Gegen Schulleiter vorgehen

  • Sehr interessant, Zweisam!


    Kann nun auch noch jemand davon berichten, wie man VERHINDERN kann, dass jemand den SL-Posten besteigt? Das mit den gemeinsamen Versetzungsanträgen wäre ja vielleicht schon eine Möglichkeit. Ich habe nämlich Sorge, dass bei uns mit der Pensionierung unserer SL jemand auf die Stelle will. der jetzt schon gehörig Schaden anrichtet....


    Micky, schreib mir mal ne PN. Interessiert mich, was bei Dir abging/abgeht. Habe derzeit auch einige Storys....

  • Irgendwie vermisse ich da den konstruktiven Blick nach vorne. Ihr wollt eure SL loswerden, geschenkt. Am besten mit dem Brecheisen, schon klar. Habt ihr euch mal Gedanken gemacht, wer danach noch gewillt ist, auf dem dann vakanten Sessel wieder Platz zu nehmen?

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • Ich finde das hier extrem vage. Es ist gut, dass ein SL nicht einfach versetzt wird, weil jemand meint, dass er "Mist ist".
    Sobald echtes Fehlverhalten vorliegt, gibt es das Mittel der Dienstaufsichtsbeschwerde durch die der Vorgang/das Verhalten dann geprüft wird.

  • Ich finde das hier extrem vage. Es ist gut, dass ein SL nicht einfach versetzt wird, weil jemand meint, dass er "Mist ist".
    Sobald echtes Fehlverhalten vorliegt, gibt es das Mittel der Dienstaufsichtsbeschwerde durch die der Vorgang/das Verhalten dann geprüft wird.

    Grundsätzlich hast du recht. Allerdings kriege ich auch häufig mit, dass es tatsächlich einige SL gibt, die nicht gut geeignet zu sein scheinen. Die mit ihren Kollegen respektlos umgehen, für die Schulentwicklung ein Fremdwort ist, Eltern und Schüler nicht begeistern und grundsätzlich den Ruf und das Klima der Schule verschlechtern. Ich finde es sehr schade und auch ungünstig, dass es einfach wenig Möglichkeiten gibt, so jemanden wieder von seinem Posten zu bekommen. Gefühlt heißt es: einmal SL, immer SL - es sei denn, es passieren wirklich ganz krasse Dinge, die strafrechtlich verfolgt werden. Ich weiß nicht, wie man so etwas umsetzen kann und ist jetzt auch eher so eine Idee, aber ich würde mir wünschen, dass SL (und auch andere Führungspersonen) in regelmäßigen Abständen "beweisen, nachweisen, zeigen" müssen, dass sie qualitativ gute Arbeit an ihrer Schule leisten. Etwas mehr Leistungsprinzip würde ich nicht schlecht finden.

    Sei immer du selbst! Außer, du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn! :verliebt:

  • Irgendwie vermisse ich da den konstruktiven Blick nach vorne. Ihr wollt eure SL loswerden, geschenkt. Am besten mit dem Brecheisen, schon klar. Habt ihr euch mal Gedanken gemacht, wer danach noch gewillt ist, auf dem dann vakanten Sessel wieder Platz zu nehmen?

    Nein, nein, versteht mich nicht falsch, niemand will die SL "loswerden"! Wir sind alle zur Zeit extrem bemüht, gute Stimmung und ein kooperatives Gesprächsklima herzustellen, was vor allem für den Lehrerrat tägliche Arbeitszeiten von 10 Stunden und extrem anstrengende Gespräche bedeutet.


    Ich frage mich nur, wie das weitergeht, denn ich glaube, dem SL selbst geht es dabei am schlechtesten. Und leider liegt das Problem in ihm selbst, denn es ist alles höchst "sauber" gelaufen - mein Kollegium ist der Grund dafür, dass ich eine weite Fahrtstrecke zur Arbeit in Kauf nehme. Ich dachte immer, wer es sich mit diesem Kollegium versaut, ist es selber schuld. Und das ist auch so - ich sehe bei der SL gravierende persönliche Probleme, die derart extrem sind, dass ich mich wundere, wie so jemand jahrelang viele Stunden unterrichten konnte, ohne dass es massive Beschwerden gab! Gerne PN mit mehr Details.

  • Genau das meinte der Schulrat in meinem oberen Post ... Die bekommen Alternativen, die werden nicht rausgeworfen ... obwohl sie es verbockt haben ... Traurig aber wahr ...

    Die Schulleitung ist tatsächlich von dieser Schule weggegangen und ins Schulamt versetzt worden. Inwiefern das auf Freiwilligkeit beruhte bin ich mir nicht sicher, ich weiß aber, dass es noch eine Option für die Schulleitung gab: nämlich an einer anderen Schule als Schulleiter anzufangen. Das ist jetzt so ungefähr fünf Jahre her, die Beschwerden von Eltern, aber auch von Lehrerseite häuften sich dort schon seit Jahren. Der Krankenstand war immens hoch. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, weil es an den anderen Schulen im Ort ein Riesenthema war, dass er einer Schulleitertätigkeit an einer anderen Schule hätte nachgehen können, obwohl er doch schon an einer Schule alles so verbockt hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von cubanita1 ()

  • Grundsätzlich hast du recht. Allerdings kriege ich auch häufig mit, dass es tatsächlich einige SL gibt, die nicht gut geeignet zu sein scheinen. Die mit ihren Kollegen respektlos umgehen, für die Schulentwicklung ein Fremdwort ist, Eltern und Schüler nicht begeistern und grundsätzlich den Ruf und das Klima der Schule verschlechtern. Ich finde es sehr schade und auch ungünstig, dass es einfach wenig Möglichkeiten gibt, so jemanden wieder von seinem Posten zu bekommen. Gefühlt heißt es: einmal SL, immer SL - es sei denn, es passieren wirklich ganz krasse Dinge, die strafrechtlich verfolgt werden. Ich weiß nicht, wie man so etwas umsetzen kann und ist jetzt auch eher so eine Idee, aber ich würde mir wünschen, dass SL (und auch andere Führungspersonen) in regelmäßigen Abständen "beweisen, nachweisen, zeigen" müssen, dass sie qualitativ gute Arbeit an ihrer Schule leisten. Etwas mehr Leistungsprinzip würde ich nicht schlecht finden.

    Nur mal so zum Test:


    "Allerdings kriege ich auch häufig mit, dass es tatsächlich einige Lehrer gibt, die nicht gut geeignet zu sein scheinen. Die mit ihren Kollegen respektlos umgehen, für die Schulentwicklung ein Fremdwort ist, Eltern und Schüler nicht begeistern und grundsätzlich den Ruf und das Klima der Schule verschlechtern. Ich finde es sehr schade und auch ungünstig, dass es einfach wenig Möglichkeiten gibt, so jemanden wieder von seinem Posten zu bekommen. Gefühlt heißt es: einmal Lehrer, immer Lehrer - es sei denn, es passieren wirklich ganz krasse Dinge, die strafrechtlich verfolgt werden. Ich weiß nicht, wie man so etwas umsetzen kann und ist jetzt auch eher so eine Idee, aber ich würde mir wünschen, dass Lehrer in regelmäßigen Abständen "beweisen, nachweisen, zeigen" müssen, dass sie qualitativ gute Arbeit an ihrer Schule leisten. Etwas mehr Leistungsprinzip würde ich nicht schlecht finden."


    Ich weiß, dass damit nicht viele Kollegen d'accord gehen würden. Die meisten kämpfen ja mit Zähnen unfd Klauen um ihre Lebenszeitverbeamtung und wehren sich gegen weitere Überprüfungen.


    Lebenszeitverbeamtung ist ein Privileg, das man sorgsam und mit hoher Verantwortung behandeln sollte. (Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob es wirklich notwendig ist, wobei ich auch strikt gegen das Befristungsunwesen und überhaupt unsichere Arbeitsverhältnisse und die damit einhergehende Erpressbarkeit bin, es müsste ein Zwischending geben).
    Ob A12 oder A 16 ist dabei egal. Ich finde, dass Schulleitungen auch nur Menschen sind, ex-Kollegen um genau zu sein, und wir uns entscheiden müssen, ob wir diese Maßstäbe an uns anlegen, nur dann können wir sie auch von unseren Führungskräften erwarten.
    Wenn man das mit "ja" beantworten kann: fein. Wenn man selber diese Prüfungen, Nachweise und Leistung nicht geben will: vielleicht nochmal überlegen...
    Ich finde auch nicht, dass das was mit der Höhe des Gehalts zu tun hat, frei nach dem Motto "erst ab A14 aufwärts zeige ich Leistung / bin transparent usw".

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Ob A12 oder A 16 ist dabei egal. Ich finde, dass Schulleitungen auch nur Menschen sind, ex-Kollegen um genau zu sein, und wir uns entscheiden müssen, ob wir diese Maßstäbe an uns anlegen, nur dann können wir sie auch von unseren Führungskräften erwarten.
    Wenn man das mit "ja" beantworten kann: fein. Wenn man selber diese Prüfungen, Nachweise und Leistung nicht geben will: vielleicht nochmal überlegen...
    Ich finde auch nicht, dass das was mit der Höhe des Gehalts zu tun hat, frei nach dem Motto "erst ab A14 aufwärts zeige ich Leistung / bin transparent usw".

    Hier im Thread geht es um SL und deswegen habe ich meine Aussage auf Führungskräfte bezogen. Vor allem auch, weil ich es im Bereich der Führungskräfte besonders wichtig finde, dass dort "gute Leute" mit qualitativ hochwertiger Arbeitsweise sitzen. Wenn das nicht passt, dann leidet das Kollegium darunter, damit die Arbeit des Kollegiums, Lehrkräfte werden demotiviert, nicht gefördert etc. Das Leistung und Transparenz für jede Lehrkraft gelten sollte, finde ich selbstverständlich und ich habe auch kein Problem mit Prüfungen, Nachweisen, Leistung... Eine gute Schulleitung wird ihre Kollegen aber einschätzen können, weil sie Mitarbeitergespräche führt, Unterrichtshospitationen fördert, für ein gutes Fortbildungskonzept einsteht, alle motiviert und mit gutem Beispiel vorangeht. Wenn es aber an den Leitungskompetenzen und dem Leistungswillen der SL krankt, dann ist es einfach kräfteraubend und schwierig für das Kollegium gute Arbeit zu leisten.

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  • Vor allem auch, weil ich es im Bereich der Führungskräfte besonders wichtig finde, dass dort "gute Leute" mit qualitativ hochwertiger Arbeitsweise sitzen. Wenn das nicht passt, dann leidet das Kollegium darunter, damit die Arbeit des Kollegiums, Lehrkräfte werden demotiviert, nicht gefördert etc.

    Ich sehe das ja ähnlich, nur erwarte ich das eben von den Kollegen auch. Vor allem von mir. Ich finde, dass wenn der Lehrer nicht passt, dann leiden die Schüler darunter, werden demotiviert, nicht gefördert etc - und die sind weitaus abhängiger als ein Kollegium, zumal ein lebenszeitverbeamtetes, das vielfältige Möglichkeiten hat, sich zu wehren. Oft tun sie es nicht, sondern jammern.


    Mir geht es auch darum, dass man diese "der muss weg"-Haltung mal überdenkt.
    Wie eine Schulleitung leitet, hängt zu einem gewissen Teil auch davon ab, wie das Kollegium zusammen steht und mitlenkt. Menschen, die persönliche Probleme haben, kann man sich wegwüschen - oder sich überlegen, wie man behandelt werden möchte, wenn man selber welche bekommt. Was morgen früh passieren kann. Jedem von uns.

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  • Meine, du hast sicher Recht, dass auch Lehrer fähig sein müssen. Trotzdem ist es für das System Schule besonders wichtig, dass Leitung/Führung stimmt.
    Nicht umsonst gibt es den Spruch mit dem Fisch und dem Kopf ...


    Es spielen sicher viele Dinge mit hinein, wie es in Schule läuft, und es geht sicher auch nicht darum, in einem Chaos-Kollegium ist der SL verantwortlich, dass alles läuft, aber ohne Führungsqualitäten und Rückgrat wird es auch nie besser. Er kann aber eine Menge verbessern.
    Und so einfach ist es denn kurzfristig auch nicht, sich selbst im aufgeblähten Bildungssystem zu schützen, wenn das System eben nicht gesund läuft ... Auch hier gibt es bürokratische Mühlen und x Hürden, auch für lebenszeitverbeamtete Lehrer ...

  • Wenn es aber an den Leitungskompetenzen und dem Leistungswillen der SL krankt, dann ist es einfach kräfteraubend und schwierig für das Kollegium gute Arbeit zu leisten.

    Und genau so ist es. Das Kollegium hat sich absolut korrekt verhalten und es ging um simple Dinge, die keiner Aufregung bedürfen Aber das hat eine Explosion sondergleichen hervorgerufen, die niemand so richtig nachvollziehen kann, fast schon Trump-like. Zur Zeit sind alle fassungslos, weil so ein Verhalten einfach "nicht geht", weder als Lehrer, noch als Schulleiter.

  • Und genau so ist es. Das Kollegium hat sich absolut korrekt verhalten und es ging um simple Dinge, die keiner Aufregung bedürfen Aber das hat eine Explosion sondergleichen hervorgerufen, die niemand so richtig nachvollziehen kann, fast schon Trump-like. Zur Zeit sind alle fassungslos, weil so ein Verhalten einfach "nicht geht", weder als Lehrer, noch als Schulleiter.

    Es gibt vor allem noch eine zweite Seite, wenn man sagt, ein/e SL müsse "weg". Nämlich dann, wenn unverhältnismäßig auf Einzelnen rumgehackt wird. Ich kenne z.B. Führungskräfte, die viele Dinge wirklich schlecht oder gar nicht erledigen UND dann Einzelne rauspicken und wegen Kinkerlitzchen im Rektorat zusammenbrüllen.
    Da ist dann ein Punkt erreicht, wo die Probleme des Chefs nicht mehr interessieren. Chaos usw. durch schlechte Leitung okay- da kann man auch drüber reden oder es hinnehmen. Keiner ist fehlerfrei. Seine Probleme aber auch noch an Schwächeren aufs Übelste auszulassen: da ist eine Grenze erreicht.


    Edit: Richtiges, gezieltes Mobbing/Bossing passiert meines Erachtens auch nur da, wo die Chefetage ein Problem hat und dann wäre eine Enthebung aus dem Amt angemessen und nicht die Versetzung an eine andere Schule. Auch das erlebt. Die Erklärung durch "Privatprobleme" reicht dann nicht aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Schantalle ()

  • Ich sehe das ja ähnlich, nur erwarte ich das eben von den Kollegen auch. Vor allem von mir. Ich finde, dass wenn der Lehrer nicht passt, dann leiden die Schüler darunter, werden demotiviert, nicht gefördert etc - und die sind weitaus abhängiger als ein Kollegium, zumal ein lebenszeitverbeamtetes, das vielfältige Möglichkeiten hat, sich zu wehren. Oft tun sie es nicht, sondern jammern.
    Mir geht es auch darum, dass man diese "der muss weg"-Haltung mal überdenkt.
    Wie eine Schulleitung leitet, hängt zu einem gewissen Teil auch davon ab, wie das Kollegium zusammen steht und mitlenkt. Menschen, die persönliche Probleme haben, kann man sich wegwüschen - oder sich überlegen, wie man behandelt werden möchte, wenn man selber welche bekommt. Was morgen früh passieren kann. Jedem von uns.

    Natürlich erwarte ich das von Kollegen auch. Wenn der Lehrer nicht passt oder "schlecht" ist, dann leiden natürlich die Schüler. Wenn es dann aber zusätzlich auf der Leitungsebene nicht "passt", dann sind die Schüler auch chancenlos. Ein guter Schulleiter sorgt dafür, dass sein Kollegium gut arbeitet und gut arbeiten kann. Es hängt auch vom Kollegium ab, natürlich, aber grundsätzlich sorgt eine Schulleitung für das Lenken, damit sich alle anderen auf ihr Kerngeschäft Unterricht und auf ihr sonstigen Aufgaben konzentrieren können.

    Sei immer du selbst! Außer, du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn! :verliebt:

  • Grundsätzlich hast du recht. Allerdings kriege ich auch häufig mit, dass es tatsächlich einige SL gibt, die nicht gut geeignet zu sein scheinen.

    An meiner Ref.-Schule (übrigens auch NRW) hatte gerade eine SL den "Thron" bestiegen, die keinen Hehl daraus gemacht hat, dass der Posten als Schulleiterin für sie nur eine Durchgangsstation sein sollte. Ihr eigentliches Ziel war, im Ministerium Karriere zu machen. Dementsprechend wurde nach oben gebuckelt und nach unten getreten.


    Die hat dann allerdings bereits in den ersten Monaten auf dem Posten so viel verbockt (diverse Strafanzeigen von Kollegen und Eltern), dass der Weg ins Ministerium nicht mehr offen stand. Soweit ich weiß, wurde die letztendlich an eine andere Schule versetzt und ist da jetzt auf dem Abstellgleis.


    Von daher: Ja, gibt es. Kommt immer darauf an, warum man SL werden will.

  • Krass, Strafanzeigen? An meine frühere Schule kam auch so ein SL, der aber nicht so arrogant auftrat. Er war aber kein guter SL (Persönlichkeit) und dann war auch noch die QA relativ schlecht, so dass er nicht ins Ministerium kommen wird und noch viele Jahre mies gelaunt auf dem jetzigen Posten sitzen wird und die Kollegen drangsaliert.

  • Krass, Strafanzeigen?

    Ja. Ich schrieb ganze bewusst "Thron bestiegen", denn die SL hat sich vom ersten Tag an wie eine Königin benommen, die absolut über ihr Reich "Schule" herrscht. Dabei hat sie manche Dienstvorschrift aber auch Regelung des Schulgesetzes... sagen wir mal kreativ ausgelegt und dabei mehrmals ihre Rechte deutlich überzogen bzw. die von Schülern oder KollegInnen verletzt.


    Ich weiß nicht, ob und wieviele der Anzeigen letztendlich auch zu Konsequenzen geführt haben. Fakt ist aber, dass die ganzen Eingaben der Bezirksregierung offenbar gereicht haben, um sie an eine Schule zu versetzen und ihr klar zu machen, dass der Posten als SL dort ihr letzter Posten und ihre letzte Chance sein würde.

  • Ich finde es auch erstaunlich, was sich so alles als Schulleiter herumtreiben darf. Aber da die Schulräte meistens gechasste, ehemalige SL sind, scheinen sie ja zu wissen, wovon sie reden:)

  • Es wird bei uns immer schlimmer, es ist mittlerweile wohl der Vorschlag gemacht worden, einen Mediator einzuschalten. Konferenzen sind der pure Horror, selbst, wenn man nur folgt, ist es unerträglich. Mittlerweile schießt das Kollegium kräftig zurück - da wird nix mehr gut, ohne Hilfe liegt eine Horror-Zeit vor der gesamten Schule. Ich bin gespannt auf die Anzahl der Versetzungsanträge...

  • Ich finde es auch erstaunlich, was sich so alles als Schulleiter herumtreiben darf. Aber da die Schulräte meistens gechasste, ehemalige SL sind, scheinen sie ja zu wissen, wovon sie reden:)

    Ich finde es erstaunlich, welche Erstlingspostings hier verfasst werden und mittelbar auch, wer sich hier so herumtreibt. Vielleicht solltest Du den Ball etwas flacher halten...

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

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