Umsetzung Wochenplanarbeit

  • Hallo liebes Forum,
    ich habe nun seit Mai das erste Mal meine eigene Klasse (3. Klasse) und möchte nun gerne anfangen mit Wochenplänen zu arbeiten. Klar, man hat viel dazu gehört, noch mehr darüber gelesen, aber ich denke die besten Tipps könnt ihr mir geben. Ich bin verunsichert, ob ich bestimmte Regeln unbedingt einführen muss bzw. ob ich auf irgendwelche Dinge besonders achten muss. Ich schrebe mal kurz wie ich mir das so gedacht habe und würde mich freuen, wenn ihr schreibt, was es bei euch noch gibt bzw. worauf ihr achtet.


    -- Jedes Kind hat ein eigenes Ablagefach (für neue &unfertige)
    -- Jedes Kind hat eine Mappe, wo die fertigen Wochenplanaufgaben bzw. Hausaufgaben reinkommen (Wochenplansachen nur in der Schule wollten die Eltern nicht, damit verlören sie ja die "kontrolle" ;) )
    -- Eine angefangene Arbeit muss erst beendet werden bevor die nächste angefangen wird- Es herrscht Arbeitsruhe (flüstern &leises umhergehen erlaubt)
    -- Ich habe mir gedacht die Arbeitsphasen jeweils mit einem bestimmten Musikstück zu beenden (für Tipps bin ich dankbar, bin noch nicht dazugekommen meine Cds nach guten Stücken zu durchforsten)
    -- Wer den WP fertig hat, tut alles in eine Klarsichtfolie und gibt es mir ab-ich nehme es freitags mit und gebe es spätestens mittwochs wieder zurück (in der Regel aber wohl schon montags)



    -Habt ihr ein bestimmtes Helfersystem?
    - habt ihr immer Möglichkeiten zur Selbstkontrolle?
    - Was sind "typische Anfängerfehler" die es zu vermeiden gilt?
    - Wie macht ihr das mit Hausaufgaben, erteilt ihr die zusätzlich oder gibts die bei euch auch im WP?
    - ???


    Viele Fragen, habe isserl "angst" weil ich auf diesem Gebiet so unerfahren bin und auch m ref damit keine Erfahrungen sammeln konte...

  • Hallo Schmeili,
    die Aufgaben für den Wochenplan liegen bei mir in der Klasse immer an einer bestimmten Stelle aus. Wenn die Schüler eine Aufgabe bearbeitet haben, legen sie mir diese in den Briefkasten (Ablage mit Briefkastensymbol) zur Durchsicht. Wenn alles in Ordnung ist, erhalten sie einen Stempel und den Haken auf dem Wochenplan; muss erst verbessert werden, wird das von mir auf der Aufgabe vermerkt.
    Ich führe eine Übersicht, auf der ich abhake, welches Kind mir welche Aufgabe abgegeben und erfolgreich bearbeitet hat, damit ich den Überblick behalte.
    Da ich unter der Woche bereits einen Großteil der Aufgaben nachschaue, habe ich nach der Abgabe nicht mehr alles durchzusehen.
    Um das Kontrollieren möglichst gering zu halten, würde ich Aufgaben mit Selbstkontrolle oder Schülerkontrolle anbieten, z.B. LÜK, Lösungsbögen, Partnerkontrolle, Chefkontrolle. Ansonsten kontrollierst du dich dumm und dusselig.
    Ich gebe zu jedem Wochenplan eine kurze Rückmeldung (tabellarisch oder Lückentext, geht schnell und ist transparent) zur Quantität und Qualität der bearbeiteten Aufgaben, dem Arbeitsverhalten und der Schrift/Heftgestaltung.
    Der Plan und die dazugehörenden Aufgaben haben meine Schüler in ihrer Mappe.
    Jeder Schüler hat einen Briefkasten (Hängekartei), in die von mir durchgesehene Aufgaben von Schülern einsortiert werden.
    Die Hausaufgaben sind mit im Plan.
    Meine Schüler dürfen zu Hause nicht an den Pflichtaufgaben arbeiten, weil es bei mir einige ehrgeizige Eltern gibt, die einen Teil der Aufgaben zu Hause mit ihren Kindern bearbeiten. Und das ist schließlich nicht Sinn der Sache.
    Als Musikstück zum Arbeitsende hatte ich eine zeitlang "Wer hat an der Uhr gedreht" von Pink Panther. Das fanden die Kinder ganz toll.
    Das kommt schon alles mit der Zeit! Fang einfach mit der Wochenplanarbeit an, dann wirst du ganz schnell sehen, was sich bewährt und was du noch ändern, durchdenken und einführen musst.
    Viel Spaß dabei!

  • Zitat

    Original von Schmökermäuschen
    Ich führe eine Übersicht, auf der ich abhake, welches Kind mir welche Aufgabe abgegeben und erfolgreich bearbeitet hat, damit ich den Überblick behalte.


    Nur ne kurze Anmerkung: dieses Abhaken können die Schüler auch gut selbst machen. Ich kenne es so, dass neben den Aufgaben eine Schülerliste liegt. Wer die Aufgabe fertig hat, macht sich einen Haken. Das klappt nach einiger Zeit (in der die Schüler die Haken vergessen) recht gut, auch schon in 1. Klassen. So hat man eine Aufgabe mehr an die Schüler abgegeben.

  • Hallo,
    weil ich grundsätzlich "misstrauisch" bin, arbeite ich mit doppelter Kontrolle:
    Die Kinder haben ein WP-Heft, in das sie die kleinen Pläne kleben und wo sie auch selbst abhaken oder stempeln dürfen. Gewisse Dinge aus dem Plan hake ich aber auf einer großen Klassenliste bei mir nochmal selbst ab, bzw. schreibe das Datum auf. Dann kann ich auch nach Wochen noch nachvollziehen, wer bei welchem Plan welche Aufgabe gemacht bzw. nicht oder erst später gemacht hat.
    Ganz wichtig ist auch, ein System zu finden, bei dem das allermeiste in der Schule korrigiert wird, denn anders ist es nicht zu schaffen.
    Das Wochenende soll auch noch für andere Sachen da sein.
    Gruß venti :)

  • Ich habe bei mir in der Klasse zum Wochenplan eine Pinnwand, auf die ich mit Edding Listen gezeichnet habe. Da hat jedes Kind eine Zeile und kann mit so großen Reißnägeln (weiß nicht genau wie man die nennt) die entsprechend erledigte Aufgabe hinpinnen. So weiß ich und die Schüler, welche Aufgaben schon gemacht wurden und welche noch fehlen. Außerdem gilt die Regel, erledigte Aufgaben auf einen bestimmten Tisch zu legen. Die kontrolliere ich dann meistens schon während der Wochenplanarbeit, also zu einem Zeitpunkt, bei dem alle Schüler schön selbständig arbeiten.

  • Danke für die bisherigen Tipps, besonders das mit dem "währenddessen" korrigieren.. Klar, wenn die SuS selbstständig arbeiten kann ich das ja "nebenher" machen...
    Ich glaube ich werde das auch mit einer Ablage machen und dann die korrigierten Abs in die Fächer der Kinder legen wo die Kinder sie dann abheften können...
    Dann bräuchte ich aber ja auch auf jeden Fall fr mich eine Liste auf der ich sehen kann welches Kind schon welche Aufgabe bearbeitet hat..Mal sehen, Anregungen gibts hier ja schon einige..

  • Hallo Schmeili,
    zu Beginn eines jeden Schuljahres mache ich mir eine Liste mit den Namen der Kinder und dahinter ca. 5 Spalten zum Eintragen für die verschiedensten Dinge.
    Die kopiere ich 50mal, hefte sie in ein großes Ringbuch und habe eine Weile Ruhe. Für jeden WP nehme ich mir ein Blatt und oben trage ich die wichtigsten Aufgaben ein, die ich von jedem Kind gesehen haben will. Probier es aus - du wirst dein System schon entwickeln im Lauf der Zeit! :)
    Gruß venti :)

  • Hallo Schmeili!
    Deine Ideen zur WP Arbeit finde ich gut, nur Mut, trau dich!
    Ich empfinde es als sehr angenehm, wenn ich mich gezielt um einzelne Schüler kümmern kann, während alle selbstständig arbeiten. Deshalb würde ich die gewonnene Zeit nicht unbedingt mit korrigieren verplanen.
    Ich habe dieses Jahr auch mit einer 3. Klasse angefangen und es klappt bis jetzt ganz gut.
    Viel Erfolg!
    Kiara

  • Danke für eure Anregungen. Ich habe mal Regeln für die WP-Arbeit formuliert. FIndet ihr die okay? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Die sollen zusammen mit den Symbolerklärungen in jede Wochenplan-Mappe reinkommen.


    Regeln für die Arbeit mit dem Wochenplan


    1.Arbeite sorgfältig, konzentriert und ruhig.


    2.Lies dir die Aufgabe durch bevor du anfängst zu arbeiten. Wenn du die Aufgabe nicht verstehst frage ein Kind von deinem Gruppentisch.
    Kann dir dort niemand weiterhelfen,frag deine Klassenlehrerin.


    3.Wenn du die Aufgabe bearbeitet hast, darfst du sie auf dem Wochenplan abhaken.
    Lege die Aufgabe anschließend in das Fach von deiner Lehrerin.


    4.Kontrollierte Aufgaben legt deine Lehrerin in dein Fach.
    Hefte sie in deine Wochenplan-Mappe ab.


    5.Bevor du eine neue Aufgabe beginnst,musst du deine vorherige Arbeit beendet haben.


    6.Wenn die Musik ertönt, ist die Arbeitsphase vorbei. Räume deinen Platz auf.

  • Hallo Schmeili!


    Ich habe gelernt, dass man Regeln immer in der "ICH"-Form formuliert. Also:


    Ich arbeite sorfältig, konzentriert und ruhig.


    Außerdem finde ich sechs Regeln sehr viel für den Anfang. Ich würde mich auf das reine Schülerverhalten während der Arbeitsphase beschränken. Dass die Schüler dir ihre Sachen zeigen müssen und irgendwann zurückbekommen, wisse sie auch so!


    Frutte

  • Danke für die Anregung, das mit dem Umformulieren in die ICH Form werde ich gleich in Angriff nehmen.


    Bei der Anzahl der Regeln kann ich eigentlich nicht kürzen. Das mit dem Abheften ist leider nicht für alle selbstverständlich - darum will ich das drin lassen (gerade gestern wieder gemerkt *GNARF*). Aber es sind auch keine ganz neuen Regeln - das mit der Musik kennen sie bereits und das mit der Arbeitsweise (ruhig, konzentriert, sorgfältig) auch, man muss sie nur manchmal nochmal daran erinnern ;)

  • Hallo,


    ich habe selbst 3 Jahre lang WP gemacht, aber trotzdem noch die ein oder andere gute Idee hier gefunden. (Das Pink Panther-Lied z.B. - echt klasse, muss ich mir auch mal besorgen :super: ).


    Ansonsten kann ich nur unterstützen, was zum Thema Kontrolle schon gesagt worden ist. Das habe ich am Anfang auch total unterschätzt, was da jede Woche an zu kontrollierenden Aufgaben zusammen kommt (war bei mir zwar 5./6./7. Klasse, aber ich denke auch in einer 3. Klasse kommt da schon einiges zusammmen). Ich habe im 2. WP-Jahr daher von vornherein angekündigt, dass ich nur stichprobenartig kontrolliere und dann konnte ich je nach Zeitbudget mal mehr, mal weniger durchschauen, ohne dass die Kids enttäuscht waren, wenn ich in ihren WP halt mal nicht reingeguckt habe.
    "Nicht reingeguckt" allerdings meist auch nur aus Sicht der Schüler, denn während der Wochenplanzeiten habe ich mich auch immer um einzelne Schüler gekümmert und da kriegt man oft mehr mit, was sie so zustande bringen als bei einer nachträglichen Kontrolle. Wenn ich also ohnehin bei einzelnen Schülern schon länger verweilt bin, brauchte ich für mich selbst die Kontrolle ohnehin nicht mehr.


    Und ich habe mir ab dem 2. WP-Jahr ein größeres Zeitfenster für die Kontrolle gelassen. Im 1. Jahr hatte ich das auch so geregelt, wie du das vor hast: Freitag Abgabe, Rückgabe am Wochenanfang.
    Aber mir ging es nach kurzer Zeit dermaßen auf den Senkel, dass ich jedes, aber auch wirklich jedes Wochenende so einen Korrekturstapel auf dem Schreibtisch hatte, dass ich im 2. WP-Jahr die Abgabe auf Montag verlängert habe (die Schüler haben sich zudem gefreut, dass sie noch das Wochenende dazubekamen, um noch die ein oder andere Aufgabe erledigen zu können, die sie unter der Woche nicht geschafft haben) und ich habe dann am Montag den fertigen WP eingesammelt, die kontrollierten Aufgaben ausgegeben und auch gleich den neuen WP ausgeteilt. Dadurch hatte ich also eine Woche Zeit zum Kontrollieren und konnte das oft in irgendwelchen schulischen Zeitfenstern erledigen (z.B. in Springstunden oder während Arbeiten geschrieben wurden). Zu Hause hatte ich dann deutlich weniger Kontrollaufwand.


    Gerade beim Wochenplan muss man meiner Erfahrung nach wirklich zusehen, dass man möglichst ökonomisch arbeitet, sonst kommt man bald kaum noch hinterher mit der ganzen Vor- und Nachbereitung dieser Arbeitsform.


    Aber, wenn man sich dann erstmal gut organisiert hat (und ich denke auch, jeder findet da ein Stück weit seinen eigenen Weg), dann macht es wirklich viel Spaß!


    Den wünsch ich dir daher auch. ;)


    LG
    Mia

    Man soll denken lehren, nicht Gedachtes.
    (Cornelius Gustav Gurlitt)

  • Ich habe ja geschrieben, dass ich Teile schon während dem Wochenplan korrigiere.
    Ich handhabe es meistens so, dass ich wenn alle Schüler selbständig arbeiten, dann korrigier ich ein bisschen. Sobald ich bei schwächeren Schülern sehe, dass sie an einer Aufgabe zu knabbern haben, helfe ich natürlich. Wobei ich gerade bei diesen 2 oder 3 schwachen Schülern in meiner Klasse versuche das richtige Maß zwischen Selbständigkeit und Förderung zu finden. Wenn ich nämlich immer helfe, verlassen sie sich auf mich und arbeiten nur noch wenn ich mich nebenhin sitze. Das sind gerade diese Schüler von der Mami zu Hause gewöhnt und ich möchte natürlich auch diesen Schülern zu einer gewissen Selbständigkeit verhelfen.


    Was ich auch noch mache ist, dass ich am Ende eines Schultages einfach noch ein bisschen im Klassenzimmer bleibe und den Rest fertig korrigiere. Dann bleibt einem das mit-nach-Hause-nehmen erspart. Ich hab es am Anfang auch immer übers Wochenende zum Korrigieren mitgenommen. War dann aber auch genervt, dass man nicht mal am Wochenende seine Ruhe hat und ein Tag geht ja eh immer zum Vorbereiten drauf.


    Für mich ist das jetzt so der richtige Weg.

  • Ja, ich will es nun auch nicht mehr übers WE mitnehmen (dank euren Tipps), die SuS sollen sobald sie eine Aufgabe fertig bearbeitet haben mir diese in mein Fach legen. Die kontrolliere ich dann nebenher unter der Woche (Freistunden, Sprechzeit, Arbeitsphasen, zuhause).


    Hat jemand von euch das Paulchen Panther Lied?

  • Ich hab das Lied von den Klassenhits. Da ist es sogar noch direkt auf das Thema Schule umgeschrieben. Ich lass es immer am Ende eines Schultages laufen. Und so lange das Lied läuft haben die Schüler dann Zeit zusammenzuräumen, aufzustuhlen und zum Abschiedslied in den Kreis zu kommen. Wenn du willst kannst du mir eine e-mail schreiben, dann schick ich es dir.

  • Noch ein Tipp zum Korrigieren:
    Ich möchte einige Aufgaben selbst sehen, und dazu kommen die SuS zu mir an den Tisch. Mit dem einzelnen Kind schaue ich mir diese Aufgaben an und erfahre dann im Gespräch auch, was der Schüler vielleicht nicht laut vor der Klasse sagen möchte oder aber, wie er eine geschriebene Aussage gemeint hat. Die anderen Kinder stellen sich ruhig an, aber mehr als vier Kinder dürfen nicht Schlange stehen, sondern müssen dann die Zeit anders nutzen, um dann später zu mir zu kommen. Das ist NICHT die Situation: Lehrer korrigiert, Kinder arbeiten, sondern: Lehrer spricht mit einzelnen Kindern über ihre Arbeit und kann dabei Hilfestellungen geben. D.h. ich kann auch einem Kind sagen, du brauchst diesen Teil nicht zu erledigen, oder: mach mal bitte mit dieser Sache weiter.
    Diese Art des "Korrigierens" ist auch für die Kinder gut, weil sie sofort eine Rückmeldung bekommen. Das geht natürlich nicht bei Geschichten, die richtig geschrieben werden müssen oder bei anderen komplizierten Aufgabenstellungen. Die bleiben dann schon noch übrig für die Zeit nach Schulschluss ...
    Gruß venti :)

  • hallo!
    konnte leider nicht anders mit dir kontakt aufnehmen, nachdem ich deinen artikel über crazy gelesen habe.
    habe ein riesen-problem! ich habe ende november revision und schon die lektüre crazy für jeden schüler gekauft. die literaturkartei hatte ich auch bestelt.. bis mir der buchhändler sagte, dass sie vergriffen ist!!!
    habe alles versucht, aber komme da einfach nicht mehr ran!
    kannst du mir vieleicht dein exemplar verkaufen/ ausleihen/ oder irgendwie zukommen lassen?


    viele grüße,
    michael
    jupiter-jones@justmail.de

  • So, nach den vielen lieben Tipps von euch hatte ich letztendlich einige Aufgaben mit Lösungsblättern (das kannten sie ohnehin schon), so dass ich im Endeffekt nur 2 Aufgaben nachschauen musste (das Deutscharbeitsheft muss ich ohnehin von Zeit zu Zeit kontrollieren).


    Die Arbeitsphasen haben gut geklappt, meist waren sie ganz traurig das die Zeit dann um war, aber sie lieben das "Wer hat an de Urhr"-Lied und singen tw begeistert mit - haben aber auch den Ehrgeiz innerhalb des Liedes fertig aufgeräumt zu haben.
    Die Lautstärke war tw etwas zu laut (Empfinden der Schüler - es war aber och erträglich), das Zeichen (von den Schülern umgedrehter Regenmacher) wurde nicht wirklich eingehalten - aber das hat die SuS selbst gestört. Wir haben heute eine Reflektionsrunde gemacht, wo als einzigst negativer Punkt die Lautstärke und das Missachten des Regenmachers genannt wurden- die Schüler wollen sich nächste Woche nun von sich aus an alle Regeln halten - bin ja mal gespannt :D


    Die erste Woche mit Wochenplan war jedenfalls sehr gut und ein sehr angenehmes und entspanntes Arbeiten für mich (weil ich einfach viel Zeit für die Schüler hatte)

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