo? Kinder? Hab ich erwähnt Leistungen Vorstrecken? Hab ich erwähnt? Was sonst noch? Man zahlt weniger GKV -> Teilzeit, hab ich erwähnt!
    Mehr bleibt ja nicht.


    Und zu hoch... wer es nicht rafft, dass man auch kurze Zeiträume überbrücken kann, wo die PKV teurer ist als die GKV (Elternzeit), weil man sonst halt pro Monat 400-500 Euro spart (Ja dafür muss man dann ab und an Briefmarken ablecken und Belege einreichen, schon hart - Oder hast du es nicht nötig) der sollte nicht damit kommen. Elefant und Porzellan...

    ob du nichts mehr verdienst

    Das zielt wohl auf die 1-2 Jahre Elternzeit ab.
    Jeder Grundschüler kann aber rechnen und kommt bei 2*12*300 (für PKV mit Kind) auf einen deutlich niedrigeren Wert als 35*12*450 (was man jeden Monat Miese macht mit GKV).


    Gehirnzellen an, Rechnung los (ich setz mal bewusst niedrig an):
    25 nach dem Ref (sogar im Ref spart man schon mit Anwärter PKV, aber lassen wir das mal) bis 30 Gespart durch GKV 12*5*400= 24.000. Wenn man das nicht nur unters kopfkissen legt sondern investiert hat man gut und gerne auch 26.000
    30-36 2 Kinder, wir setzen hier mal wirklich die vollen Kosten ab die man mit PKV hat + die Kinder sind bei der Mutter, also schlimmer geht es nimmer. 250*12*6= 18000, bleiben also ein Plus von 8000
    36-40 Teilzeit plus/minus 0 Auch hier, mit 50% macht eigentlich die PKV Gewinn, aber wir rechnen ja pro GKV sonst weint wer...
    40-65 Wieder VZ 25*400*12 die man spart. 120.000 Euro. Angelegt sind das min. ~180.000


    Alles wie gesagt sehr pro GKV gerechnet.
    180.000 die man sich spart.
    Also davon kann man sich schon die ein oder anderen Mehrkosten leisten.



    ob du Pension bekommst

    Dann steigt die Beihilfe an. GKV muss man als Pensionär auch latzen, falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Der darf dann auch weiterhin den hohen GKV Satz zahlen, da sein Dienstherr ja nur Beihilfe bietet.


    in der GKV zahlst du eben dann nur ca. 170 Euro

    Aha, erzähl mal mehr vom Pferd.


    Ja, tust du dann eben zu einem späteren Zeitpunkt.

    Zu keinem Zeitpunkt wird man 500 Euro PKV zahlen, außer man hat 6+ Kinder. Dann wird man aber eh TZ arbeiten und dann zieht auch wieder mein Argument von oben.


    Stell dich vor, auch ich war mal Beamter und in der Familie gibt es noch mehr Beamte, die sich gegen eine PKV entschieden haben bzw. für und die Entscheidung bitter bereut haben!

    Da passt ja deine Familie zu dir wie die Faust aufs Auge....


    "Auch viele Artikel sagen ganz klar, in der Regel PKV nur als Single!"
    Ja Fräulin, aber für normale AN nicht Beamte...


    Bist du das?
    http://www.alltagsforschung.de…uploads/2013/03/Troll.jpg

  • @susannea


    Solange dein Mann nicht selber in der PKV ist und sein Gehalt nicht über der Jahresarbeitsentgeltgrenze kann er die Kinder doch bei sich in der GKV versichern. Du arbeitest sowieso Teilzeit und kommst da nicht drüber.
    Und selbst als Vollzeitlehrein in der Primarstufe auch nicht.

  • @susannea


    Solange dein Mann nicht selber in der PKV ist und sein Gehalt nicht über der Jahresarbeitsentgeltgrenze kann er die Kinder doch bei sich in der GKV versichern. Du arbeitest sowieso Teilzeit und kommst da nicht drüber.
    Und selbst als Vollzeitlehrein in der Primarstufe auch nicht.

    Wie gesagt, für mich ist die PKV im Moment überhaupt keine Thema.


    Gehirnzellen an, Rechnung los (ich setz mal bewusst niedrig an):
    25 nach dem Ref (sogar im Ref spart man schon mit Anwärter PKV, aber lassen wir das mal) bis 30 Gespart durch GKV 12*5*400= 24.000. Wenn man das nicht nur unters kopfkissen legt sondern investiert hat man gut und gerne auch 26.000
    30-36 2 Kinder, wir setzen hier mal wirklich die vollen Kosten ab die man mit PKV hat + die Kinder sind bei der Mutter, also schlimmer geht es nimmer. 250*12*6= 18000, bleiben also ein Plus von 8000
    36-40 Teilzeit plus/minus 0 Auch hier, mit 50% macht eigentlich die PKV Gewinn, aber wir rechnen ja pro GKV sonst weint wer...
    40-65 Wieder VZ 25*400*12 die man spart. 120.000 Euro. Angelegt sind das min. ~180.000

    Da redest du dann aber von dem Idealfall, dass man keine anderen Ausfallzeiten hat, nicht früher in Pension geht und ja, lass mich überlegen, wo liegt da wohl bei dir der Haken. Ach genau, dass man auch nach 65 die Beiträge ja so weiter zahlen muss, egal was man da für ein Einkommen hat.


    Also sorry, aber ich gebe die Frage mal zurück, wie blond oder wie weit an der Realität vorbei muss man eigentlich leben, dass man sich das so schönrechnet. Zumal die Zahlen ja wohl auch schlecht geträumt sind, die 250 Euro habe ich alleine schon mit 70% Beihilfeanspruch für mich gezahlt (ohne Risikozuschlag), die Kinder kämen also noch dazu, sprich man müsste wohl eher mit 400 Euro Kosten rechnen. Und auch deine angebliche Ersparnis wäre ja mit den ca. 300 Euro schon nicht mehr so hoch. Ich sage ja, schön gerechnet, aber man kann sich die Welt eben immer schönreden!


    Und natürlich darf einen die PKV problemlos rauswerfen bzw. dir einen überdimensionalen Risikozuschlag drauflegen, sprich dich nicht mehr zu den vereinbarten Bedingungen weiter versichern! Wie gesagt, frage mal Leute, die richtig krank sind und waren.


    Ja Fräulin, aber für normale AN nicht Beamte...

    Nein, für die Beamten.


    und ich bin nicht dein Fräulein, werde erstmal erwachsen, hier schon wieder nur rumzupöbeln, weil du eben nicht sehen willst, das es eben doch genügend Gründe gibt, die eben auch gegen die PKV sprechen können!
    Aber ja, es gibt sicherlich auch Lebensplanungen wo die PKV passt. So eine wie deine Schönrechnerei z.B. Nur kenne ich niemanden, der so ein Leben plant!


    Und nein, bei den Pensionären steigt die Beihilfe nicht mehr wirklich an. Und nein, man muss da nicht latzen, weil man ja Einkommensabhängig zahlt und da ist nun mal der Mindestsatz dann (sprich ohne Einkommen) 170 Euro im Monat und nicht beim Pferd, sondern bei jedem der freiwillig versichert ist, können dir sicherlich einige bestätigen!


    Zumindest in meiner Lebensplanung werde/würde ich auch zu keinen Zeitpunkt 500 Euro in der GKV zahlen.


    Aber es zeigt sich, dass du eben über die GKV deutlich zu wenig wei0t, um hier vernünftig diskutieren zu können. Und auch bei der Beihilfe (angebliches Ansteigen des Beihilfesatzes!) und der PKV (höhe der Beiträge) scheint es ja große Lücken zu geben.

  • Wo? Kinder? Hab ich erwähnt Leistungen Vorstrecken? Hab ich erwähnt? Was sonst noch? Man zahlt weniger GKV -> Teilzeit, hab ich erwähnt!
    Mehr bleibt ja nicht.

    Doch, natürlich bleibt mehr, aber das scheinst du dir nicht vorstellen zu können. Scheinst also keine Familie, Eltern oder ähnliches zu haben!

    Das zielt wohl auf die 1-2 Jahre Elternzeit ab.

    Nein, ganz sicher nicht, denn da hat man ja wenigsten noch einen Beihilfeanspruch, der entfällt aber in anderen Gründen bei Beurlaubung ohne Bezüge (z.B. zur Pflege der Tante) komplett, sprich da muss man dann 100% PKV zahlen (also in meinem Falle dann das 3,5 fache des Beitrages, sprich dann man eben ca. 1000 Euro, ohne Einkommen zu haben.

    • Offizieller Beitrag

    - Moderation -


    Können wir bitte mal die Schärfe aus der Diskussion nehmen? Geht es hier darum, um jeden Preis Recht zu haben?


    - Moderation -



    Und vielleicht kann man ganz nüchtern feststellen, dass die individuellen Konstellationen gepaart mit unterschiedlichen Entwicklungen in der Zukunft sowohl die eine als auch die andere Variate als die günstigere erscheinen lassen können?
    Letztlich muss man sich selbst die Mühe machen und das Ganze einmal genau durchrechnen, um für sich die günstigere bzw. sinnvollere Variante zu wählen.

  • Und vielleicht kann man ganz nüchtern feststellen, dass die individuellen Konstellationen gepaart mit unterschiedlichen Entwicklungen in der Zukunft sowohl die eine als auch die andere Variante als die günstigere erscheinen lassen können?


    Letztlich muss man sich selbst die Mühe machen und das Ganze einmal genau durchrechnen, um für sich die günstigere bzw. sinnvollere Variante zu wählen.

    Danke, genau das habe ich ja oben gesagt, dass es Möglichkeiten gibt, wo die PKV schlechter ist und wurde belehrt, dass es keinen Grund gibt, warum man als Beamter in die GKV geht und ich denke, da habe ich nun genügend Gründe gezeigt, die eben auch für GKV sprechen können.


    Das muss sich eben jeder genau angucken und auch mit seiner Lebensplanung und seinen Möglichkeiten angucken.

  • Tja, du meinst ich rechne mir alles schön (dabei hab ich schon PRO GKV gerechnet!) ich meine du rechnest dir alles schlecht....
    Millionen Beamte in der PKV geben wohl wem Recht? Ach die sind alle zu doof, Masterin Susannea hat ja den absiluten Oberdurchblick.


    Es hat ja auch KEINER behauptet, dass sich die PKV IMMER lohnt. Da stellst du dich jetzt als armes Opferlamm da, na klar.


    Ich wollte jetzt noch konstruktiv schreiben, aber habe dann das entdeckt.:


    Zumindest in meiner Lebensplanung werde/würde ich auch zu keinen Zeitpunkt 500 Euro in der GKV zahlen.


    Troll, einfach nur Troll oder PIEP wie Brot. Auch wenn ich jetzt einen Ban kassiere, sorry aber sowas "kluges" hab ich mein Lebtag noch nicht gesehen.
    Es geht um Beamte und du liebenswertes Geschöpf kommst hier immer mit deinen Angestelltengeschichten. Was für ein nettes Mädel muss man denn dazu sein?
    Ich mein selbst der letzte Hodenkobold hat es irgendwann mal gerafft, du als Trollprinzessin magst natürlich weiter die menge aufheizen.


    So Rant over BAN her...
    Alternativ nehme ich auch likes...

  • Letztlich muss man sich selbst die Mühe machen und das Ganze einmal genau durchrechnen, um für sich die günstigere bzw. sinnvollere Variante zu wählen.

    Die TE als BEAMTE will sich hier produktives Feedback holen und eine angestellte Nutzerin postet absolut unproduktiven Gehirnfurz hier rein.


    Rechnen sollte man selber, logisch. Aber hier wird alles von Frau "ich bin Angestellte hihi und PKV wäre für MICh teurer und das muss ich jetzt alle Nase lang posten, dass die PKV soooo dooof ist und die GKV doch viel besser und ich zahle auch gar keine 500 Euro GkV hihi...." zugetrollt.

    • Offizieller Beitrag

    <Mod-Modus >


    Morale, wenn du möchtest, dass deine Beiträge stehen bleiben, entferne bitte deine Beleidigungen. Sitze leider gerade an Handy und kann es daher nicht gut machen. Danke.


    Kl. Gr frosch


    P. S. : sollten die gegenseitigen Angriffe hier so weitergehen, werde ich entsprechende Beiträge kommentarlos entfernen.

  • Und natürlich darf einen die PKV problemlos rauswerfen bzw. dir einen überdimensionalen Risikozuschlag drauflegen, sprich dich nicht mehr zu den vereinbarten Bedingungen weiter versichern! Wie gesagt, frage mal Leute, die richtig krank sind und waren.

    Und das nimmst du genau woher? Natürlich darf die PKV einen nicht problemlos herauswerfen! Eine Kündigung seitens der PKV kommt nur bei schwerwiegenden Verstößen seitens des Versicherten in Frage...das betrifft z.B. Abrechnungsbetrug, arglistige Täuschung bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen (innerhalb von 10 Jahren nach Abschluss) o.ä.
    Eine ordentliche Kündigung seitens der PKV ist für die Krankheitsvollversicherung ausgeschlossen! Auch die Risikozuschläge sind begrenzt...für verbeamtete Lehrkräfte gilt im ersten halben Jahr ein Kontrahierungszwang...diese müssen (!) in die PKV aufgenommen werden mit einem maximalen (!) Risikozuschlag von 30%. Dieser kann auch später nicht einseitig angehoben werden.


    Und nein, bei den Pensionären steigt die Beihilfe nicht mehr wirklich an. Und nein, man muss da nicht latzen, weil man ja Einkommensabhängig zahlt und da ist nun mal der Mindestsatz dann (sprich ohne Einkommen) 170 Euro im Monat und nicht beim Pferd, sondern bei jedem der freiwillig versichert ist, können dir sicherlich einige bestätigen!
    Zumindest in meiner Lebensplanung werde/würde ich auch zu keinen Zeitpunkt 500 Euro in der GKV zahlen.


    Auch dass ist bei weitem nicht korrekt. Die Beihilfe steigt bei Pensionären von 50% auf 70% an, dementsprechend sinkt der zu versichernde Anteil ab. Andersherum stimmen deine 170€ trotzdem nicht, der Fehler steckt darin, die Rente oder Pension nicht als Einkommen zu werten....diese sind aber Einkommen, auf das die ganz normalen Krankenversicherungsbeiträge (im Moment im Mittel 8,4% zu entrichten sind...die restlichen 7,3% trägt die Rentenkasse bei ehemals Angestellten. Pensionäre dürfen sich wahrscheinlich zu den vollen ca. 15,7% ihrer Pension versichern.




    Zumindest in meiner Lebensplanung werde/würde ich auch zu keinen Zeitpunkt 500 Euro in der GKV zahlen.

    Das mag für dich gelten, aber der Ausgangspunkt der Diskussion war die Frage einer Beamtin, ob PKV oder GKV sinnvoller ist. Und für diese würde nun einmal eine freiwillige Versicherung in der GKV die Zahlung des Höchstbeitrags bedeuten....im Moment schon deutlich über 600€ pro Monat!

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