Magisterarbeit zur "tiergestützten Pädagogik"

  • Guten Tag liebe Forenleserinnen und -leser,


    ich schreibe zur Zeit an der Universität Mainz meine Abschlussarbeit in Soziologie über Mensch-Tier-Beziehungen im Praxisfeld der hundegestützten Leseförderung. Ich habe hierfür inzwischen bereits ein wenig recherchiert und mich allgemein über die Konzepte tiergestützter Pädagogik, sowie über entsprechende Projekte informiert.

    Jetzt möchte ich sehr gerne auch persönliche Erfahrungen zusammentragen, die verschiedene Menschen (und Hunde) mit solchen Projekten gemacht haben. Sehr gerne würde ich deswegen E-Mail-Interviews führen. Meine Kontaktadresse hierfür ist:



    lneitzel@students.uni-mainz.de

    Ein paar erste, allgemeinere Fragen können aber auch gerne schon hier im Forum beantwortet werden:

    Frage 1:
    Ich bin ........ (männlich/ weiblich), lebe seit ....... (überspringen, falls nichtzutreffend) Jahren mit Hund/ Hunden zusammen und beteilige mich durch/ bei ........... an Programmen zur hundegestützten Pädagogik.

    Frage 2:
    Bitte schildern Sie in wenigen kurzen Sätzen Ihre bemerkenswertesten (oder auch: besonders beispielhaften) Eindrücke aus der hundegestützten Pädagogik.


    Frage 3:
    Wie ist die Rollenverteilung in der pädagogischen Arbeit mit Hunden? Bitte schildern Sie in wenigen kurzen Sätzen die Rolle des Hundes und Ihre eigene Rolle in bestimmten "Hund-Kind-Situationen" (z.B. beim Spielen oder beim Vorlesen).


    Für Ihre Antworten auf meine Fragen, sowie für sonstige hilfreiche Hinweise und Tipps zum Thema möchte ich mich bereits im Vorfeld bedanken. Sehr gerne können Sie mich auch jederzeit die über o.g. Kontaktadresse erreichen und mir z.B. weiteres Schrift-/, Bild- und Tonmaterial zum Thema "hundegestützte Leseförderung/ Pädagogik" zusenden.
    Ich freue mich über Ihre Antworten. Mit freundlichen Grüßen,
    Lars Neitzel.

    lneitzel@students.uni-mainz.de

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