Variationen beim Drannehmen, Gestaltung von Übergängen, Floskeln vermeiden?

  • Hi!


    Ich befinde mich am Anfang meiner Lehrerkarriere (Praktikum) und habe eine Frage an euch: wie nimmt ihr eure Schüler dran bzw. wie vermeidet ihr leere Floskeln, gestaltet Übergänge etc.? Ich sag gerne so Sachen wie "Ihr habt ja das ganze verstanden." und ähnliche Sprüche, um eine Aufgabe zu beenden. Beim Drannehmen frage ich meinstens "Wer möchte vorlesen?". Laut Mentor ist das nichts, da sich kein Schüler freiwillig meldet, wenn nichts verstanden wird.


    GIbt es dafür vielleicht ein bestimmtes Lehrwerk, wo wie man so etwas lernen kann? Oder ist es einfach nur Erfahrung? Ich mache es mir gerne etwas einfacher, weshalb ich auf diese Floskeln zurückgreife. Kann man ja immer verwenden ohne großartig darüber nachzudenken. Würde das ganze aber mir gerne schnell abgewöhnen, wenn es unangebracht ist.


    Hatte hier jemand dasselbe Problem? Wie kann man das gut im Griff bekommen?


    Danke schon mal im Vorraus.

  • übergänge: orientieren sich an den lernzielen und damit den lernschritten der einzelstunde, sind also in jeder stunde anders. idealerweise kommen sie von den schülern selbst, indem jemand die weiterführende frage stellt, oder das jetzt mal ausprobieren will, oder gegenargumente einbringt etc. übergänge sind ein klassisches anfängerproblem. der standardtipp ist, sich die übergänge (wie auch alle arbeitsaufträge) auszuformulieren für jede stunde und die ausgedruckt dabeizuhaben. das habe ich die erste zeit wirklich auch so gemacht; irgendwann kann man das dann automatisch. auch, weil die stunden runder und schlüssiger werden... vor allem für die schüler.


    "und das habt ihr ja alle verstanden/wer hat das verstanden?" - sinnbefreites blala. lass es einfach weg. fertig. ob die sus etwas verstanden haben oder nicht ist a) individuell meist sehr verschieden und b) etwas, was du als lehrer in der stunde nach einem lernschritt anhand der arbeitsergebnisse, nachfragen, antworten usw. der kinder sehen solltest. auch hier macht übung sehr viel aus. manchmal ist es hilfreich, explizit eine kontrollierende übung als phase einzubauen nach der erarbeitung und/oder sicherung.

  • Hallo, also ein Lehrwerk dazu wüsste ich nicht, aber letztlich bist du ja schon auf dem richtigen Weg: du hast dein Problem erkannt! Ich weiß jetzt nicht, ob und wieviel du in deinem Praktikum noch hospitierst, aber das kannst du nutzen um gezielt darauf zu achten, was die Kollegen so sagen. Auch wenn du selbst besuchst wirst, kannst du schon im Vorfeld darum bitten genau darauf zu achten und dir gezielt Rückmeldung zugeben. Aber bitte auch Alternativen erfragen!
    Um dir hier konkrete Tipps zu geben wäre es wichtig zu wissen, mit welcher Altersstufe du arbeitest. Meine Schüler (Grundschüler, hauptsächlich Klasse 1-3) haben zum Beispiel wenig Scheu nachzufragen, wenn sie was nicht verstanden haben. Das liegt natürlich nicht nur daran, wie ich frage, sondern auch am bestehenden Vertrauensverhältnis. Ich sage ihnen von Anfang an, dass ich es überhaupt nich schlimm finde, wenn jemand was nicht versteht oder mal einen Fehler macht. Ärgerlich werde ich nur, wenn Kinder einfach gar nicht aufpassen, sich überhaupt nicht bemühen etc. Da weigere ich mich dann auch mal, etwas nochmal zu erklären und sie müssen einen Mitschüler fragen. Aber für gezielte Rückfragen, die ja auch zeigen, dass die Kinder mitdenken und es verstehen wollen, lobe ich sie auch immer wieder. Ich frage nach der Aufgabenstellung auch oft nach, ob es noch Fragen gibt, oder wer noch ein weitere Erklärung möchte. Manchmal (wenn es nur wenige sind, die noch Hilfe brauchen) sage ich auch: Wer es verstanden hat darf schon loslegen , wer noch unsicher ist kommt noch mal zu mir nach vorne und ich erkäre es diesen Kindern nochmal in einer kleinen Gruppe (und wer es dann verstanden hat, geht leise an seinen Platz zurück und fängt an).
    " Wer möchte vorlesen?" finde ich jetzt erstmal unproblematisch, allerdings suggerrierst du damit, dass es wirklich ganz freiwillig ist. Ist in den kleinen Klassen auch kein Problem, weil grundsätzlich immer(fast) alle vorlesen wollen (die sind eher sauer, wenn sie nicht drankommen...). Wenn sich dann aber immer nur dieselben drei Kinder melden wird es schwierig. Also besser die Frage selbst (die, zu der die Lösung vorgelesen werden soll) nochmal stellen, da hast du dann eher die Möglichkeit auch Kinder dranzunehmen, die sich nicht melden. Insbesondere dann, wenn es reine Bequemlichkeit ist. Habe ich in Klasse 6 auch manchmal: ganz banale Fragen , die jeder beantworten können müsste, aber nur drei melden sich...
    Aber das mit der eigenen Sprache braucht wirklich viel Zeit und das meiste kommt tatsächlich mit der Erfahrung!

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Natürlich frage ich ob es jemand nicht verstanden hat. Wenn dann nichts kommt, dann gehe ich davon aus dass es passt.


    Und kommt mir jetzt nicht mit "das trauen die sich doch nicht zu sagen". Wer in der Oberstufe das deshalb nicht macht ist selbst schuld.

  • jaja, genau, selber schuld, weil ja der schüler einfach so sich vor allen als ahnungslos darstellen und damit status- und gesichtsverlust riskieren soll (so nehmen das nämlich die unreiferen kameraden wahr) und ja auch nie repressionen in form von noten zu fürchten hat, die manche kollegen für (zugegeben) ab und an dämliche fragen gerne vergeben, weil besagte kollegen von 'fehlerkultur' noch nie was gehört haben und/oder das für neumodisches gedöhns halten.


    das sind kinder. zwar große kinder, aber immer noch junge menschen mitten in der persönlichkeitsentwicklung. was du da von ihnen verlangst schaffen meiner erfahrung nach sehr viele erwachsene nicht. und dann sollen kinder in prüfungssituationen das tun (mündliche noten bekommt man ja potentiell immer)? aber sicher doch.

  • Natürlich. Wenn man in der Oberstufe trotz Aufforderung mögliche Unklarheiten nicht nachfragt, dann muss man es wohl verstanden haben.


    Immer diese tiefsinnigen psychologischen Überlegungen, wie man ja niemanden in eine unangenehme Situation bringt.
    Packt die Schüler ab einem bestimmten Alter nicht mehr in Watte. Es wird doch dieses selbstverantwortliche Lernkompetenzgedöns ständig propagiert. Aber wenn Verantwortung mit unangenehmen Situationen einhergeht, dann bloß nicht übertreiben...die Psyche könnte ja schaden nehmen.


    Aber du hast es schön erwähnt; es schaffen nicht einmal Erwachsene. Nun wenn man in der Schule dieser "unangenehmen" Situation dank netter Lehrer nicht ausgesetzt war, dann trägt man diesen "was denken denn die anderen von mir"-Gedanken ein Leben lang mit sich mit.

  • man kann mit ein bisschen menschenkenntnis und v.a. pädagogik im gepäck durchaus auch ganz ohne watte ziemlich viel machen, *ohne* das gegenüber bloßzustellen.

  • ... Ich sag gerne so Sachen wie "Ihr habt ja das ganze verstanden." und ähnliche Sprüche, um eine Aufgabe zu beenden. Beim Drannehmen frage ich meinstens "Wer möchte vorlesen?". Laut Mentor ist das nichts, da sich kein Schüler freiwillig meldet, wenn nichts verstanden wird.
    ...

    Satz 1 kommt durch Aufregung. Du bist gedanklich mit dir und deinem Stundenverlauf beschäftigt und hörst den Antworten der Schüler nicht wirklich zu, wartest eher darauf, dass sie das sagen, was du als Erwartung aufgeschrieben hast. Das ist normal und vergeht mit der Zeit.


    Satz 2 "Wer möchte vorlesen" frage ich auch nach knapp 10 Jahren noch. Weil ich z.B. ganz einfach möchte, dass derjenige vorliest, der gerne liest, dann ist der Text auch für alle anderen besser zu verstehen. Manchmal lasse ich auch abwechselnd vorlesen, wenn jeder mal dran soll. Oder ich lese selbst vor, wenn ichs sinnvoll finde. Oder lasse leise lesen- je nach dem, was gerade erreicht werden soll. Wenn dein Mentor das doof findet, geh halt heimlich die alphabetische Liste durch oder sag an, dass du der Reihe nach durch die Tische jeden drannimmst.


    Du kannst dir also z.B. Arbeitsaufträge wörtlich notieren, um Floskeln durch sinnvolle Sätze zu ersetzen. Oder umgekehrt (wenn keiner zuschaut wohlgemerkt!) mal eine Stunde aus dem Ärmel schütteln. Erst mal gepflegt über Fußball unterhalten oder frei über ein aktuelles Thema diskutieren. Schau die Schüler dabei an und höre ihnen zu, frage nach, einfach weils dich persönlich interessiert, was sie finden. Es ist zwar eine Klasse, die man führen muss, es sitzen da aber auch 28 Einzelpersonen, die man nicht aus dem Blick verlieren sollte. Je besser du sie kennst, desto weniger musst du dich mit Floskeln über (gefühlte) Gesprächspausen hinwegreden :)

  • Zum Drannehmen: Ich unterrichte nur in der Grundschule und lasse sich die Kinder gerne gegenseitig drannehmen (Junge-Mädchen abwechselnd). Hat jemand etwas nicht verstanden, gebe ich die Frage gerne auch an die Klasse wieder und das Kind darf sich jemanden aussuchen, der es ihm im Klassenverband erklärt. So kann ich eventuell auch noch korrigieren.

  • Ich bin dieses Schuljahr daheim mit meinem Zwerg, werde aber im September wieder eine Klasse haben.
    Ich benutze mit meinen manchmal Zeichen (ahenlich wie dies hier), damit man schnell sehen kann, ob jemand was verstanden oder nicht verstanden hat. Grossartig Probleme damit mir zu sagen, dass es fuer sie keinen Sinn macht haben meine Schueler aber eigentlich nicht. :) Wenn ich sie eigenstaendig arbeiten lasse, frage ich auch, wer es noch schwierig findet und arbeite dann mit diesen Schuelern in einer Kleingruppe. Sobald sie es verstanden haben, gehen sie eigenstaendig wieder an ihren Platz zurueck. Wir machen uns aber auch keine Gedanken darueber, wenn jemand was eben (noch) nicht verstanden hat. Ist ja kein Problem und kann bei jedem mal vorkommen.


    Ich finde es nicht tragisch zu fragen, wer denn lesen moechte. Meine wollen eigentlich immer vorlesen. Gelegentlich such ich halt raus, wer lesen soll und wechsel dann schnell von einer Person zur anderen (vor allem, wenn meine sehr schwachen Schueler lesen wollen und wir noch in drei Stunden da sitzen wuerden, wenn ich sie mehr als ein paar Saetze lesen lassen wuerde). Sie wissen, dass sie mitlesen muessen und nicht nur da sitzen und ins Nichts starren koennen.

    • Offizieller Beitrag

    zwischen
    " "Ihr habt ja das ganze verstanden."
    und
    der interessierten Nachfrage, ob es noch Fragen gibt, liegen allerdings Welten.


    Auch letztes Anliegen fragt man oft besser in oder nach der nächsten Stunde, wenn nämlich das "Ganze" erst mal sacken konnte oder -im Idealfall- die Schüler sich noch mal mit dem Stoff auseinandergesetzt haben, z.B. in Form von HA.


    Vor Klassenarbeiten sage ich meinen Schülern immer:
    --Eure HA ist es, mir in der nächsten Stunde zu sagen, was genau ihr noch mal üben möchtet. Dann wiederum kann ich euch Übungsmaterial zusammenstellen --das ist DANN MEINE Hausaufgabe zur letzten Stunde vor der Arbeit.

  • Achso, ich glaube gerade, der TE meinte nicht "vorlesen" im Sinne von Textabschnitt vorlesen, sondern um seine Antworten, die man aufgeschrieben hat, zum Besten zu geben. Dann wäre es ja möglich, dass sich niemand meldet und der TE vorne steht mit der wiederholten Frage "wer will denn mal?" und sich dann jedes Mal Schweigen ausbreitet oder dieselben melden.


    In diesem Fall halt einfach der Reihe nach drannehmen. Und versuchen, immer wertschätzend das rauszupicken, was an der Antwort richtig ist ;)

  • Wenn die Hemmschwelle sich zu äußern in dieser Klasse tatsächlich sehr hoch sein sollte, kann es auch helfen, die Stunde anders zu strukturieren und nach der Methode "think - pair - share" vorzugehen. Dann haben die Sch. die Möglichkeit, sich erstmal mit einem Mitschüler auszutauschen, bevor sie sich dann darauf einstellen, ihr Ergebnis entweder in einer größeren Gruppe oder der gesamten Klasse vorzustellen.

  • Achso, ich glaube gerade, der TE meinte nicht "vorlesen" im Sinne von Textabschnitt vorlesen, sondern um seine Antworten, die man aufgeschrieben hat, zum Besten zu geben. Dann wäre es ja möglich, dass sich niemand meldet und der TE vorne steht mit der wiederholten Frage "wer will denn mal?" und sich dann jedes Mal Schweigen ausbreitet oder dieselben melden.


    In diesem Fall halt einfach der Reihe nach drannehmen. Und versuchen, immer wertschätzend das rauszupicken, was an der Antwort richtig ist ;)

    Genau das habe ich gemeint. Ich bin an einer Grundschule. Dort ist es wirklich so, dass keiner sich meldet bei Unklarheiten. Meistens ist es auch so, dass die SuS glauben es verstanden zu haben. Es melden sich auch meist immer dieselben Kinder. Ich habe eigentlich kein Problem damit mir die richtigen rauszusuchen. Ich priorisiere die schwächeren/ruhigen Schüler, wenn die sich mal melden sollten. Ansonsten immer abwechselnd, sodass jeder mal dran war. Bei einfachen Sachen nehme ich mal einen dran, der sich nicht meldet.


    Das Problem bei mir, das hat man bei mir bemänglet, ist die Art wie ich drannehme. Also, dass ich immer "Wer möchte seine Antworten (oder sonst was) vorlesen?" sage und ich mit der Formulierung variieren soll. Was gibt es denn noch für einfache Formulierungen? Gibt es für die Grundschule vielleicht andere geeignete Methoden, um Ergebnisse zu vergleichen? Think-Pair-Share hört sich interessant an. Funktioniert das gut in der Grundschule? Ist wahrscheinlich für Mathe (mach ich hauptsächlich) ungeeignet oder wie soll ich das ganze leiten?


    Hier wurde auch loben erwähnt. Das fällt mir irgendwie schwer bzw. das Kommentieren von Antworten im Allgemeinen. Vor allem in Mathe ist es schwer für mich. Ich geh da einfach die Aufgaben durch. Manchmal geben die Kinder auch so merkwürdige, falsche Antworten. Wie reagiert man da richtig? Bisher habe ich versucht nachzufragen, was diese Antwort zu bedeuten hat. Dann geht aber viel Zeit drauf. Ansonsten ignoriere ich die Antwort und frage den nächsten, aber das fühlt sich auch nicht richtig an.

  • ... Das fällt mir irgendwie schwer bzw. das Kommentieren von Antworten im Allgemeinen. Vor allem in Mathe ist es schwer für mich. Ich geh da einfach die Aufgaben durch. Manchmal geben die Kinder auch so merkwürdige, falsche Antworten. Wie reagiert man da richtig? Bisher habe ich versucht nachzufragen, was diese Antwort zu bedeuten hat. Dann geht aber viel Zeit drauf...

    Naja, es muss nicht immerzu jedes Kind erklären, wie es zu seiner Lösung kommt. Aber du erreichst dein Unterrichtsziel auch nur, wenn der Großteil verstanden hat, wovon du redest. Sonst kannst du die ganze Stunde knicken, das wäre noch viel mehr Zeitverschwendung.


    Was sagen sie denn zum Beispiel merkwürdiges? Also wenn du Franz fragst: "was ist 6x7?" Und die Antwort lautet 55 dann ist das natürlich falsch und "loben" muss man da nichts. Statt den nächsten zu nehmen könntest du aber z.B. an Strategien erinnern, wie man auf die 42 kommt. Oder wo sie nachgucken können. Oder man meckert ein bisschen, weil die Siebenerreihe immer noch nicht sitzt und alle müssen sich als Ha das Siebenerreihewiederholen eintragen... verweile bei Franz und der 42, die sind gerade wichtig. Im Zweifel spricht Franz nämlich im Namen von 7/8 der Schülerschaft.


    Oder sage, was an einer falschen Lösung richtig ist. Seltenst liegen falsche Antworten komplett im Nirvana. Also kommt einer auf 270 statt 2700 dann ist das ein "fast, du hast den richtigen Gedanken gehabt, aber am Schluss eine Null vergessen..." wenn der Rechenweg richtig war. Oder "hey, du hattest eine gute Idee mit dem Einsetzen der/des Methode/Maßbandes! Aber zur richtigen Lösung fehlt etwas Entscheidendes. Wer hat gemerkt, was wir noch brauchen/wissen müssen, um...?"


    Es ist nicht wichtig, dass irgendwer zufälligerweise das sagt, was du hören wolltest, um schnell fertig zu werden. Verlaufsplanung ja, um den Faden nicht zu verlieren. Vor allem aber: miteinander reden... Kommt ins Gespräch über Mathematik. Habt Spaß an den Aufgaben

  • zur frage, wie man z.b. tps oder ähnliches anleitet: google nach passenden videos. das ist echt nicht schwer ;). vorsicht: amerikanische videos haben fast immer lehrer-echo, das ist zumindest in deutschland extrem verpönt.

    • Offizieller Beitrag

    wenn es darum geht, Arbeits- oder HA- Ergebnisse vorzutragen, könntest du auch formulieren:
    "wer macht den Anfang?" oder Ähnliches.


    Allerdings rufe ich in dem Fall oft jemanden auf. Mit unterschiedlichen Formulierungen wie


    "XY, leg einmal los / starte bitte/ was hast du herausgefunden..." bis zu "ABC, bitte löse ihn/ sie ab / mach mal weiter....Jemand aus der Fensterreihe übernimmt..."


    Formulierungen gibt es unendlich viele, da knsst du deine kreativität austoben lassen ;)


    Ich verzichte bei dieser Art des Vorlesens auf freiwillige Meldungen, weil das
    1. zu lange dauert
    2. ich auf "meine" Art und Weise auch die Ruhigeren dazu bringe, ihre Ergebnisse vorzutragen. So kann ich mir von ihren Leistungen doch eher noch mal ein Bild machen

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