Ausstattung im Ref

  • Scanner mit OCR kann ich nur unterstreichen.


    Bezüglich Desktop-PC vs. Laptop:


    Ich nutze beides und möchte keines davon missen.
    In der Schule geht natürlich nur der Laptop.
    Zu Hause den Kram auf dem kleinen Bildschirm machen zu müssen, wäre mir aber ebenso ein Graus, da bin ich nur am Desktop-PC mit zwei Monitoren. (Alternative wäre hier eine Dockingstation)


    Synchronisiert wird das Datenmaterial auf beiden über eine (verschlüsselte) cloudbasierte Lösung, womit auch das Backupen elegant im Hintergrund erledigt wird.

  • Technisch und gestalterisch bin ich zum Glück ganz fit

    Ich kann nicht beurteilen, wie "fit" du tatsächlich bist. Oft ist es aber leider so, dass man selbst gar nicht weiß, dass nicht effizient mit bestimmte Programmen arbeitet, weil man gar nicht weiß, welches der beste Weg ist.

    Generell würde ich noch empfehlen, die Kenntnisse um Umgang mit Soft- und Hardware zu verbessern. Lerne jetzt die Möglichkeiten des Office-Programms zum Setzen und Gestalten von Texten (z.B. für Arbeitsblätter).

    Grundsätzlich sollte man zunächts mal genügend Programme kennen, um überhaupt einen Pool zur Auswhl zu hben. Viele Leute kennen nur wenige Programme, meist nur eines je Kategorie. Mit dem versuchen sie dann möglichst effizient zu arbeiten. Allerdings wird es halt nie effizient, mit dem Mikroskop Nägel einzuschlagen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • In der Schule geht natürlich nur der Laptop.Zu Hause den Kram auf dem kleinen Bildschirm machen zu müssen, wäre mir aber ebenso ein Graus, da bin ich nur am Desktop-PC mit zwei Monitoren. (Alternative wäre hier eine Dockingstation)

    Ich habe in meinem Arbeitszimmer eine Lösung mit so einer Art Dockingstation. Auf meinem Schreibtisch steht ein 27"-Monitor von ausreichender Qualität, an dessen Rückseite ich einen USB-Port mit Stromversorgung montiert habe und in den bei Bedarf der Scanner oder die Festblatte für das automatische Backupsystem kommt. Vor dem Monitor befindet sich eine Bluetooth-Tastatur mit Bluetooth-Trackpad, da ich keine Kabel auf dem Tisch will und keine Mäuse mag. Aus diesem Grund benutze ich auch einen Bluetooth-Kopfhörer. Unter dem Schreibtisch findet mein Macbook seinen Platz auf einem Rollcontainer. Unsichtbar unter dem Tisch habe ich die Zuleitungen in einem Kabelbaum zusammengefasst, Stromversorgung, Lan-Kabel, das USB-Kabel, das zum Port führt, Monitorkabel. Mein Macbook ist mit drei Handgriffen angeschlossen und es gibt keinerlei staubfangenden Kabelsalat. Gefällt mir, funktioniert, kann so bleiben. So kann ich mit meinem Computer zwischen Schule, Sofa und Schreibtisch wechseln und alles ist immer auf dem gleichen Stand. Als Drucker verwende ich einen WLAN-fähigen Laserdrucker, der als Printserver im heimischen Netz hängt.


    Mein Archiv mit Arbeitsmaterialien habe ich in der Cloud. Da ich keinerlei personenbezogene Daten in digitaler Form habe und die NSA gerne meine Geschichtsarbeitsblätter lesen kann - vielleicht lernt da einer ja was von! - sind meine Sicherheitsvorkehrungen da recht niederschwellig und würden einem tatsächlichen Hackerangriff wohl kaum standhalten. Nunja. Mir ist wichtiger, dass die Daten automatisch bei Netzzugang archiviert werden und auf insgesamt vier Computern plus der Timemachine redundant vorhanden sind.

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