Checkliste Schullandheim?!?

  • Hallo Ihr Lieben,


    bald ist es soweit: Ich fahre mit insg. 25 Schülern ins Schullandheim.
    Jetzt beschleicht mich schon seit Wochen das Gefühl, dass wir irgendwas superwichtiges vergessen haben.
    Ich schreib jetzt hier einfach mal eine Liste, was ich schon alles gemacht/ an was ich schon alles gedacht habe. Wäre super, wenn gaaaaanz viele Ergänzungen kommen 8o .


    - Genehmigung Schulleitung
    - Unterschrift Eltern für Kostenübernahme, Geld ist zum großen Teil auch schon da
    - Buchungsbestätigung JH ist da, Anzahlung zwei Wochen vorher
    - Externe Anbieter für Aktionen sind gebucht und bestätigt
    - Anreise ist geklärt


    - Essen: Vegetarier/ Moslems
    - Impfbücher der Kinder (einsammeln???), Krankenkassenkarten (auch einsammeln?)
    - Erlaubnis der Eltern für Schwimmbad
    - Spielebuch für Drinnen (hat jemand da noch ultimative Tipps?)
    - Bastelzeugs
    - Handys erlauben?!? Ich bin eigentlich dagegen, meine Kollegin dafür.
    - männliche Begleitperson ist organisiert
    - CD - Player mitnehmen
    - Telefonliste


    Was hab ich Dussel alles vergessen
    ? Bitte helft mir, dass ich ne schöne Checkliste zusammenbekomme!


    Vielen Dank schon mal!

    Vermeintliche Rechtschreibfehler sind ein Vorgriff auf kommende Rechtschreibreformen und deren Widerruf.

  • Je nach Altersstufe:
    Hast du die Thematik Alkohol / Drogen / Sex schon berücksichtigt?


    Für die Jüngeren:
    Ist klar, ob und wieviel Schokolade etc. mitgenommen werden darf?


    LG, das_kaddl.

  • Das ist 5./6.Klasse.
    Bei meinen mache ich mir bezügl. Sex, Drogen und Alk keine Gedanken (bis auf einen - und den hab ich im Auge), die Schüler meine Kollegin sind da eher "gefährdet".
    Wir lassen uns auf alle Fälle unterschreiben, dass die Schüler abgeholt werden, wenn sie total abdrehen.


    Süßigkeiten ist richtig, aber wie viel ist in Ordnung und wie viel nicht?

    Vermeintliche Rechtschreibfehler sind ein Vorgriff auf kommende Rechtschreibreformen und deren Widerruf.

  • Zitat

    MrsX schrieb am 13.01.2006 19:35:
    Süßigkeiten ist richtig, aber wie viel ist in Ordnung und wie viel nicht?


    Ich habe in meiner Ref-Zeit an der Klassenfahrt einer 4. Klasse teilgenommen. Mit den Eltern wurde eine bestimmte Anzahl Süssigkeiten abgesprochen. Diese wurden mit Namen versehen, eingesammelt und in eine "Schatzkiste" verpackt. Diese ging nach jeder Hauptmahlzeit auf (oder doch nur morgens und abends? ) und die Kinder bekamen jeweils eine ihrer "abgelieferten" Süssigkeiten. 2 Gründe sprachen dafür:


    1) Gesunde Ernährung: In der Klasse waren mehrere sehr dicke Kinder, die sonst von zu Hause seeehr viel Süsses mitbekommen, die gemüsigen Hauptmahlzeiten links liegen gelassen und nur noch geschlemmt hätten.
    2) Miteinander/Vermeiden von Streit: Scharen mehrerer Kinder um eine "Süssigkeitenperson", dh, wir wollten die positiven sozialen Prozesse, die sich auf Klassenfahrten entwickeln, nicht durch Süssigkeiten-Streitereien stören ("Du bist meine Freundin, deshalb kriegst du einen Lolli, du bist heute nicht meine Freundin, deshalb kriegst du keinen Lolli...").


    Inwiefern das Vorgehen inkl. "Schatzkiste" für eine 5/6 zu kindlich ist, weiss ich natürlich nicht.


    Wie sieht es denn mit der Tagesgestaltung aus - macht ihr Unterricht? Was ist das Schlechtwetter-, was ist das Schönwetterprogramm?


    LG, das_kaddl.


    EDIT:
    Dann fällt mir noch ein: Lebensmittel- oder sonstige Allergien? Medikamente (wer - wann - wie, wo werden die Med aufbewahrt?)
    Bestimmt poste ich gleich nochmal :D

  • Falls Du mit deiner Klasse irgendwelche Städte besichtigen willst und die da in Kleingruppen (am besten 3 bis 5 Leute) herumziehen dürfen, laß dir unbedingt folgende Erklärung unterschreiben:


    Ich bin damit einverstanden, daß sich meine Tochter / mein Sohn ____________________________ in Kleingruppen von drei bis fünf Personen unbeaufsichtigt in ........ aufhält.


    Datum, Unterschrift


    Ich hab das bei bisher 10 Klassenfahrten jedesmal so gemacht und werde es auch weiterhin so machen.


    Viele Grüße


    Peter Pan

    Wir sind die Leute, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben.

  • -Zimmerverteilung
    - Höchstgrenze Taschengeld
    - Ich lasse die Impfausweise von den Eltern kopieren, die
    Krankenkassenkarten sammel ich ein.
    - für Handys, MP3-Player etc. keine Gewähr übernehmen
    - für abends: jeder bringt ein Spiel mit
    Gruß, wolke

  • Krankenkassenkarten einsammeln kenne ich auch, fand aber nicht immer ungeteilten Zuspruch aller Eltern (aber wann hat man den schon). Privat Versicherte haben ja oft keine Karte.
    Bei mir war da schon häufiger Alarm wegen der Ungeleichbehandlung (ja, ich staunte auch).
    Kannst du nicht einfach die Krankenversicherungsnummer einsammeln?


    LG, silja


    edit: ach ja, auch Impfausweise nur in Kopie

  • Hallo zusammen,
    ich habe gute Erfahrungen mit einem Notfallzettel gemacht: Name des Kindes, Geb,datum, Adresse, Tel.nr.der Eltern(besonders wichtig:Wo kann ich tagsüber jemanden erreichen?), Krankenkasse, Besonderheiten:Medikamente/Krankheiten/Bettnässer/Schlafwandler/Essen........ . Dieser Zettel kam zusammen mit Krankenversicherungskarte und Impfausweis in eine beschrifteten Briefumschlag. So hatte ich alle wichtigen Infos zusammen.
    LG Ina

  • Klasse 5/6 wurden bei uns Krankenkassenkarten und Impfpass-Kopien noch eingesammelt. Dazu füllten wir einen Gesundheitsbogen aus und gaben die Medikamente ab, die das Kind in der Zeit nehmen muss (kommt bei chronisch Kranken vor). Die Lehrer hatten dann meist je Kind einen mit dem Namen versehenen Klarsichtumschlag dabei, wo das reinkam. Bei Privatversicherten stehen die entsprechenden Angaben auf dem Gesundheitsbogen.


    Ab Klasse 7 erledigten die Kinder diese Dinge dann eigenständig.


    Der Lehrer führt bei uns eine Erste-Hilfe-Tasche mit, hat einen entsprechenden Kurs besucht und hat ein schuleigenes Handy für Notfälle dabei.


    Genehmigungen für alles und jedes unterschreiben wir immer reichlich, sowie auch die Zusicherung das Kind im Bedarfsfalle sofort abzuholen.


    In den unteren Klassen gab es Absprachen über Süßigkeiten und für alle das gleiche Taschengeld. Das spart Streit.


    Für die Rückkehr hatten wir eine Telefonkette. Damit niemand lange warten muss. Kann man dann auch für andere Dinge verwenden, wenn man die einmal definiert hat.


    Wichtig ist es, die Kinder drüber aufzuklären, was sie mitnehmen müssen. Das klappt sonst nicht. Vor allem auch diese Standardfragen wie Bettwäsche, Handtücher oder nicht. Aber auch Regenjacken, passendes Schuhwerk und solche Sachen.


    Ach so, Absprachen über Anrufe hatten wir in dem Alter noch. Das war je nach Lehrer unterschiedlich. Üblich war, dass die Eltern bitte nur in Notfällen die JH anrufen und auch unablässiges Anrufen ihrer Kinder unterlassen. Die Kinder sollten meist nicht öfter als einmal zu Hause anrufen. So in Wochenmitte. Sonst stehen die Eltern ständig vor der Tür, weil sich das Kind über irgendwas beschwert hat.


    In dem Alter haben bei uns an der Schule nur wenige Kinder Handys. Die bleiben zu Hause oder werden eingesammelt und nur für den obligatorischen Anruf ausgegeben. Die anderen brauchen dann eine Telefonkarte.


    Die Kinder riefen wohl früher gerne abends mal eben ihre Eltern an um sich wegen unerträglichen Heimwehs abholen zu lassen. Wenn die dann kamen, war längst alles wieder im Lot.


    Grüße Enja


    Die heimkehrenden Lehrer begrüßen wir mit einem Blumenstrauß und danken ihnen für ihr Engagement.

  • Hej, da hab ich ja an fast alles gedacht:


    - 1. Hilfekurs haben wir erst aufgefrischt, Hilfetasche trägt die Sekretärin hinterher, wenn wir sie vergessen :D --> die ist echt genial.
    Enja: Ein schuleigenes Handy???????? Wo gibts denn sowas? Ich hab mein eigenes


    Bei den Süßigkeiten werden wir mal schauen, ich denke, wir werden den Eltern vorher noch einmal sagen, dass WENIG mitgenommen werden soll und das Taschengeld 2 Euro am Tag nicht überschreiten soll


    Handys zum Telefonieren finde ich nicht schlecht, aber dann muss ich mir von den 6.Klässlern die ganze Zeit die Klingeltöne anhören, das war neulich bei einem Tagesausflug echt furchtbar. Ich will nicht die ganze Zeit mit der Musik beschallt werden - meine Schüler machen das allerdings auch nicht :) . Ich denke, wir werden die Handys daheim lassen, für Notfälle haben die Eltern eh meine Handynummer und wenn die Kinder anrufen wollen - da hängt ein Münztelefon.


    Die Tagesgestaltung ist geplant, wir machen da keinen Unterricht. Zumindest kein Deutsch oder Mathe. Wir haben was zum Werken besorgt, weil es da einen Werkraum gibt, ansonsten haben wir einen Natur- und einen Mittelaltertag. Da gibts Schwimmbad und Kegelbahn, wir sind schon beschäftigt. Schönwetterprogramm haben wir keins - im Februar brauchen wir das nicht :P .


    Ich freu mich auf jeden Fall total auf unsere 4 Tage, das wird bestimmt total klasse. Worauf ich mich nicht freue: Nächte mit vermutlich wenig Schlaf!

    Vermeintliche Rechtschreibfehler sind ein Vorgriff auf kommende Rechtschreibreformen und deren Widerruf.

  • Zitat

    MrsX schrieb am 14.01.2006 13:41:
    Worauf ich mich nicht freue: Nächte mit vermutlich wenig Schlaf!


    ;) Das dachte ich bei der Klassenfahrt, auf der ich als Lehrerin mit war, auch. Aber dann, oh Wunder, waren die Lütten jeden Abend spätestens 23 Uhr still. Morgens mussten wir sie gegen 7 regelrecht wachrütteln, damit sie aufstanden. Die Klassenfahrt war viel erholsamer als mein Alltag in Schule und Zuhause :D


    LG, das_kaddl.

  • Thema Taschengeld fand ich persönlich immer wichtig. Wir hatten letztes Jahr vereinbart, dass jeder Schüler unserer 4. Klasse für 4 Tage Klassenfahrt (eigentlich sind es nur 3 Tage) 5 € mitnehmen durften. Ich habe daher meiner Tochter Süßigkeiten mitgegeben (nicht viel), damit sie die nicht kaufen "muss". Hat alles gut geklappt, kam sogar 1€ wieder zurück.
    Im Nachhinein habe ich erfahren, dass manche Kinder "gleicher" sind X( . Die hatten gut und gerne 20 € einstecken. 8o


    Eine Mutter in der Klasse hatte noch eine Packliste mit allemöglichen Dingen. Es hat den Kindern einen Riesenspaß gemacht, selber zu entscheiden, was wichtig ist und was nicht. Außerdem wurde gemeinsam entschieden, wer was zum gemeinsamen Spielen mitbringt, damit nicht 10 Fußbälle und kein Kartenspiel (UNO sehr beliebt) dabei sind ;) .
    Bei uns wurden zwei CD/MC-Player für alle mitgenommen. MP3Player oder sonstige anderen Musikabspieler waren nicht gestattet (auch gut so).
    Tischtennis ist auch sehr beliebt.
    LG
    Uffel

  • Wir haben bei einer Klassenfahrt beschlossen, dass die Kinder kein Naschen mitnehmen dürfen. Die Elternvertreter haben stattdessen ein Paket gepackt, das dann als Überraschung ankam.
    Die Kinder haben sich sehr gefreut und die meisten Eltern haben sich daran gehalten, kein Naschen einzupacken.


    LG, silja

  • Ja, ich hab mir schon überlegt, ob wir nicht die Süßigkeiten selber kaufen. Da hab ICH dann nämlich die Macht drüber. Als Preise bei Spielen usw (natürlich auch Trostpreise). Wir kaufen eh noch Wasser für alle, da können wir aus der Kasse auch noch das andere bezahlen.
    Ich will eigentlich auch keinen Terror machen und Schränke nach Keksen durchsuchen, das gehört irgendwie ja auch zu einer Klassenfahrt dazu, dass nachts heimlich noch genascht wird (haben wir früher ja auch gemacht). Will ja auch kein Spielverderber sein, will aber halt auch nicht, dass es überhand nimmt.


    Mit dem Geld habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Kinder, wo die Eltern eigentlich nichts oder wenig haben, sich nicht an die Vorgaben halten und mehr dabei haben.
    Bei meiner letzten Klassenfahrt hatte genau das Kind, das die Kosten vom Sozialamt erstattet bekommen hat, die meisten Naschsachen und viel Geld dabei 8o .


    Ich freue mich auf jeden Fall immer noch, obwohl ich jetzt Mahnbriefe für die Überweisung des Geldes schreiben muss X( .

    Vermeintliche Rechtschreibfehler sind ein Vorgriff auf kommende Rechtschreibreformen und deren Widerruf.

  • Ich beschäftige mich auch gerade damit, was die Schüler mitnehmen dürfen und was nicht.


    Ich wollte eigentlich eine Kiste mit Süßigkeiten und Chips zusammenstellen (habe mir etwas mehr Geld überweisen lassen). Jetzt fragten die Kinder, ob sie auch selber was mitbringen dürfen. Wie habt ihr das in dem Fall gemacht (wenn ihr selber Sachen mitgenommen habt)?


    Verstehe ich es richtig, dass ihr euch noch einmal, obwohl es in der Schule vorhanden ist - natürlich etwas verstreut - nochmal einen Bogen für jeden Schüler habt ausfüllen lassen mit Notfallnummern etc.? Und den dann im verschlossenen Umschlag? Und mit Krankenkassenkarte und Kopie des Impfhefts?


    Ich wollte Cola verbieten, weil ich fürchte, dass die Schüler sonst so aufgekratzt sind.

  • Hallo,


    ich habe auf Klassenfahrten bisher auch immer ein paar Kuchenspenden von Eltern mitgenommen (trockene Rührkuchen oder Muffins, gut in Alufolie verpackt). Die halten sich einige Tage und meistens kriegen die Kinder zwischen Mittag und Abendessen ja doch noch einmal Hunger. Wenn wir dann einen Kuchen anschneiden konnten, kam das immer gut an und sie brauchten ihr Taschengeld nicht in den nächsten Süßigkeitenautomaten in der Jugendherberge zu stecken.
    Aber Achtung: Die Spendenbereitschaft der Eltern ist oft groß - nicht zu viel mitnehmen, sonst geht es euch so wie mir einmal, als ich auf der Rückfahrt verzweifelt die Kinder zum Kuchenessen animieren musste, weil es mir peinlich war, von den gespendeten Kuchen wieder welche mit zurückzubringen.
    Was auch gut war: in der Jugendherberge eine Kiste Mineralwasser kaufen (Klassenkasse) und für alle zugänglich irgendwo hinstellen. So wird weniger Cola etc. getrunken.


    Viel Spaß
    Ginchen

  • Wir hatten das Mineralwasser schon vorher besorgt. Wird zwar von den Herbergen nicht gerne gesehen, ist aber viel zu teuer da.
    Das mit dem Kuchen ist auch ne prima Idee, werde ich das nächste Mal mit überlegen.


    @AK: Ich hatte die Eltern einen Zettel ausfüllen lassen, auf dem nochmal die Telefonnummern standen, unter denen jemand erreichbar ist (also z.B. die Oma für tagsüber). Das sind doch oftmals noch andere, als die, die in der Schule angegeben wurden.
    Außerdem fragten wir nach Allergien und Medikamenteneinnahme und Schwimmen (da wir einmal schwimmen gegangen sind). Die Zettel hab ich gesammelt bei meinen Unterlagen.
    In einem verschlossenen Umschlag gaben mir die Kinder zu Beginn der Fahrt die Krankenkassenkarte und Impfbuch.

    Vermeintliche Rechtschreibfehler sind ein Vorgriff auf kommende Rechtschreibreformen und deren Widerruf.

  • Das mit dem Colaverbot halte ich für eine gute Idee, besonders nach dem Abendessen, denn sonst hast Du nie Ruhe.
    Du solltest aber darauf achten, dass ein Verbot dann auch eingehalten wird, denn in vielen Jugendherbergen können die Kinder auch Cola am Kiosk kaufen....


    Krankenkassenkarte würde ich in Briefumschlägen einsammeln und zusammen aufbewahren. Ich habe schon mal eine Suche nach einer solchen Karte erlebt, weil die Kinder sie selbst aufbewahren sollten. Das war nervig.

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben Süßigkeiten auf der Klassenfahrt erlaubt. Allerdings haben wir beim Essen immer darauf geachtet, dass jeder wenigstens ein bisschen was isst. Wenn ein Kind fast nie was gegessen hat und die Begründung kam, es hätte vorher Süßigkeiten gegessen, dann bekam das Kind erstmal Süßigkeitenverbot. Außerdem haben wir auch was gesagt, wenn wir gesehen haben, dass Kinder ständig Süßigkeiten gegessen haben.


    Cola würde ich auf jeden Fall verbieten oder zumindest den Colakonsum begrenzen. Wir haben es erlebt, dass die Kinder in kleinen Gruppen durch eine Kleinstadt gehen durften und dann dort 1,5-Liter-Flaschen Cola allein getrunken haben. Dazu würde ich vorher in jedem Fall was sagen. Übrigens solltest du auch Red Bull erwähnen. Das wurde bei uns auch auf einem Ausflug gekauft - ich hätte da vorher gar nicht dran gedacht.


    Die Notfallnummern solltest du dir in jedem Fall noch mal geben lassen. Wir haben uns gewundert, wie viele Eltern inzwischen neue Telefonnummern haben, die bei uns noch nicht im Sekretariat hinterlegt waren.

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