Petition A13 für Grundschullehrer_innen - Eure Meinung

  • Aber es sind zusätzliche Scheine notendig.

    Hier irrte die "Zeit" - es war in der Tat kein einziger zusätzlicher Schein notwendig, wenn die Fächer gepasst haben. Wer für den Magister noch ein Nebenfach gebraucht hat, das er nicht auf LA studierte, der musste in der Tat noch einen oder zwei kleine Scheine machen. Die Zulassungsarbeit fürs Staatsexamen konnte man unverändert als Magisterarbeit einreichen.


    - Natürlich war damals schon die Frage, was man mit einem M.A. in Germanistik denn anfangen solle.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Doch, bei mir haben sich Schüler auch schon versprochen und dann Mama gesagt... Eher aus Versehen und dann gleich mit Verlegenheit... 14 Jahre im Dienst... ;)

  • conni, würdest du sagen, das berliner system hat vor allem das problem der radikalen unterfinanzierung (also unterfinanziert ist bildung wohl überall, aber das scheint ja schon eine neue liga zu sein - seine private iq-definition zu finden, um weniger kindern förderung zukommen lassen zu müssen, finde ich unglaublich), da berlin halt bekanntlich pleite ist? für mich klingt das wie die verwaltung des mangels extrem. (und wie die garantie dafür, dass die bildungsnahen eltern ihre kinder irgendwann alle privat, kirchlich oder sonstwo unterbringen, wo mehr gefordert werden kann, weil die ressourcen besser sind.)
    und edit: danke für die einblicke. das ist sehr, sehr spannend.

    Ich weiß nicht, woher es kommt, vermute aber deine Version. Es ist so, dass die Anzahl der Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf deutlich unterschiedlich verteilt ist in den einzelnen Bezirken.
    Statt darüber nachzudenken, dass das an den Mietpreisen und einigen anderen Kriterien liegt (z.B. Zugehörigkeitsgefühl zur türkischen Community) und damit an bildungsnahen oder bildungsfernen Elternhäusern und einer in bestimmten Bezirken nicht mehr stattfindenden Durchmischung, wird die Ursache in den Lehrern gesehen: In meinem Bezirk würden eben Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf abgestempelt, die in anderen Bezirken als "normal" gelten würden. Daher werden den entsprechenden Bezirken die Möglichkeiten zum Teil genommen. Dort wo die bildungsnahen Elternhäuser sind, ist das Problem nicht so extrem wie bei uns. Bei uns gibt es kaum Eltern, die fertig studiert haben - im Moment weiß ich von einem, der in seiner Heimat studiert hat, aber in D keine Arbeitserlaubnis hat.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Also bitte - ich unterrichte jetzt seit über fünf Jahren auch Grundschulkinder aus allen Klassenstufen, aus allen Bundesländern und jeden Intelligenzniveaus. Nicht mal beim unterbelichtetsten Förderschüler habe ich es jemals erlebt, dass einer zu mir oder den KollegInnen "Mama" oder "Papa" gesagt hätte. Nicht mal bei denen, die sich keinen einzigen Namen von Lehrern oder Erziehern merken können (gibts erschreckend oft) und beharrlich "der Mann" und "die Frau" oder "der da" und "die da" sagen.

    Bei uns warst du noch nicht. "Mama" höre ich öfter mal, "Papa" seltener. :staun:

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Ich weiß nicht, wie das in anderen Bulä geregelt ist, bei uns wird der Schulpsychologe nicht mehr verpflichtend hinzugezogen. Da darf man froh sein, wenns die Eltern mal gemacht haben und einem die Ergebnisse zukommen lassen.


    IQ-Testergebnisse sind also nicht zwingender Bestandteil von förderpädagogischen Gutachten. Und ja, wenn die Rate der Förderschulkinder zu hoch ist (dieses Jahr wollen wir mal unter x% kommen liebe KollegInnen), dann werden wir auch angehalten, "anders" zu urteilen. "Gucken se mal, da gibts einen Logopädenbericht. Wir schaun mal, ob der nicht doch eher sprachbehindert ist und integrativ beschult werden kann."


    Bei Erziehungshilfe noch viel extremer. Da ruft man seinen Chef an, wie viele Plätze es in Klasse 3 noch gibt und dann wird geguckt, wer von den 150 gemeldeten Kindern am allerwenigsten beschult werden kann, die gewinnen dann die beiden Plätze.


    Und was Schulleiter alles anbieten, damit man ihr verhaltenskreatives Kind bevorzugt begutachtet... Ich finde, man sollte eine Bestechungstabelle erarbeiten. 3-wöchiger Yachturlaub an der Cote d'Azur? Na ich will sehen, was sich machen lässt für Finnlay-Pascal :rotfl:

  • ...Statt darüber nachzudenken, dass das an den Mietpreisen und einigen anderen Kriterien liegt ...

    @HH-KollegInnen, die Hamburger haben doch den KESS-Faktor. Macht sich der gut im Alltag?

  • Ich weiß nicht, wie das in anderen Bulä geregelt ist, bei uns wird der Schulpsychologe nicht mehr verpflichtend hinzugezogen. Da darf man froh sein, wenns die Eltern mal gemacht haben und einem die Ergebnisse zukommen lassen.


    IQ-Testergebnisse sind also nicht zwingender Bestandteil von förderpädagogischen Gutachten. Und ja, wenn die Rate der Förderschulkinder zu hoch ist (dieses Jahr wollen wir mal unter x% kommen liebe KollegInnen), dann werden wir auch angehalten, "anders" zu urteilen. "Gucken se mal, da gibts einen Logopädenbericht. Wir schaun mal, ob der nicht doch eher sprachbehindert ist und integrativ beschult werden kann."


    Bei Erziehungshilfe noch viel extremer. Da ruft man seinen Chef an, wie viele Plätze es in Klasse 3 noch gibt und dann wird geguckt, wer von den 150 gemeldeten Kindern am allerwenigsten beschult werden kann, die gewinnen dann die beiden Plätze.

    Bei uns läuft es so: Ich melde den Fall an die Sonderpädagogin der Schule. Die meldet das Kind an die sonderpädagogische Beratungslehrkraft, die von Schule zu Schule pilgert und schaut, ob die Fälle schwer genug sind. Wenn die ihr ok gibt, darf ich einen xx-seitigen Bericht schreiben. Der wird an die Beratungslehrkaft weitergereicht und die muss schauen, ob wirklich alle Förderpläne und pipapo ausgefüllt und vorhanden ist und hospitieren, um zu schauen, ob der Fall nun immer noch schwer genug ist. Falls ja, wird der Antrag in der Koordinierungsstelle eingereicht. Das geht auch gegen den Willen der Eltern, aber dann gibt es wohl kaum eine Chance, dass der Antrag positiv entschieden wird. In der Koordinierungsstelle stapeln sich auf den Tischen der dort arbeitenden Sonderpädagogen die Akten. Diese kommen dann nach mehreren Monaten und schauen sich das Kind an. Bei "Sprache" wird das Kind für einen Test rausgenommen, bei "Lernen" ebenfalls, da werden IQ-Tests gemacht, bei ESE kommen sie eine Stunde hospitieren. Dazu gibt es wohl noch ein Elterngespräch. Danach entscheiden sie. Wenn man Glück hat, ist der Antrag bis zum Ende des Schujahres durch. In manchen Schuljahren waren sie so überlastet, dass es dann bis ins Folgeschuljahr hinein dauerte.
    Der Schulpsychologe hat da meist gar nichts mit zu tun. Die werden bei uns theoretisch einbezogen, wenn Lerntherapien beantragt werden sollen. Praktisch haben die so viel Arbeit, dass es wohl auch dazu kaum noch kommt.


    Das bedeutet: Bei uns sagt keiner "Wir wollen auf xx% kommen." Wir melden die Kinder mit richtig großen Problemen und 2 Externe entscheiden darüber, um Geklüngel auszuschließen und alles objektiv (und streng) zu beurteilen, damit die Zahl der Förderschüler gesenkt werde. (Mit diesen Entscheidungen der Externen haben wir eine zweistellige Prozentzahl - und das, obwohl LE und ESE in Kl. 1/2 nicht existieren in Berlin.) Integrativ beschult werden dann eh fast alle, denn:


    Plätze für Kinder mit Sprache und ESE gibt es bei uns an Förderschulen genau Null. Keine. Nix. Nada.
    Für "Lernen" gibt es ab Klassenstufe 3 eine Klasse im Bezirk, da landen meist Kinder mit schwerer Lernbehinderung und gleichzeitigen em-soz Problemen.
    Für "GE" gibt es eine Klasse ab Klasse 1. Dort bekommen ebenfalls nur die schwersten Fälle einen Platz.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • ...


    Das bedeutet: Bei uns sagt keiner "Wir wollen auf xx% kommen." Wir melden die Kinder mit richtig großen Problemen und 2 Externe entscheiden darüber, um Geklüngel auszuschließen und alles objektiv (und streng) zu beurteilen, damit die Zahl der Förderschüler gesenkt werde....

    Die Quote gibt aktuell unser/e Vorgesetzte vor (also ChefIn aller Förderschulen "Lernen" im Bezirk). Das bedeutet, ich kann nicht ein Kind angucken, mit ihm arbeiten etc. und dann eine Entscheidung treffen, sondern meine Vorgesetzten reden rein, à la "ist dieses Kind WIRKLICH behindert genug, so dass es unmöglich am Regelunterricht teilnehmen kann? Lassen Sie uns doch noch mal danach suchen, wo es vielleicht noch hin könnte, um die Anzahl der Lernförderschüler so gering wie möglich zu halten."


    Bist du sicher, dass eure FörderschullehrerInnen IQ-Tests durchführen? Bei uns derzeit umstritten und ohne Schulung nicht erlaubt.

  • Die Quote gibt aktuell unser/e Vorgesetzte vor (also ChefIn aller Förderschulen "Lernen" im Bezirk). Das bedeutet, ich kann nicht ein Kind angucken, mit ihm arbeiten etc. und dann eine Entscheidung treffen, sondern meine Vorgesetzten reden rein, à la "ist dieses Kind WIRKLICH behindert genug, so dass es unmöglich am Regelunterricht teilnehmen kann? Lassen Sie uns doch noch mal danach suchen, wo es vielleicht noch hin könnte, um die Anzahl der Lernförderschüler so gering wie möglich zu halten."
    Bist du sicher, dass eure FörderschullehrerInnen IQ-Tests durchführen? Bei uns derzeit umstritten und ohne Schulung nicht erlaubt.

    Läuft bei euch auch nicht super.
    Ja, ich bin sicher, bei JEDEM Kind, denn NUR mit entsprechendem IQ gibt es überhaupt den Förderbedarf "Lernen". Die Leute sind entsprechend geschult. Es ist immerhin ein Kriterium. Wobei die Kinder, die Lernprobleme haben und den entsprechenden IQ nicht aufweisen, dann ein Problem haben: Die müssen Material der entsprechenden Klassenstufe verwenden und können dem gar nicht folgen. Ich habe aktuell einen, der deutlich hinter dem Lehrplan der Förderschule "Lernen" zurückbleibt, aber keine Lernbehinderung hat.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Ich halte die Einstufung allein anhand des IQs auch für fraglich. Ich habe eine Schülerin, die definitiv nicht mitkommt im Regelunterricht, so sehr sie sich auch bemüht, aber der IQ war zu "hoch" getestet, also hat sie den FS LE nicht bekommen, und wir wissen nun nicht mehr weiter.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Wenn der IQ hoch genug ist (also nicht nur 1-5 Punkte über der Grenze zur Lernbehinderung)sollte es eigentlich kein Problem sein Teilleistungsschwächen nach ICD-10 F81.x zu diagnostizieren (weil die sich ja gerade über den Abstand zum IQ definieren). Damit bekommt man zwar nicht unbedingt viel Unterstützung in der Schule, aber das Kind kann spezielle außerschulische Fördermaßnahmen erhalten...

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Welche denn? Wenn die Eltern nicht mitspielen geht nichts.


    Conni genau die Probleme haben wir auch. Hamburg und Berlin ticken da sehr ähnlich. Schantalle: KESS Faktor ist ein Witz. Meine Schule ist KESS 4, also angeblich recht gut aufgestellt. Die Wahrheit ist: Großer Anteil der Einstufung basiert auf Fragebögen an die Eltern. Und wer gibt schon freiwillig an, dass das Kind 10 Stunden am PC/ Fernseher sitzt und zu Hause nicht ein Buch existiert. Dazu kommt, dass nur abgegebene Fragebögen bewertet werden. Und wer gibt solche Fragebögen brav ab???


    Dazu kommt, dass der KESS-Faktor nur alle 5-10 Jahre mal überprüft und aktualisiert wird.

  • Wie die letzten drei oder vier Seiten gezeigt haben, ist gerade der Umgang mit Inklusion und Förderbedarf ein Bereich, der an den Grundschulen höchste Fachkompetenz erfordert, die vom wissenschaftlichen und administrativen Niveau her ohne weiteres mit den letzlich eher trivialen wissenschaftspropädeutischen Aufgaben in der Sekundarstufe II zu vergleichen ist.


    Warum nun die Studienräte besser bezahlt werden als die anderen Lehrer, verstehe ich immer weniger. (Außer natürlich, wenn es um Mitteleinsparungen für den Dienstherren auf Kosten der Lehrer geht.)

  • ...und was genau willst du uns jetzt damit sagen?


    Netter Wunsch von dir, die Realität sieht nun mal anders aus.


    Da sitzen Inklusionsschüler, Förderschüler und Flüchtlinge in einer Klasse und du wunderst dich dann das der ein oder andere Schüler bei dir nicht gleich deinem gymnasialen Niveau gewachsen ist? Dann ist dir leider auch nicht zu helfen. Aber wahrscheinlich bekomme ich gleich wieder irgendeine Statistik um die Ohren gekloppt.

  • Die Diagnose von Teilleistungsschwächen ist bei insgesamt schwachen Schülern meiner Meinung nach Augenwischerei.
    Wenn ein Kind in KEINEM Fach dem Regelunterricht folgen kann, dann ist schon der Begriff "Teil"leistungsschwäche falsch.
    Ich habe Schüler, deren Eltern mir sowohl eine Diagnose über LRS als auch über Dyskalkulie vorlegen. Das widerspricht sich doch.


    Eine Teilleistungsschwäche liegt dann vor, wenn das Kind überall durchschnittliche oder sogar überdurchschnittliche Leistungen bingt, nur nicht in einem Teilbereich, meist der Rechtschreibung. Und auch so liegt die Teilleistungsschwäche in meinen Augen nur dann vor, wenn das Kind auch mit intensiver Förderung kaum Fortschritte macht.


    Wenn ein Kind in allen Fächern auch mit Unterstützung nicht zurecht kommt, und die Problematik nicht nur in mangelnder Motivation oder unzuträglichen Lebensumständen zu finden ist, dann liegt eine Form der Lernbehinderung vor. Woher die rührt, müssen Fachleute herausfinden, damit ich weiß, wie ich das Kind angemessen fördern kann.


    @Valerianus
    Es handelt sich um Fälle, mit denen Du am Gymnasium nicht zu tun bekommst. Bei euch landet kein Schüler, der den Anforderungen des Hauptschullehrplans nicht gewachsen ist. So "heruntergekommen" ist der gymnasiale Anspruch sicherlich auch in NRW nicht.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Mein lernbehindertes Kind hat eine Sonderpädagogenstunde in der Woche. Wenn diese nicht in Elternzeit wäre.... Aktuell keine...


    Und das ist nur mein eines offizielles Sonderpädagogenkind.

  • Wenn der IQ hoch genug ist (also nicht nur 1-5 Punkte über der Grenze zur Lernbehinderung)sollte es eigentlich kein Problem sein Teilleistungsschwächen nach ICD-10 F81.x zu diagnostizieren (weil die sich ja gerade über den Abstand zum IQ definieren). Damit bekommt man zwar nicht unbedingt viel Unterstützung in der Schule, aber das Kind kann spezielle außerschulische Fördermaßnahmen erhalten...

    Ja, das machen wir.
    Außerschulische Fördermaßnahmen: Eine Integrative Lerntherapie gibt es auf Kosten des Jugendamtes nur, wenn das Kind aufgrund seiner LRS / Rechenschwäche bereits schwere psychische Probleme hat, es muss der §35a aus dem KJHG ("von seelischer Behinderung betroffen oder bedroht") vorliegen. Z.B. muss das Kind wieder einnässen (F98.0) oder deutliche Zeichen sozialer Ängste (F93.1) zeigen. Ich habe in meiner Klasse immerhin etwa die Hälfte der Kinder mit Teilleistungsstörungen eine entsprechende Diagnose. Von diesen bekommen 40% inzwischen eine Lerntherapie. (Monatelanger Antrags- und Entscheidungsmarathon, wenn die Eltern WOLLEN, ZUSTIMMEN und SICH KÜMMERN - und daran hapert es eben auch.)
    In einem anderen Bezirk Berlins gibt es Lerntherapien per se erst ab der 4. Klasse.
    Andere außerschulische Maßnahmen: Für Kinder, die einen Berlinpass haben (staatliche Ersatzleistungen erhalten) gibt es die Möglichkeit, über die Schule an einem Nachhilfeinstitut angemeldet zu werden, wenn die Lernziele nicht erreicht werden können. Das nutzen wir so weit wie möglich.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.


  • Die Wahrheit ist: Großer Anteil der Einstufung basiert auf Fragebögen an die Eltern. Und wer gibt schon freiwillig an, dass das Kind 10 Stunden am PC/ Fernseher sitzt und zu Hause nicht ein Buch existiert. Dazu kommt, dass nur abgegebene Fragebögen bewertet werden. Und wer gibt solche Fragebögen brav ab???


    Dazu kommt, dass der KESS-Faktor nur alle 5-10 Jahre mal überprüft und aktualisiert wird.

    WAHNSINN! Die spinnen, ehrlich!

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

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