Mit Mitte/Ende 30 ein Zweitstudium beginnen?

  • Hallo!


    Da in NRW jetzt endlich keine Studiengebühren mehr gezahlt werden müssen, überlege ich, ein Zweitstudium Lehramt zu beginnen. Letztes Jahr habe ich lange den Seiteneinstieg versucht, das hat aber aufgrund meines inhaltlich nicht so recht passenden Erststudiums nicht hingehauen :(


    Nun habe ich eh schon etliche Weiterbildungen und auch ein zusätzliches Fernstudium hinter mir (alles erfolgreich abgeschlossen), aber das alles bringt mir auf dem Arbeitsmarkt so gut wie nix. Habe zwar z.Z. einen Job, aber das ist wirklich nur ein "Job", als Beruf würde ich das nicht bezeichnen (auch nur halbtags, mit wenig Geld). Eine Besserung ist auf dem Arbeitsmarkt nicht in Aussicht (beobachte das schon seit einigen Jahren).


    Je nach Fächerwahl könnte ich hoffentlich (sofern nicht irgendwelche Fristen abgelaufen sind) einiges anrechnen lassen. Ein typisches Mangelfach würde ich aber voraussichtlich nicht studieren, da mir die entweder so gar nicht liegen (alle technisch/mathematisch/naturwissenschaftlichen Bereiche nicht) oder aber bei uns nicht angeboten werden. Aus familiären Gründen bin ich geographisch gebunden. Es würde wohl auf eine Auswahl aus Wirtschaft, Deutsch oder Pädagogik hinauslaufen (für BK).


    Ich werde dieses Jahr 37. Ausbildungsmäßig habe ich wahnsinnig viel vorzuweisen, immer mit guten oder sehr guten Noten, komme damit auf dem Arbeitsmarkt nicht weiter. Meine Berufserfahrung als Wiss. Mitarbeiterin wird in der Industrie gerne schlicht nicht anerkannt. Habe da schon einige "Nettigkeiten" erlebt :( Auch das Thema Kinder ist des öfteren ein Problem (auch wenn es auf AG-Seite niemand ausspricht).


    So, wie es JETZT ist, komme ich beruflich einfach zu nichts (kaum mal überhaupt zu einem Job).


    Würdet Ihr jetzt noch mal neu anfangen?


    Viele Grüße, Seitenstiege

  • Sieh es doch einmal so herum:


    Was hättest Du denn zu verlieren???


    Im Grunde kannst Du doch nur gewinnen dabei...


    Btw: Ich habe jetzt mit 41 auch noch angefangen, meinen Master an der FernUni zu machen, damit ich vielleicht noch in den Seiteneinstieg kommen kann, es gibt also sogar noch Ältere als Du... :)

    Es grüßt aus Sinzig am Rhein


    Mario Wettlaufer

  • Naja, ich hab letztens von jemandem gehört, der mit Mitte 30 noch ein Medizinstudium begonnen hat. Ich finde das schon krass.


    Ich fühle mich irgendwie zu alt für einen völligen Neuanfang. Ich habe schon so oft neu angefangen, hatte in meinem Ausbildungsweg starke Brüche und Veränderungen. Einiges davon war gut und hat mich weiter gebracht, anderes nicht. Mein (Erst)-Studium kann ich in der Pfeife rauchen... (Medienwissenschaft).


    Viel lieber würde ich endlich das nutzen wollen, was ich HABE.


    Dann ist das Ende eines solchen Lehramtsstudium auch nicht so recht absehbar. Wenn ich wüsste, ich bin in zwei Jahren mit allem durch, wäre das eine Perspektive. Aber so? Evtl. Leistungen anrechnen lassen, aber den Rest neu - Studium 3 Jahre und wahrscheinlich mehr (vorher unklar), dazu Referendariat 1 1/2 oder 2 Jahre - das Ende ist einfach nicht so richtig absehbar. Zumindest empfinde ich es so. Und ob das ganze DANN Erfolg hat, ist auch erst einmal ungewiss (siehe Stellenlage, Verbeamtung etc.).


    Seit über zwei Jahren versuche ich, beruflich endlich einen Stand zu erreichen. Nichts. Mit Weiterbildungen überbrügt. Irgendwann einen Job bekommen, den ich nur angenommen habe (auf den ich mich überhaupt nur beworben habe), weil es nichts anderes gibt. Den meisten meiner Kollegen geht es genauso, fast alles Akademiker (Geisteswissenschaften...).


    So kann das nicht weitergehen. Ich komm so einfach nicht weiter. Und dennoch, so richtig an einen völligen Neuanfang rantrauen tu ich mich noch nicht. Und dann wäre ja auch alles bisherige umsonst ;(


    Seitenstiege

  • Wir hatten ein Referendar vor ein paar Jahren, der einen Hauptschulabschluß hatte und Busfahrer war 10 Jahre lang. Dann mit 32 fiel ihm ein, er möge noch Lehrer werden und hat alles durchgezogen, Abi, 1. Staatsexamen und hat mit 40+ das Ref vollendet. Also ALLES ist möglich !


    Wenn es wirklich an dir legen sollte, daß du unbedingt Lehrer werden magst - MACH !
    Es steht dir doch nichts im Weg oder?

  • Ich habe mit Mitte 30 ein Lehramtsstudium begonnen, allerdings zunächst mit der Anerkennung des Diploms als zweitem Fach, habe dann aber noch ein drittes Fach angehängt, so dass es letztlich doch ein weiteres Studium war bzw. zwei weitere Hochschulabschlüsse. Es hat sehr viel Arbeit bedeutet, weil ich in der Tat das Ganze in einem überschaubaren Zeitraum abschließen wollte (es waren letztlich ungefähr vier Jahre - mit strenger Anwesenheitspflicht etc.). Mittlerweile bin ich im Referendariat; in Zukunft werde ich, wenn jetzt alles gut läuft, drei bis vier Fächer unterrichten können.
    Ich habe diesen langen Weg nie bereut - war auf der Suche nach etwas, was ich wirklich machen wollte und bei mir hat sich jetzt im Nachhinein sogar so etwas wie ein roter Faden herauskristallisiert, obwohl mein Leben auch durch viele Brüche gekennzeichnet ist. Im Studium gab es zumindest bei mir einige Ältere, die auch aus Arbeitsmarktgründen sich für diesen steinigen Weg entschieden hatten. Bei mir war von Anfang an klar, dass ich finanziell weitgehend für die Ausbildung abgesichert bin.
    Eine Bekannte von mir hat mit 46 Jahren noch ein komplettes Lehramtsstudium angefangen - und das nach Karriere in einem juristischen Beruf, den sie einfach nicht mehr ausüben wollte.
    Du musst einfach in Dich hineinhören, was Deine Prioritäten sind und wo Dein Herz schlägt. Immerhin wirst Du auch noch mindestens 20 Berufsjahre vor Dir haben. Das Bisherige war nie umsonst. Es hat Dich als Menschen geprägt und - falls Du in die Schule gehst - ist das ein unglaublicher Erfahrungsschatz, von dem Deine künftigen Schüler/innen profitieren können.

  • Ich kann mich afrinzl nur anschließen !!
    Ich habe mein LA Studium mit 38 begonnen, zügig durchgezogen und bin inzwischen verbeamtet.

  • Ich selbst war 30 (mit 1 Kind) als ich das Referendariat angefangen habe, gegen Ende war ich dann schwanger, habe aber die Prüfung noch geschafft. Soweit nicht ungewöhnlich, aber einbe Freundin hat vor ca. 30 Jahren ihr 1. Staatsexamen als Gymnasiallehrerin für Mathe und Philo gemacht. Danach war sie dann Lebenskünstlerin, hat sich mit einem Halbtagsjob (ohne Bezug zum Studium) über Wasser gehalten und war mit ihrem Leben (ohne Kinder) sehr zufrieden. Doch dann verlor sie den Job und hatte als mittlerweile Ü 50 auf dem Arbeitsmarkt keine Chance auf eine halbweg anständig bezahlte Arbeit. Auf dem Arbeitsamt sah man, dass sie diese uralte Examen hatte und riet ihr, sich zu bewerben. Nun ist sie mit mittlerweile 54 Jahren also im Ref (Beamtin auf Widerruf) an einem Gymnasium und man sagte ihr, dass ihre Aussichten mit der Fächerkombi ganz hervorragend seien. Es ist zwar nicht ganz einfach so spät neu anzufangen, scheint aber gut zu klappen. Viellecht ist ein höheres Alter ja sogar ein Vorteil, weil die SuS einen eher als Autorität akzeptieren.


    Also ich denke, du solltest es probieren. Zumal im ÖD ja weder Kinder noch Alter ein Einstellungshindernis sind.

  • Ich habe mich gerade auf eine WHK-Stelle an der Uni beworben (= 19 Stunden/Woche). Wenn ich diese Stelle bekommen könnte, wäre das organisatorisch eigentlich eine super Möglichkeit, nebenbei, im selben Haus, noch das Lehramt zu studieren. Finanziell bin ich damit "abgesichert". Da ich verheiratet bin, muss ich meinen Lebensunterhalt nicht komplett selbst aufbringen, sondern kann mich da auf meinem Mann stützen (nicht, dass ich das ausnutzen möchte, aber wenn ich allein wäre, wärs viel schwieriger). Kinder sind den ganzen Tag im Kiga, ab nächstes Jahr Schule. Das passt dann schon irgendwie.


    Ich würde gern Lehramt für Berufskolleg studieren, da ich gern mit Schülern in dieser Altersgruppe arbeiten möchte. Habe irgendwann vor Urzeiten mal ein Wirtschaftspädagogik-Studium angefangen (4 Semester), und könnte nun z.B. für die Fächer Wirtschaft und Pädagogik etliches anrechnen lassen (sofern es da nicht Jahresfristen gibt, ist ja schon über 10 Jahre her). Also zurück zu den Wurzeln, in etwas "abgeschwächter" Form ^^


    Vielleicht, wenn es nicht zu lang wird, mach ich noch Deutsch als Fach. Den Aussagen von Lehrern zufolge ist das in der Realität auch ein Mangelfach, wird nur leider nie offiziell als solches erwähnt. Vielleicht kommt das irgendwann mal :)


    Wirtschaft wäre an unserer Uni zulassungsfrei (oder wie das heisst), Pädagogik und Deutsch nicht. Wie das Einschreiben da im Einzelnen funktioniert, muss ich erst mal sehen. Ist mir noch nicht so ganz klar. Wenn ich den Studienplatz Wirtschaft sicher bekomme, und von den anderen beiden nichts? Gleichzeitig braucht man für Lehramt ja mind. 2 Fächer - wie funktioniert das denn dann?? Gegen "Verschicken" an andere Studienorte bin ich aufgrund von Heirat, Kinder ja wohl abgesichert, denke ich ?(


    Verlieren kann ich eigentlich ja tatsächlich nichts. Außer die 200 Euro pro Semester, naja, es gibt schlimmeres. Und ich würde endlich wieder mehr unter Leute kommen und neue Kontakte bekommen. Die sind mir seit der Elternzeit irgendwie alle so ziemlich abhanden gekommen :( (Meine früheren Studienfreunde sind alle schon seit vielen Jahren ins Land hinaus...)


    Seitenstiege

  • Nachtrag zum Einschreibverfahren:


    Die Einschreibefrist für die zulassungsbeschränkten Fächer ist abgelaufen, es gibt aber noch ein Losverfahren ( ??? ). Könnte ich mich nicht notfalls für Wirtschaft + ein beliebiges zweites zulassungsfreies Fach einschreiben, und dann im nächsten Semester versuchen, das eine Fach zu wechseln gegen das gewünschte?


    Seitenstiege

  • Könnte ich mich nicht notfalls für Wirtschaft + ein beliebiges zweites zulassungsfreies Fach einschreiben, und dann im nächsten Semester versuchen, das eine Fach zu wechseln gegen das gewünschte?


    Meiner Erfahrung nach sollte das kein Problem sein. Hast Du schon mal bei der Uni angerufen? Manchmal wissen die auch Tricks und Kniffe, die Dir bei Deiner Entscheidung helfen können.
    Und Losverfahren ist auch immer noch eine Option - man muss halt Glück haben, dass es überhaupt Plätze gibt, die ins Losverfahren kommen; probieren würd ich's in jedem Fall.

  • Hallo,


    ich komme jetzt mit fast 38 ins dritte Semester (Sopä/Germanistik), habe also letztes Jahr nochmal angefangen. Du müsstest doch einige Wartesemester aufweisen können, oder ? Also ich hätte jetzt wohl alles studieren können, da mein Abi ja schon 17 Jahre alt ist ;)
    Ich würde also erstmal anfangen und dann ggf. wechseln.


    Viel Erfolg
    Mama Muh

    Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!

  • Ich kann mir aus meinem früheren Studium 5 bis 6 große Klausuren (und evtl. weitere) für den Bachelor eines Faches anrechnen lassen. Auch wenn ich dafür mind. 2 Semester bei einem Fach sparen würde, habe ich den Eindruck, dass es insgesamt die Zeit nicht verkürzt. Denn das zweite Fach muss auch absolviert werden, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das (auch bei Einsparung beim ersten Fach) schneller geht. Das zweite Fach ist sehr aufwendig und vor allem schwer, jedenfalls für mich.


    Leider wird es mit meinem Wunsch-Zweitfach schwierig. Es ist zulassungsbeschränkt, und dort dann mittels Zweitstudium reinzukommen, ist SEHR schwierig. Nur 3 % der Plätze sind für ein Zweitstudium vorgesehen. Da muss man sich bewerben und die Studienwahl begründen, wonach dann Punkte vergeben werden. Ich habe da große Bedenken, dass das klappt.
    Hat da jemand Erfahrungen mit?


    Im Moment erscheint mir ein Zweitstudium so wahnsinnig lange. 5 Jahre, und dann kommt ja erst noch das Referendariat. Trotz anrechenbare Leistungen sehe ich eine Verkürzung gerade nicht :(



    Seitenstiege

  • Hallo! Ich hatte im Wintersemester 2010 mit 33 Jahren ein Zweitstudium begonnen. LA Gym. mit den Fächern Englisch und Geschichte. Ich hatte Dipl. Päd. studiert und abgeschlossen und konnte mir somit auch einiges anrechnen lassen. Selbst im Fach Geschichte waren der eine oder andere CP drin, da es eine gewisse Bandbreite an "fachnahen" Modulen gibt, wie sich das nennt! Auch war es bei meiner Uni so, dass sie nur 3 % der Zweitstudis nehmen und ich bin trotzdem sofort genommen worden. Da fiel es aufgrund des hohen NCs für Geschichte (1,9) vielen Abiturienten deutlich schwerer einen Platz zu bekommen. In nur 2 Semestern habe ich nun das komplette Grundstudium abgeschlossen und bin zur Hälfte mit allem durch. Jetzt kam aber doch die Möglichkeit mich für den Quereinstieg zu bewerben und nächste Woche hab ich mein Vorstellungsgespräch! Wenn's klappt, bin ich ab Nov. im Ref. für LA BBS.


    LG und nur Mut bei deiner Entscheidung! Man ist doch nie zu alt, oder?


    Cookie

  • Hallo zusammen!


    Ich habe ähnliche Pläne wie Seitenstiege. Bin 29 und würde gerne zum nächsten Semester (die Bewerbungsfrist für das WS sind ja bereits abgelaufen und für das Losverfahren, bei dem ich mich einfach trotzdem beworben habe, mache ich mir nicht allzu viele Hoffnungen) Lehramt für die Grundschule anfangen.
    Ich komme thematisch aus einem ganz anderen Bereich, habe vor einigen Jahren meinen Bachelor in Medienwissenschaft gemacht und bin in den anschließenden Berufsjahren zu dem Schluß gekommen, dass ich mich damals für den falschen Beruf entschieden habe.


    Ich habe allerdings schon immer gerne mit Kindern gearbeitet und blühe bei solchen Gelegenheiten regelrecht auf. Das stöbern in diversen Foren hat mich jetzt auch darin bestärkt, auch mit Ende 20 nochmal ganz neu anzufangen.


    Mein Problem ist nur das Zulassungsverfahren zum Zweitstudium. Kann mir hier jemand seine Erfahrungen (in NRW) schildern? Dazu wird ja die Abschlussnote des Erststudiums sowie das Motovationsschreiben bewertet.


    Ich würde mich sehr freuen, hier Erfahrungswerte zu lesen, da mich dieser Punkt wirklich verunsichert.


    Am liebsten würde ich jetzt schon meinen Job schmeissen und dann schon mal Praktika in den Schulen von Freunden machen. Pflichtpraktika muss man während des Studiums ja eh leisten. Könnte ich mir die denn dann anrechnen lassen?


    Die Erkenntnis, irgendwo in Richtung Arbeitswelt falsch abgebogen zu sein, ist echt blöde. Aber ich denke, wenn man etwas ändern will und motiviert ist, kriegt man das mit dem Zweitstudium hin!


    Freu mich über eure Antworten. Danke schonmal!

  • nur mal so am Rande, wer schon ein abgeschlossenes Hochschulstudium hat, kommt nicht immer im normalen Grundständigen Studium unter, das den Studien"anfängern" vorbehalten ist. Da gibts dann die Regelung des Zweitstudiums. Das sind so Anteile wie 2%. Das klingt wenig, aber wenn man gegen einen recht hohen NC antritt (den man vielleicht nicht hat), dann sieht es schon wieder besser aus. Dann muss man nämlich nur noch nachweisen, dass man das Studium braucht. Dann geht es auf einmal ganz schnell und man ist drin. Wenn man z.b. schon als Vertretungslehrer arbeitet und voll mit OBAS einsteigen möchte, dann wäre das ein triftiger Grund für eine Zulassung.

  • Selbst wenn es 2% aller Studienplätze sind, die dann den bereits absolvierten zustehen - ich denke mal, so viele bewerben sich ja nun auch nicht erneut für ein weiteres Studium, so dass ich (Eigenerfahrung) ohne Probleme in einen Studiengang reinrutschen konnte, da die 2% Studienplätze noch nicht mal voll ausgenutzt wurden.


    Es kann also in der Tat wirklich klappen...

    Es grüßt aus Sinzig am Rhein


    Mario Wettlaufer

  • Wie schon in meinem früheren Posting gesagt, ich bin auch ohne Probleme sofort genommen worden, trotz oder wahrscheinlich sogar eher wegen der Zweitstudenten-Quote! Nur Mut! Das Zweitstudium geht erfahrungsgemäß auch viel schneller, da man eben schon weiß, wie der Hase läuft und man viel organisierter an die Sache rangehen kann! :thumbup:

  • Also das wüßte ich jetzt so nicht mehr, nachdem alles auf Bachelor und Master und Anwesenheitspflichten usw. umgestellt ist :-), da haben die "alten" Studienzeiten schon mehr Möglichkeiten gehabt, was man immer wieder so hört, aber interessant wird es trotzdem werden ;)

    Es grüßt aus Sinzig am Rhein


    Mario Wettlaufer

Werbung