Pfiffige Idee zum Kennenlernen der SuS

  • Hi, da ich echt mega abrupt ins OBAS starten kann, darf & auch mit großer Freude WERDE, stellt sich mir aber die Frage, wie ich im ersten Doppel-Stundenblock die "älteren" SuS, denke mal ab 16 aufwärts am Berufskolleg kennen lernen kann!
    Möchte schon irgendwie etwas über jene erfahren und auch über mich preisgeben, aber nicht nach dem Motto - reihum "Mein Name ist..., ich wohne..., ich bin...Jahre alt" :stumm:
    Sollte schon etwas fetziger, interessanter, amüsanter und vielleicht auch gewinnbringend sein, im Kontext zum unterrichtenden Fach!


    Da ich bisher nicht in der Altersgruppe unterrichtet habe, hat da jemand einen gewinnbringenden Vorschlag - der allen Beteiligten Spaß macht und einen guten Einstieg gewährt? :top:

    • Offizieller Beitrag

    Du bist doch schon ein bisschen länger im Schulsystem und hast es sicher gemerkt: sowas bringt nichts.


    Die Anwesenheits-/Namensliste durchgehen, Namensschild anfordern, Sitzplan machen, deine wichtigstens 2-3 Regeln nennen, unterrichten. Die SchülerInnen kennenlernen kannst du am besten, wenn du guckst, was sie können und wie sie sich melden / arbeiten / usw...

  • Ich sehe das wie meine Vorschreiberin. Nach zwei Versuchen im Ref habe ich solche Scherze auch sein gelassen. Gerade in dem Alter geben die erstmal nicht gerne viel von sich preis, wenn die Klasse neu zusammengesetzt ist. Die Angst, sich zu blamieren (man ist ja schließlich im Dicke-Hose-Alter) ist sehr groß, und spätestens wenn der erste "Platzhirsch" dran war, kriegt kein Mensch mehr die Zähne weit genug auseinander, um ein Knirschen selbiger zu verhindern.


    Falls sich andererseits die Klasse untereinander schon kennt, wird's für die eine stinklangweilige halbe Stunde, denn DIE kennen sich ja. Warum sollte man dann außer "dumm babbeln" etwas anderes für den da vorne tun, den man noch nie im Leben gesehen hat?


    Geht also wirklich so oder so meistens schief, und - auch da hat Chili Recht - nach ein paar Wochen Unterricht kennst Du die sowieso viel besser, als nach einem Kennenlernspielchen.


    Solltest Du dennoch auf dem Plan beharren, fällt mir eigentlich ein etwas abgewandeltes Hochzeitsgesellschafts-Kennenlernspielchen ein:
    - alle mal aufstehen, die Fußball spielen,
    - alle mal aufstehen, die schonmal am Mittelmeer waren...


    und so weiter, halt mit allem möglichen, was Dich interessiert.

  • Ich glaube auch, dass das für die Schüler in dem Alter schnell oll wird.
    Ich kann für diese Altersgruppe auch nicht wirklich helfen, habe aber in einer 6. Klasse mal etwas gesehen:


    Die Schüler mussten sich etwas zuwerfen (Ball oder so, besser etwas anderes) und der Gegenstand durfte Nicht runterfallen. Beim Auffangen hat jeder seinen Namen gesagt. War der Gegenstand runtergefallen, ging es von vorne mit denselben Personen los, bis die Klasse es einmal geschafft hatte, den Gegenstand fehlerfrei zu jedem Schüler zu werfen. Für die (bei so etwas häufig über-ehrgeizige) 6. Klasse war das ein Spaß und die Namen waren schnell gelernt, da der Gegenstand ständig runtergefallen ist und die Namen der Schüler so ständig (und immer mehr) wiederholt wurden.
    Wie gesagt, das ist wohl eher nichts für ältere Schüler, ich fand das aber damals ganz nett. Könnte man ja auch mit Name+Hobby oder so verbinden.

  • Danke für eure Meinungen!
    Das habe ich mir schon gedacht, dass ihr erfahrenen BK-Menschen die Art&Weise nicht befürwortet.
    Verstehe auch die Argumentation - deshalb habe ich nachgefragt, um anzutesten - was IHR davon haltet.


    Denke auch, dass es dann besser ist, die SuS anhand eines "lockeren" Unterrichtseinstiegs kennenzulernen; bei welchem sie unbewusst mehr über sich an Infos darlegen, als in einem Kennenlernspielchen...


    P.S. Hoffte, dass man am BK nicht mehr in der Hochphase der Puberät steckt und das "Dicke-Hose-Alter" langsam aber sicher schwindet. :D


  • P.S. Hoffte, dass man am BK nicht mehr in der Hochphase der Puberät steckt und das "Dicke-Hose-Alter" langsam aber sicher schwindet. :D

    Hihi, naiver Junglehrer :D


    Wenn ich allerdings Deine Fächer sehe, könnte das auf Deine Klientel mitunter zutreffen, da dürften ja auch ein paar Mädels dabei sein, und die sind ja angeblich immer ein bisschen weiter. Bei meinen reinen Jungsklassen sind etwa 90% mitten in dieser Phase.


    Mir persönlich kommt das aber entgegen, ich hab selbst ein ziemlich großes Ma... und bin recht sarkastisch. Wenn man (bei Bedarf!) selbst der größte Dummschwätzer in der Klasse sein kann - natürlich mit den üblichen erzieherischen Einschränkungen wie "keine Schimpfwörter und Beleidigungen" - dringt man zu den Jungs ziemlich schnell durch.

  • Also ich hatte mir auch erst irgendwelche Willkommensspiele angeschaut, aber letztenendes genauso gemacht wie die anderen schon sagten. Namensschilder, Anwesenheit prüfen und los ging es. Ich habe noch kurz ein wenig zu meiner Person gesagt, aber auch nur ganz kurz umrissen, nichts Persönliches oder so. Erstens geht es die Schüler nichts an und zweitens interessiert es sie sowieso nicht.
    Je nachdem in welchem Bereich du eingesetzt wirst, wirst du auch von Anfang an mit Disziplinproblemen zu kämpfen haben. Ich dachte mir, "komm, in der ersten Woche schaust du dir erstmal alles in Ruhe an". Aber ich habe ganz schnell gemerkt, dass das nicht funktioniert.
    Meine Klassen bestehen zu 90-99% aus Jungs mit extrem schlechtem Bildungshintergrund und da kann ich nur bestätigen, die sind alle im "Dicke-Hose Alter".
    Mein EINstieg ist jetzt zwei Wochen her.

  • Ich finde es äußerst schade, dass meine Kollegen das so sehen. :( Ich bin auch im beruflichen Schulsystem unterwegs und gerade DORT finde ich es wichtig, dass auf solche Dinge wie gegenseitiges Kennenlernen wert gelegt wird. In einer funktionierenden Klassengemeinschaft herrscht einfach ein anderes Klima und eine andere Lernatmosphäre als in einem Haufen zwangsweise zusammengewürfelter Einzelkämpfer.


    Ich bin jetzt das siebte Jahr dabei und hatte bis auf letztes Jahr immer eine Klassenleitung einer Eingangsklasse inne. Am ersten und zweiten Schultag mache ich mit den neuen Schülerinnen und Schülern nichts Anderes als das. Ok, den Stundenplan und die Kurseinteilungen für Sport, Fremdsprachen, etc. gebe ich bekannt; alles andere Organisatorische wird irgendwie vor oder nach dem regulären Unterricht, der bei uns erst am Mittwoch beginnt, erledigt.


    Und Montag und Dienstag gibt es nur das: Gegenseitiges Kennenlernen, Team-Building, Einteilung in Lerngruppen, Gruppenpuzzles, Show and Tell, etc. Mitte Oktober folgt dann noch ein Hüttenaufenthalt, der auch immer etwas mit Team-Building zu tun hat.


    Ich bekomme durchweg positives Feedback für meine Klassenleitung. Von Seiten der Kollegen aber auch von Seiten der Schüler.

  • P.S. Hoffte, dass man am BK nicht mehr in der Hochphase der Puberät steckt und das "Dicke-Hose-Alter" langsam aber sicher schwindet.

    Du scheinst Berufsoptimist zu sein. :pirat:
    Die stecken noch voll in der Pubertät und an Vorwissen kannst Du eigentlich nur erwarten, daß sie das können, was sie in der Grundschule mal gelernt haben. Was in den Klassen 5-10 unterrichtet wurde, ist irgendwie komplett weg.

    • Offizieller Beitrag

    Wir reden aber hier von einer schon existierenden Klassengemeinschaft, die mitten im Halbjahr eine neue Fachlehrkraft bekommt, das ist was Anderes...


    @TE: mach bitte nicht den Fehler, dein Leben zu erzählen und dass du Seiteneinsteiger bist und nicht soviel Ahnung hast und so...
    Die jeweilige Klasse merkt mal irgendwann beibeinem UB, dass jemand dahinter sitzt. Wenn du jetzt mit sowas beginnst, ohne die Klasse(n) zu kennen, weisst du nicht, ob die nicht alles machen werden, um dich auszutesten...

  • Wenn man eine Klassenleitung hat, ist das natürlich was anderes, zumal am Anfang. Da gehören natürlich Kennenlernen und Orientierungsphase dazu.


    Aber bei normalem Fachunterricht, nachdem das Schuljahr längst begonnen hat und die Schüler sich untereinander auch schon kennen? Da finde ich es wichtiger, dass der Lehrer sich vorstellt und sagt, was er von den Schülern erwartet. Das wollen die nämlich wissen.


    Mir hilft eine Vorstellungsrunde beim Lernen der Namen auch wenig. Das ist zuviel auf einmal. Ich mache das auch wie beschrieben mit Namensschild und Sitzplan. Anknüpfungspunkte ergeben sich im Laufe des Schuljahres, wenn man ein bisschen Vertrauen zueinander gefasst hat.


    Alf, nimm dir auch nicht zuviel vor am Anfang. Da kommt ja einiges auf dich zu. Muss nicht alles gleich perfekt sein. Ich wünsche dir einen guten Start!

  • Hm, interessante Frage...


    ich würde nicht pauschal sagen "bringt nix", weil jeder Jeck anders ist... was weißt du denn schon im Vorfeld über diese Klasse? Zusammensetzung - wie homo- bzw heterogen, Mädels/Jungs, was sollen bzw wollen die mal werden (letzteres wäre vllt eine kleine interessante Fragestellung).
    Eine "Vorstellungsrunde" mache ich mittlerweile immer zu Schuljahresbeginn in meiner AG - die ist alterstechnisch heterogen (ca 13-19), aber eben alles Mädels. Da sich die Teilnehmerinnen außerhalb der AG ggf kaum kennen (unterschiedliche Klassen) und die Neueinsteiger natürlich erst recht nicht, wird das idR gut angenommen; ich nehme dazu so einen Gymnastikball, werfe ihn einer zu, und stelle dazu eine Frage oder eine kleine (sportliche, vllt auch lustige) Aufgabe. Dann wird diese beantwortet/ausgeführt und weiter im Text, bis alle (ich inklusive) 3-4 Mal dran waren. Bricht ein wenig das Eis, und hat bisher gut geklappt. Kann aber an der Gruppenzusammensetzung liegen.


    Mit Blick auf deine Fächer könnte @DePaelzerBu recht haben (und dann hast du Glück). Vielleicht könnte eine kleine Runde "wer bist du und was interessiert dich" Sinn machen, denn wenn da Themen häufiger kommen hast du gleich ein kleines Gesprächsthema.


    So oder so - erst mal viel Erfolg!

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • ...nach all den Eindrücken :) Danke...


    Vielleicht lasse ich mich auf eine Kombi ein...bsp. Einstieg in Psychologie mitsamt "Persönlichkeitsfaktoren" ;)
    Welcher der "5 großen macht Deinen Nachbarn aus und warum?" - da die SuS sich ja schon seit gut 7 Wochen kennen, sollten Sie das schaffen und ich hätte einen Einstieg in die Psychologie.


    Mal schauen, was sich sonst so ergibt!
    Übrigens guter Hinweis, nicht zu viel von sich verraten!!! Das ist ein OBAS´ler bin okay, aber das hat ja nix mit der Kompetenz zu tun! Somit halte ich mich da mal bedeckt.

  • Ich bin auch am Berufskolleg und gerade als Junglehrer find ichs gar nicht so schlecht am Anfang ein bisschen einen Draht zu ihnen zu bekommen und ihnen zu zeigen, dass ich mich für sie interessiere.


    Was beispielsweise immer geht ist, dass du selbst fünf Dinge über dich aufschreibst, drei sind richtig und zwei sind erfunden und die SuS raten müssen, welche davon stimmen.


    Danach überlegen die SuS selbst fünf Dinge über sich und stellen sie nach und nach vor.


    Das lässt sich noch ausbauen indem du zwei teams machst und jeweils das gegnerische Team vorab sich entscheidet, welche drei Sätze wohl richtig sind.


    Dadurch müssen sie im Team auf einen Nenner kommen. Die Punkte kannst an der Tafel festhalten.


    Ich mach dann noch als Preis, dass die Gewinner paar Minuten früher in die Pause dürfen und die verlierer müssen die Tafel putzen und aufstuhlen :)

  • Danke dir, Stand87!


    So als ganz neuer Lehrer an der Schule - von heute auf morgen :) - nämlich Freitag noch an meiner "alten Schule", zwei/drei Tage später da, dachte ich mir auch, um einen ersten guten Draht zu jenen SuS zu bekommen, wäre es nicht vekehrt - ein "altersgerechtes" & "fachlich" passendes Spielchen zum Anfang einzuführen.


    Denke, da scheiden sich die Geister bzw. die Erfahrungen! :)
    Ebenso wie wahrscheinlich der eine Schüler denkt, warum soll ich schon wieder etwas über mich preisgeben; denkt der Nächste womöglich, wenn man sofort zum Fachinhalt übergeht, der Lehrer hat kein Interesse an uns Schüler.
    Schwierig!

  • Also ich lass am Anfang in der ersten Stunde das fachliche komplett außen vor bei dem Spiel.


    Ich mochte das selbst nie, wenn ein Lehrer sofort Unterricht gemacht hat und mach es daher wohl nicht.


    Ergo schau ich dabei nur auf das Kennenlernen, bisschen zeigen wer ich bin, was ich erwarte und mit wem ich es zu tun habe.


    Erfahrungsgemäß mögen die Sus auch in dem Alter noch das Spiel, weil sie selbst entscheiden können was sie mitteilen.


    Ich sag dann immer, sie sollen sich paar coole Sachen ausdenken und nehm selbst auch Sätze, die sie interessieren


    Beispielsweise
    - ich war auf einem Eminem Konzert
    - ich hab eine PS4 und zock gern online
    - mein abischnitt ist 1,3
    - ich hab mein auto bei einem gewinnspiel gewonnen
    - ich hab einen Account bei Facebook, Instagram, Twitter und snapchat


    Das sind alles Dinge, die die Schüler brennend interessiert und sie super finden.


    Ebenso bekommen sie automatisch Lust drauf selbst die interessanten Dinge von sich Preis zu geben :)

  • Was beispielsweise immer geht ist, dass du selbst fünf Dinge über dich aufschreibst, drei sind richtig und zwei sind erfunden und die SuS raten müssen, welche davon stimmen.


    Danach überlegen die SuS selbst fünf Dinge über sich und stellen sie nach und nach vor.

    Das habe ich dieses Jahr in 2 Klassen gemacht und bin grandios gescheitert. Die Schüler haben es teilweise nicht gecheckt und fanden es auch überhaupt nicht lustig.


    Ein Kollege hat folgendes Spiel zum Vorstellen gemacht, das ganz gut lief und auch zum Lernen der Namen gut ging:
    Es geht in der Reihe durch und jeder sagt eine Aliteration zu seinem Namen und wiederholt vorher alle aus dee Reihe also: "der singende Simon, der muskulöse Markus, die tanzende Tamara und ich bin der Musterschüler Mark..." immer wenn einer nen Fehler macht geht die Reihe wieder von vorne los.


    Das mit dem Ball in der Reihe hab ich auch schon malerlebt, das war auch gut.


    Im laufenden Schuljahr, wenn die Schüler sich schon kennen würde ich aber auch kein Spiel machen.


    Und wie die anderen auch würde ich den Status Referendar/Quereinstieg verschweigen.

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • Stan87, genauso ging es mir früher als Schüler auch! Ich fand´s cool, wenn man zum Einstieg irgendwelche Kennenlerndinger mit dem Lehrer gemacht hat. Und selbt als ich im Studium vor vielen Jahren Erstisgruppen betreut habe, waren jene davon nicht abgeneigt.
    Somit ist der Vorschlag mit den 5 Aussagen und die Schüler entscheiden am Ende der Stunde was stimmt, überhaupt nicht schlecht ;)


    VeroniaMars, das Spielchen mit der Aliteration kenne ich aus Ersti-Zeiten. Fand ich echt gut zum Namen einprägen, aber wenn die Klasse sich seit wenigen Wochen schon kennt - bin ich ja nur der, der Namen lernen muss ;)


    Mit dem "Quereinstieg" wollte ich auch nicht anpreisen, aber "Referendar" zu erwähnen ist doch nicht verkehrt. Zumal die SuS es ja ´eh merken, wenn dann hin- und wieder Unterrichtsbesuche folgen.
    Oder was meint ihr?!

    • Offizieller Beitrag

    Aber dein Status ist erstmals irrelevant. Du bist deren Psycho-Lehrer und gut.
    Wenn sich ein Besuch anbahnt, wirst du das denen sagen.


    Ich finde immer, dass sowas in der ersten Stunde erzählen ein bisschen nach ‚verzeiht mir, wenn ich nicht so gut bin, ich lerne noch, und übrigens, ich bin auf euch und eure mitarbeit bei besuchen angewiesen‘
    DAS kann man eher bei guter Beziehung später durchscheinen lassen, nicvt in der ersten Stunde.

  • Seh ich auch so. Der Referendarsstatus muss eigentlich gar nicht erwähnt werden, wenn die Frage nicht aufkommt.


    Nach paar Unterrichtsstunden merken die Schüler dass du dein Fach drauf hast und haben sich ein Bild gemacht.


    Dann kannst ganz gechillt ankündigen, dass in nächster Zeit ab und an jemand vom Rp kommt, weil die Junglehrer gerne nochmal anschauen, ob sie Hilfe oder Unterstützung brauchen.


    Also mehr als Beratung ankündigen. Die sus werden sich gar nicht groß was dabei denken. Dann vermittelst noch, dass sie hübsch brav sein sollen, damit die von Rp merken, dass hier alles super ist und dann passts :)

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