Umzug nach Deutschland

  • Hi zusammen,


    Nach meinen paar Monaten Auszeit habe ich im September wieder angefangen und so langsam bekommen wir das hin mit Kind und Arbeit.


    Nun hat mein Mann aber entschieden er hat genug. Er wuerde nun doch gerne nach Deutschland umziehen. Heute Nachmittag kommt ein Makler um sich unser Haus anzusehen und in den Herbstferien fahren wir nach Deutschland und koennen uns dort ein bissl umsehen, was wir uns denn leisten koennten.
    Welche Orte Nahe Frankfurt/Wiesbaden sind denn ganz nett? Vorzugsweise mit Bahnhof, da er nicht Auto faehrt.


    Wir wuerden uns fuer Stellen wahrscheinlich auf die internationalen Schulen konzentrieren denn er spricht kein Deutsch und ich hab noch nie auf Deutsch unterrichte. (Grundschule scheint auch anders zu sein und ich blick bei den Stellenausschreibungen fuer deutsche Schulen nicht durch.) Hat mit denen irgendwer Erfahrung?
    Bin momentan auf der zweithoechstmoeglichen Gehaltsstufe, vier Tage pro Woche. Will also nicht wieder ganz unten anfangen. Weiss gar nicht, ob die mich ueberhaupt einstellen wuerden.


    Zusaetzlich, wie laeuft das bei euch mit der Kinderbetreuung? Mein Zwerg ist jetzt 9 Monate und geht drei Tage die Woche in eine fantastische kleine KiTa (nur maximal 6 Babies unter 2 Jahren und meist 3 oder 4 Betreuer). Gibt es aehnliche Einrichtungen in Deutschland? Wieviel kostet es ungefaehr? Er geht derzeit 3 Tage von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und wir zahlen umgerechnet etwa €700 pro Monat.


    Danke fuer die Hilfe. ☺


    Dejana

  • Hallo!


    Zunächst einmal finde ich es gut, dass du wieder nach Deutschland kommst und du hast ja schon länger mit der Idee gespielt. Es könnte jedoch problematisch sein, dass dein Mann noch kein Deutsch spricht, da Deutschland ein deutschsprachiges Land ist. Dann sollte er sich wohl dranhalten, möglichst schnell Sprachkurse zu belegen.


    "Nett" geht ja schnell mit "hohe Preise" einher. Der Hochtaunuskreis ist sehr nett, gehört aber zu den teuersten Gegenden in Deutschland.


    Bei Kinderbetreuung bin ich jetzt kein Experte, aber es gibt in Deutschland Krippen, die vom Betreuungsschlüssel so ähnlich wie deine beschriebene KiTa sind, wenngleich es sie aufgrund der Haltung zu Erziehung von Klein(st)kindern in Deutschland (noch) nicht in der Dichte hier gibt.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Danke.
    Meine Familie wohnt in der Gegend und ich bin dort aufgewachsen, daher Frankfurt/Wiesbaden. Wir wohnen derzeit 500m vom Meer in einem recht teuren Ort, koennten also in Deutschland ca. €300,000 ausgeben (und haetten ca. die Haelfte als Grundlage). Ich kenne aber die Hauspreise dort nicht. Klingt das ok oder muessten wir uns woanders umschauen?


    Nen Deutschkurs hatte er mal gemacht aber nicht viel gelernt. Das geht hoffentlich Schneller, wenn er auch in dem Land lebt. Er versteht ein bissl, unterrichten koennte er aber keinesfalls auf Deutsch, daher ja auch die internationalen Schulen.

  • Ob das "reicht" kommt darauf an, welchen Standard ihr gerne hättet. MWn ist Deutschland generell eher teurer als UK, zumindest was Lebenshaltungskosten und Wohnraum angeht. Sucht ihr eine Wohnung oder ein kleines Haus?


    Was Sprache lernen angeht - experience proves the best way to learn a language is exposure - und das wäre ja durch den Umzug gegeben. Für einen Englisch-Muttersprachler ist Deutsch zumindest nicht so schlimm wie für manch andere Basissprache, die beiden sind dann ja doch linguistisch gesehen noch recht eng verwandt (und das Niederrheinische hat sogar noch eine Continuous form, na woher wohl...)


    Mit der Frankfurter gegend habt ihr euch aber wenn eine der teuersten Gegenden Deutschlands ausgesucht... glaube da sind nur München und Düsseldorf drüber, oder Stuttgart auch noch?

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

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  • Hallo,
    Also die Gegend zwischen Frankfurt und Wiesbaden ist ziemlich teuer.
    Selbst mit 300.000€ wird es schwierig etwas vernünftiges zu finden.
    Das sind dann schon Ortschaften etwas ab vom Schuss oder massivem Fluglärm.
    Und die Immobilien gehen hier weg wie warme Semmeln.
    Ich würde mich also darauf einrichten erst einmal eine Zeit zur Miete zu wohnen.
    Plätze für Kinder unter 1 sind hauptsächlich in privaten Einrichtungen zu finden. Ab 1 gibt's dann auch öffentliche Krippen und Kitas. Trotz Rechtsanspruch sind die Plätze aber immer noch zu wenig.
    Hier im Rhein-Main-Gebiet kommt es bei den Kosten sehr auf die Gemeinde/Stadt an. Das kann von 200€-800€ im Monat variieren.
    Wir zahlen für unseren Sohn für die Betreuung von 7-14 Uhr täglich + 2 Nachmittage ca 550€ incl Mittagessen plus ein paar kleineren Zusatzbeträgen.
    In Frankfurt und Wiesbaden gibt es einige Internationale Schulen, ich habe aber keine Ahnung von der Bezahlung und den sonstigen Bedingungen. Auch wie die Stellensituation aussieht kann ich leider nichts sagen.
    Alles Gute für euch

    • Offizieller Beitrag

    Im Frankfurter Raum kommst Du mit 300.000€ nicht weit. Eigenkapital hin oder her.
    Wir wohnen im erweiterten Speckgürtel von Düsseldorf und hier kosten Doppelhaushälften mit Keller und 300qm Grundstück locker je nach Lage 300.000 Euro.


    Um ein Gefühl für das Angebot und die Preise zu bekommen, kannst Du ja mal bei den gängigen Immobilienportalen und den lokalen Banken eine entsprechende Suchanfrage stellen.


    (Nur mal zum Vergleich: Mein Cousin ist Banker mit spezieller Zusatzausbildung und ist aus Großbritannien jetzt auch in den Frankfurter Raum gezogen. Da er nicht zu weit von der Bankenmetropole wohnen kann und will, hat er für seine Doppelhaushälfte deutlich über eine halbe Million ausgeben dürfen.)

  • Hm...Danke. Werden wir wohl mal schauen muessen. Meine Eltern wohnen bei Idstein aber mir ginge es eher darum ne Stelle zu finden. Kaff macht mir nix. Unser Dorf hat 1500 Einwohner.
    Wir haben derzeit ein kleines Haus mit vier Schlafzimmern, zwei Baedern und sehr grossem Garten. Etwas aehnliches wuerde ich schon wollen.
    Werden mal online schauen. Danke. ☺

  • Wir haben derzeit ein kleines Haus mit vier Schlafzimmern, zwei Baedern und sehr grossem Garten. Etwas aehnliches wuerde ich schon wollen.


    ...da kommt ihr mit 300K bei weitem nicht aus - wenn ihr nicht gerade eine Bauruine kauft und sie selber renoviert, aber damit tut ihr euch keinen Gefallen.
    Die halbe Million und drüber ist da schon realistischer...

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
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  • Meine Schwester wohnt in Limburg, also in der Nähe von Idstein. Da ist es bestimmt günstiger als in Frankfurt, aber mit der ICE-Anbindung trotzdem nah an Frankfurt und die haben ca. 250.000€ für ihr Haus (3 Schlafzimmer, 1 Bad, mittelgroßer Garten, alles sehr renovierungsbedürft!!!) ausgegeben.
    Aber die nächste internationale Schule ist da halt nicht gerade um die Ecke.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.


  • Es könnte jedoch problematisch sein, dass dein Mann noch kein Deutsch spricht, da Deutschland ein deutschsprachiges Land ist. Dann sollte er sich wohl dranhalten, möglichst schnell Sprachkurse zu belegen.

    :uebel:



    @Dejana, ich wünsche euch einen guten Neustart!!


    Ich persönlich würde an eurer Stelle wohl erst die internationalen Schulen abgrasen und dann erst auf Haussuche gehen. Zu Kitakosten in der Region kann ich nichts sagen. Vielleicht findet ihr eine Tagesmutter und international schools haben dann vermutlich ihre eigenen Kindergärten? Ich kenne nur eine, dort ist das so ;)

  • Bedenkt bei der Stellensuche bitte auch, dass das Schuljahr bereits angefangen hat und in den internationalen Schulen zum Halbjahr normalerweise wenige Stellen frei werden. Als Datum würde ich daher eher August 2018 anpeilen. Die Zeit könnte dein Mann schon mal zum Deutschlernen nutzen. Ich lebe selber im Ausland und meine Erfahrung ist, dass es eine große Erleichterung im Alltag ist, wenn man die Sprache zumindest in Grundzügen beherrscht.
    Die Haussuche würde ich auch davon abhängig machen, wo ihr dann arbeitet (nicht umgekehrt).

  • Ich hatte nicht vor vor August umzuziehen. Ich hab ne Pruefungsklasse.


    Wir werden wohl ab Januar mal nach Stellen schauen und dann sehen, so es uns hin verschlaegt. Frankfurt waere nur halt bei Familie, daher Ausgangspunkt fuer unsere Suche.


    Danke fuer die Antworten. ☺

  • koennten also in Deutschland ca. €300,000 ausgeben (und haetten ca. die Haelfte als Grundlage). Ich kenne aber die Hauspreise dort nicht. Klingt das ok oder muessten wir uns woanders umschauen?

    Moin,


    guckt einfach mal in die jeweils lokalen Zeitungen nach den Immobilienpreisen. In Deutschland kann man für 50.000,- € ein komplettes Haus bekommen aber auch für 1.500.000,- € nur eine Eigentumswohnung in München. Die Gegend rund um Frankfurt dürft eher zu den extrem teuren Regionen in D zählen, gerade jetzt wo der Brexit ansteht und auch die Banker gen Frankfurt umziehen.


    Und was die Deutschkenntnisse deines Manns angeht: Wenn er das nicht kann, ist das ein absolutes NO GO. Evtl. könnte er es als Tutor an Universitäten probieren. Allerdings sind diese Jobs alle nur befristet und schlecht bezahlt, weil die Doktoranten das normalerweise machen, um den Lebensunterhalt während des Schreibens der Doktorarbeit irgendwie sicherzustellen.

  • Hab inzwischen mal geschaut. So tragisch sind die Preise auch nicht. Wenn mir die Haeuser bisher auch nicht besonders gefallen. Meine Eltern scheinen zu denken, es waere kein Problem. Mal sehen...
    Solange as sich pendeln laesst geht das schon.


    Ein NO GO sind seine fehlenden Sprachkenntnisse nun auch nicht. Internationale Schulen unterrichten schliesslich auf Englisch und folgen meist dem britischen Lehrplan oder PYP. Deutsch kann er dann immernoch im Land lernen. Ist doch viel sinnvoller als ne Stunde pro Woche hier und dann nie benutzt.

  • Ihr habt ja noch Zeit, nach Häusern zu schauen. Bestimmt findet ihr eines, das euch gefällt und preislich machbar ist. Und wenn deine Eltern mitschauen und sich umhören, ergibt sich vielleicht etwas, das nicht online ausgeschrieben ist.


    Mit Kitaplätzen könnte es je nach Lage schwierig werden. Du hast aber ab 1 Jahr einen Rechtsanspruch. Dieser kann aber auch weiter entfernt sein oder mit für euch unzureichenden Betreuungszeiten.
    Bei 7:30 - 17:00 müsste es (zumindest hier im Umkreis) eine Tagesmutter sein.
    Diese haben bei uns einen ewig langen Vorlauf. Und da du ja noch nicht weißt, wohin es euch verschlägt, musst du mit der Suche ja warten.


    Ich drück dir und deiner Familie ganz fest die Daumen, das der Umzug ubd die Vorbeteitung dazu stressarm verläuft und ihr euch in Deutschland gut einfindet.

  • Hallo Dejana,


    wenn ich deine Zeilen so lese, dann glaube ich, dass du lange von Deutschland weg bist und vieles aus der englischen "Brille" siehst. Deutschland ist anders als UK z.B. ein Mietland. Die meisten Deutschen wohnen zur Miete und das aus guten Gründen. Der Mieterschutz ist sehr hoch. Ich weiß, dass viele in England Häuser bzw. Wohnungen kaufen, weil der Kündigungsschutz so lausig ist und man praktisch ständig damit rechnen muss, seine Wohnung zu verlieren, wenn man Mieter ist. Das ist hier nicht so. Die Wohnung kann dir bei unbefristeten Mietverträgen (die Regel!) nur gekündigt werden, wenn du deine Miete nicht bezahlst bzw. der Mieter oder ein Angehöriger die Wohnung selber nutzen möchte. Außerdem sind Makler-, Notar und Grunderwerbssteuerkosten sehr hoch. Auf jedes Hausangebot kannst du schon mal bis zu 10% an Nebenkosten draufrechnen. Die sind halt erstmal weg und siehst du nie wieder. Zudem ist es so, dass es nicht einfach ist, an Hauskredite zu kommen. Die Banken sind da sehr restriktiv, Kredit bekommst du oft nur, wenn du wirklich gesicherte Arbeitsverhältnisse vorweisen kannst. Deshalb kauft der Durchschnittsdeutsche vielleicht eine Immobilie in seinem Leben und der Immobilienmarkt ist sehr statisch. Das ist für Engländer ungewohnt, wo ja ständig Häuser verkauft und gekauft werden. Also ich würde an deiner Stelle erstmal mieten. Ein Haus kauft man in Deutschland nur, wenn man irgendwo sehr etabliert ist.
    Außerdem sollte dein Mann wirklich Deutsch lernen. Ohne Deutschkenntnisse kommt man im Alltagsleben mit Kindern wirklich nicht sehr weit. Ich nehme an, dass dein Mann weiterhin ein aktiver Vater sein will. Ich frage mich, wie er beim Kinderturnen, beim Kinderarzt, beim Brötcheneinkaufen, in der Autowerkstatt, an der Bratwurstbude etc. bestehen will ohne Deutschkenntnisse. Deutschland ist nicht so polyglott, wie man vom Ausland aus vielleicht denkt. Was ist denn dein Mann von Beruf? Auch Lehrer?
    An deiner Stelle als Muttersprachlerin würde ich mich nicht allein auf internationale Schulen konzentrieren. Da gibt es halt einfach nicht so viele. Grundschullehrer sind in Deutschland zur Zeit in vielen Bundesländern sehr gefragt. Und bei Lehrermangel sind die Behörden dann auf einmal auch plötzlich sehr flexibel, was Anerkennung von ausländischen Abschlüssen anbetrifft. Eine Freundin von mir hat ihre irische Ausbildung ohne Probleme in Baden-Württemberg anerkannt bekommen.
    Was die Kinderbetreuung anbetrifft, kann man keine generelle Aussagen treffen, da diese von Gemeinde zu Gemeinde, von Bundesland zu Bundesland, völlig variieren. Nur mal so zum Vergleich: Bei uns ist die Kinderbetreuungssituation z.B. sehr gut. Ich bezahle für mein Kind (4) für eine 5-Tageswoche bei einer 6,5-stündigen Betreuung am Tag 95 Euro im Monat, dazu kommen Essenskosten von 2,20 Euro pro Tag. Ein Ganztagesplatz würde wenig mehr kosten. Das letzte Kindergartenjahr ist kostet auch nichts (100 Euro Zuschuss vom Land Bayern). Die Krippe (für unter Dreijährige) käme auf ca. 150 Euro. Allerdings ist der Betreuungsfaktor höher als bei euch. Auf 4 Kinder kommt in der Krippe eine Betreuungsperson, im Kindergarten (ab 3) eine auf 8. In anderen Gebieten zahlst du viel mehr als hier, da kannst du locker 300-400 Euro ansetzen. 700 Euro könntest du hier mit einem Grundschullehrergehalt nur schwer leisten, dazu ist der Verdienst zu gering.

  • Du hast in der Gegend ja deine Eltern, die werden sicherlich Himmel und Hölle mobilisieren, damit ihr Enkel in deren Nähe unterkommt. ;)


    Beruflich wäre vielleicht auch eine Strategie, die staatlichen und privaten Schulen in dem gewünschten Kreis einfach mal anzurufen und zu fragen, ob sie euch brauchen können. Da erhält du auch sicherlich viele Tipps, wie es in BW auf der Verwaltungsebene läuft und wen du anrufen muss, um die Dinge zügig in die Wege zu leiten.


    Dein Mann wird die Sprache sicherlich schnell lernen, es ist ja nicht so, als wüsste er nicht, worauf er sich einließe.


    Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Suche.

  • Dejana, wenn du magst, kannst du mir gerne eine PN schicken, sowohl bzgl. der Privatschulen als auch der Häuser.
    ich denke, dass du innerhalb kürzester Zeit eine Stelle findest und bei 150k Eigenkapital kannst du locker 400.000-500000 ausgeben, eher mehr.
    Für den Preis gibt es hier einiges.
    In UK ist ja der Standard etwas geringer, was hier zT als renovierungsbedürftig gilt, ist es nicht unbedingt.

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