Lohnt sich ein drittes Fach?

  • Hallo, ich bin neu hier und hab gleich eine Frage...


    Ich studiere jetzt im 6. Semester Lehramt, BA. Werde demnächst meine BA-Arbeit schreiben und hoffentlich im Herbst zum Master-Studum zugelassen werden.


    Ich bin jetzt am Überlegen, ob ich im Master noch ein drittes Fach machen soll?


    Meine Fächer sind Deutsch und Englisch, also nicht gerade seltene Fächer. Von daher wäre ein drittes Fach vielleicht gar nicht mal so schlecht.
    Andererseits ist die Wahl ja doch sehr eingeschränkt, es darf nur ein zulassungsfreies Fach sein, und da bleibt kaum was übrig... Religion wäre z. B. ein Kandidat, der funktionieren würde.
    Aber wenn ich mich für ein drittes Fach entscheide, müsste ich mind. zwei Semester dranhängen, wäre somit erst ein aJhr später mit dem Studium fertig und mit der Studienfinazierung sähe es auch nicht so rosig aus...


    Lohnt sich der Aufwand oder eher nicht?

  • Deutsch und Englisch. Ich würde mal sagen, mach dir dann keinen Stress.


    Wer heute Englisch für die Sek 1 / Sek 2 hat ist nach dem, was man hier mitbekommt, quasi eingestellt.
    Also aus Einstellungsgründen musst du dir da keine Gedanken machen.


    Der einzige Hintergedanke für ein 3. Fach wäre der, dass du dann auch ein Nichthauptfach hättest = keine Korrekturen (solange du das Fach dann nicht als LK hast), denn mit 2 Hauptfächern wird das Schulleben hinterher stressig werden.


    Es gibt hier aber einige, die Deutsch und Englisch als Fach haben, mal sehen, was die sagen.


    kl. gr. Frosch


    P.S.: herzlich willkommen im Forum

  • Prinzipiell lohnt sich der Aufwand sicher, und zwar genau deshalb:


    Zitat

    Der einzige Hintergedanke für ein 3. Fach wäre der, dass du dann auch ein Nichthauptfach hättest = keine Korrekturen (solange du das Fach dann nicht als LK hast), denn mit 2 Hauptfächern wird das Schulleben hinterher stressig werden.


    Wobei die Frage natürlich sein wird, wie sehr Du im Drittfach eingesetzt wirst.


    Zu bedenken ist auch der Zeitfaktor. Das Land NW beispielsweise stellt schon heute fest, dass im Jahr 2013 und den folgenden Jahren kein Neueinstellungsbedarf mehr besteht. Insgesamt wird der im Moment sehr große Bedarf an Lehrern in vielen Ländern voraussichtlich (!) sehr bald gesättigt sein. Wie es in NS ist, weiß ich allerdings nicht. Jedenfalls sollte man auch vor diesem Hintergrund überlegen, ob man ein Jahr länger studieren will.

  • Ich würde es so einschätzen, dass sich der Aufwand für dich lohnt, um evtl. dem Korrekturenhorror zu entkommen. Ich gehe davon aus, dass du dich bewusst für deine Fächer entschieden hast und hoffentlich ungefähr weißt, was du dir damit an Korrekturen aufgehalst hast.


    Jedoch ist es natürlich so, wie schon vorher angemerkt wurde, dass du nie wissen kannst, ob du wirklich entlastungswirkend in deinem Drittfach beschäftigt wirst, ob es sich in sofern also lohnt.


    Aus Gründe der Einstellungszeit würde ich persönlich zur Zeit kein Semester länger studieren als nötig. Im Moment geht's mit den Einstellungen noch, aber Nds. ist fast mittellos und wird keinesfalls mehr Lehrer einstellen als irgend nötig. Im Moment sieht's mit Englisch noch ganz gut aus, das kann sich aber jederzeit ändern.

  • Hey!
    Darf ich fragen wo du studierst und ob es sicher ist, dass man im Master ein drittes Fach studieren kann? Irgendwie habe ich sowas noch nirgendsgefunden! LEIDER!

  • Ich studiere momentan in Brandenburg ein Drittfach - modularisiert. Dies bedeutet hier, dass das Drittfach wie ein zweites Fach studiert werden muss - saemtliche Bachelor- und Mastermodule einschliesslich der Modularbeiten. Es ist viel Arbeit und in zwei Semestern nicht zu schaffen. Ich hoffe, dass sich der Aufwand letztendlich lohnt.


    Ich denke, in der Studienordnung muessten doch eigentlich Regelungen fuer das Drittfach zu finden sein? In Brandenburg wurde die neue Rechtsordnung fuer das Drittfach in den BA/MA Studiengaengen allerdings auch erst im letzten Oktober erlassen.

  • Danke für eure Antworten!


    Zitat

    Original von _Malina_
    Ich würde es so einschätzen, dass sich der Aufwand für dich lohnt, um evtl. dem Korrekturenhorror zu entkommen. Ich gehe davon aus, dass du dich bewusst für deine Fächer entschieden hast und hoffentlich ungefähr weißt, was du dir damit an Korrekturen aufgehalst hast.


    Ja, ich habe mich bewusst für die Fächer entschieden und mir ist klar, dass da einiges an Korrekturen auf mich zukommt.


    Von daher finde ich das Argument, das Drittfach könnte entlastend sein, eher nicht so passend, weil ich ja meine Fächer unterrichten will und nicht hauptsächlich ein anderes (Neben-)Fach.
    Will sagen, mir ist schon klar, was ich mir da "aufgehalst" habe, mir gehts bei der Überlegung bzgl. Drittfach eigentlich mehr um die Einstellungschancen.


    Aber da sind die Chancen ja anscheinend besser, je eher ich mit dem Studium fertig bin...


    Honigblume: ich studiere in Göttingen, und ja, ich weiß sicher, dass ich im Master ein Drittfach belegen kann, nur muss ich dann eben damit rechnen, mindestens zwei Semester länger studieren zu müssen und es muss eben ein zulassungsfreies Fach sein.

  • Natürlich kann hier niemand hellsehen, aber mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit wirst du mit Deutsch und Englisch überhaupt keine Probleme haben, einen Job zu bekommen.
    Schau, dass du dein Studium fertig bekommst! Die Zeit an der Uni ist sowieso überflüssig für die Praxis.

  • Ich habe ja die gleichen Fächer wie du, wenn auch an der Realschule und ich muss sagen, dass die Korrekturen mit dieser Fächerkombi schon SEHR arbeitsintensiv sind, am Gymnasium ist es noch mehr.


    Du musst bei dieser Fächerkombi damit rechnen, dass du mit einer vollen Stelle sehr viele Wochenenden durchkorrigieren musst. Das solltest du nicht unterschätzen. Bei 6 Mittelstufenlerngruppen wären das 6 Klassen mal 6 Klassenarbeiten pro Schuljahr mal 30 Arbeiten, von denen jede (z.B. Deutscharbeiten) mindestens 20 Minuten Korrekturzeit benötigt. Rechne dir mal aus, was da zusammenkommt - und das neben dem "normalen Wahnsinn" des Schulalltags, also den Sachen wie Vorbereitung, Nachbereitung, Notenfindung, administrativen Tätigkeiten, Klassenleitung, Elterngesprächen, Konferenzen, Zusatzveranstaltungen...
    Für Oberstufenarbeiten braucht man deutlich länger.


    Ich dachte im Schulpraktikum, als mir alle sagte, dass die Kombi aber sehr korrekturaufwändig wäre, immer, das könne so schlimm nicht sein. Aber es ist wirklich nicht zu unterschätzen.
    Ich wäre im Nachhinein froh, wenn ich ein drittes Fach hätte, in dem man keine Korrekturen hätte.


    Allerdings - und das halte ich nicht für unwahrscheinlich - kann es wirklich sein, dass man im 3. Fach später kaum eingesetzt wird, wenn deine Schule hohen Bedarf an Deutsch und Englisch hat. Es kann übrigens auch sein, dass du später ein anderes Fach fachfremd unterrichten wirst, das du nicht studiert hast.

  • Zitat

    Von daher finde ich das Argument, das Drittfach könnte entlastend sein, eher nicht so passend, weil ich ja meine Fächer unterrichten will und nicht hauptsächlich ein anderes (Neben-)Fach. Will sagen, mir ist schon klar, was ich mir da "aufgehalst" habe,


    Wart's ab.


    Zitat

    mir gehts bei der Überlegung bzgl. Drittfach eigentlich mehr um die Einstellungschancen.


    Hängt sicher vom Bundesland ab, aber ob ein Drittfach Deine Einstellungschancen verbessert, wenn Du schon zwei Hauptfächer hast? Ich weiß nicht. Halte ich auf jeden Fall für nur sehr schwer prognostizierbar.

  • Referendarin: Ja, das haben mir im schulpraktikum auch alle gesagt... und ich denke, 20 Minuten für eine Korrektur ist wohl eher das Minimum und auch nur bei Arbeiten, wo keine Texte geschreiben werden müssen.


    Aber ich habe mich eben für diese Fächer entschieden, weil ich Spaß dran habe, und mir macht das mit den Korrekturen schon ein bisschen Angst, aber nur deswegen auf gut Glück ein drittes Fach studieren?


    Mag sein, dass ich den Korrekturaufwand unterschätze, damit habe ich ja bisher noch keine Erfahrungen gemacht, aber ich denke mal, dass das machbar ist.
    Ich werde nicht Lehrerin, um viel Freizeit zu haben.

  • Zitat

    Original von TJL
    Referendarin: Ja, das haben mir im schulpraktikum auch alle gesagt... und ich denke, 20 Minuten für eine Korrektur ist wohl eher das Minimum und auch nur bei Arbeiten, wo keine Texte geschreiben werden müssen.


    Ich bin gerade dabei, die Korrektur einer Oberstufenklausur zu beenden (noch 6 Stück) - pro Arbeit brauche ich ca. 25 bis 30 Minuten und ich bin sehr sehr schnell. Für diesen Kurs habe ich also an reiner Arbeitszeit 13 Stunden Korrekturarbeit investiert - nochmal 13 Stunden auf mich kommen bei der zweiten Halbjahresklausur dazu. Insgesamt muss ich dieses Halbjahr 160 Oberstufenklausuren korrigieren. Ich unterrichte nur ein Korrekturfach, nämlich Englisch - habe aber momentan fast nur Englischkurse. Mit Englisch und Deutsch würde ich persönlich nicht froh werden, es gibt Kollegen, die kommen damit gut klar, bei mir wäre das nicht so.


    Machbar ist sowas alles ganz bestimmt - aber viel Spaß macht das Korrigieren nicht. (Um ehrlich zu sein, ich sehe auch den didaktischen Nutzen nicht so richtig...)


    Zitat

    Aber ich habe mich eben für diese Fächer entschieden, weil ich Spaß dran habe, und mir macht das mit den Korrekturen schon ein bisschen Angst, aber nur deswegen auf gut Glück ein drittes Fach studieren?


    Du würdest dir damit mehr Möglichkeiten eröffnen. Bewegungsfreiheit bei der Berufsgestaltung ist immer gut. Ich versuche gerade in einen Qualifizierungskurs für Latein in der Sek I. zu kommen, um ein drittes Unterrichtsfach zu haben - dabei bin ich schon fest verbeamtet.


    Zitat

    Ich werde nicht Lehrerin, um viel Freizeit zu haben.


    Geben die euch eigentlich in der Mensa irgendso einen Selbstausbeutungs-Trank ins Essen? ;) Auffallend oft betonen Lehramtsstudenten und Neuanfänger im Referendariat sehr eindringlich, dass sie ganzganzviel arbeiten und ganzganzwenig Freizeit wollen!


    Also, ich mag Freizeit. Ich weiß nämlich, dass ich ein Berufsleben lang Lehrer sein werde und das zu einem erfüllten Leben auch eine funktionierende Partnerschaft und ein befriedigendes Privatleben gehören - ein Hobby zum Ausgleich, Teilhabe am Kulturleben, vielleicht ein Ehrenamt, Entspannung. Unterschätz das nicht, man braucht man um ein guter, nicht frustrierter Lehrer zu bleiben.


    Nele

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

  • Zitat

    Original von TJL


    Ich werde nicht Lehrerin, um viel Freizeit zu haben.


    Diesen Satz finde ich ziemlich anmaßend, weil er wieder mal das Klischee bedient, dass Lehrer überdurchschnittlich viel Freizeit hätten.


    Es geht nicht darum, VIEL, also immens viel Freizeit zu haben, sondern es geht darum, ein normales Maß an Freizeit zu haben, wie andere Arbeitnehmer auch.
    Es ist auf Dauer alles andere als schön, 60 Stunden und mehr pro Woche zu arbeiten. Und darauf kommst du mit deinen Fächern bei einer vollen Stelle in vielen Phasen des Schuljahres wirklich locker.


    Dann rechne dir doch mal aus, wie lange du allein korrigierst (und das ist ja nur eine von vielen Aufgaben), wenn du, wie schon geschrieben, mehr als 20 Minuten pro Arbeit ansetzt. Warum sollten wir dich hier alle belügen?
    Ich wäre froh, wenn mir jemand im Studium oder besser noch vorher, wirklich klargemacht hätte, was zwei Korrekturfächer wirklich bedeuten. Insbesondere dann, wenn sich deine Lebenssituation ändert und du vielleicht mal Kinder hast, die auch ein bisschen was von deiner Freizeit abbekommen wollen.
    Ob ich dann etwas anderes studiert hätte, weiß ich nicht, wohl aber, dass ich dann genau überlegt und diese Entscheidung sehr bewusst getroffen hätte.

  • Hallihallo!
    Ich schalte mich auch nochmal ein, weil das Thema für mich auch sehr aktuell ist!
    Also ich bin eigentlich felsenfest davon überzeugt Deutsch zu machen (mache ich ja auch, will es also nicht abbrechen), weil ich das Fach super finde und es gerne unterrichten möchte.
    Englisch mag ich auch und es wird später gesucht! (Das Studium macht weniger Spaß, aber nun ja!)
    Auch mir wurde beim Praktikum gesagt: Also, wenn du noch andere Hobbys außer das Korrigieren hast, mach was anderes! Bzw. ein drittes Fach! Ich habe diese Reaktion sehr ernst genommen und auch wenn mir Freunde immer sagen..ach, ist bestimmt nicht so wild,..bin ich vorsichtig, denn schließlich sind die Bekannten/Freunde die das sagen selbst nicht (noch nicht) im Lehrerberuf!!
    Ich studiere in Münster und ich hab jetzt zig mal nachgefragt, ich kann nur ein Religionszertifikat machen..kein richtiges drittes Fach!! (Angeblich werden die Unis in NRW nicht mehr dafür unterstützt! Ganz toll!)
    Gerne würde ich Sport als drittes Fach machen und ich erwerbe zur Zeit auch aus anderen Gründen die Übungsleister C Lizenz. Mit der man ja rechtlich Sport unterrichten darf, aber praktisch??
    Nun habe ich folgende Optionen:
    a.)In Münster bleiben und alles so lassen
    b.) In Münster bleiben und Reli machen (nicht ganz 100% mein ding und ich finde man sollte hinter seinen fächern stehen)
    c.) wechseln um woanders Sport noch dazu machen zu können
    Tja, was meint ihr?? Ich bin überfragt!!
    VLG

  • Hm, ich vermute mal, dass mit der Freizeit ist falsch rübergekommen ;)


    Klar hab ich auch gern Freizeit, und natürlich kann ich mir schöneres vorstellen, als meine Wochenenden mit Korrekturen zu verbringen.


    Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass mir klar ist, dass zwei Hauptfächer meine Freizeit sehr einschränken werden, und dass ich mich trotzdem entschieden habe, Lehramt mit zwei Hauptfächern zu studieren, und zwar nicht, weil ich hoffe, ein ruhiges Arbeitsleben zu haben, sondern weil ich diese beiden Fächer unterrichten will.
    Ich wollte schon immer Deutsch und Englisch studieren, und nachdem ich das BA-Studium fast hinter mir habe, werde ich sicher nicht sagen: Ach, in Deutsch muss man ja so viel korrigieren, da will ich doch lieber kein Deutschlehrer sein.


    Also, ich wollte ganz bestimmt nicht anmaßend klingen, tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist.
    Ich wollte ein paar Meinungen hören, weil mich die Frage, ob ein Drittfach sinnvoll ist, momentan eben beschäftigt, mehr nicht.
    Und ich habe ja auch einige Meinungen bekommen, also danke dafür.


    Noch ein Argument gegen das Drittfach bzw. die längere Studiendauer ist der finanzielle Aspekt, BAföG gibts nur in der Regelstudienzeit, und die ist eben nach 10 Semestern um. Kindergeld bekomme ich auch nicht mehr, und irgendwie schreckt mich diese Aussicht auch ab.
    Vielelicht ist das aber auch zu wenig vorausschauend, ich weiß es nicht.

  • Prinzipiell ist alles, was man zusätzlich vorzeigen kann vorteilhaft. Ich habe viel nebenher noch an Zusatzqualis gemacht und es kam mir eigentlich immer zu Gute. Allerdings ist natürlich das Finanzielle nicht ohne. Aber soweit ich weiß darf man auch neben dem Ref weiterstudieren (zumindest in BW) wäre das eine Alternative?

  • also ich studiere z.Z. Geo und Ges. und habe in Germanistik einige Grundkurse belegt. Ich bin mir noch unsicher ob ich deutsch als drittes Fach nehmen soll bzw. weiter machen soll. Falls ich in einer Gesamtschule unterrichten sollte, würde ich nur ein Fach unterrichten, nämlich Gesellschaftslehre. Aus diesem Grund habe ich an Germanistik gedacht.
    Wovon hängt das ab, ob ich auf einer Gesamtschule oder Gymnasium unterrichten werde?
    Ist die Besoldung gleich?

  • Zitat

    Original von TJL
    Ach, in Deutsch muss man ja so viel korrigieren, da will ich doch lieber kein Deutschlehrer sein.


    Die Englischkorrekturen sind auch viel nerviger und anstrengender... :P
    Da muss man mitunter erst mal entschlüsseln und "rückübersetzen" um überhaupt eine Idee zu bekommen, was wohl gemeint sein könnte... :rolleyes:


    Denk:
    Für das Referendariat wird das irgendwie zugelost, keine Ahnung, nach welchem Prinzip, da kann man Wünsche angeben.
    Wenn man da jetzt mit normalen Menschenverstand rangeht, wäre das für dich dann natürlich unsinnig bis schwer möglich, an einer Gesamtschule dein Referendariat zu machen - wobei es dort in der Oberstufe natürlich schon sowohl Geo als auch Geschi. gibt... verlassen würde ich mich da auf den Menschenverstand also nicht... ;)
    Danach bewirbst du dich ja an Schulen und kannst dementsprechend selektieren - sofern es das Angbot hergibt.


    Die Besoldung ist gleich, die richtet sich nach deiner Qualifikation und wenn du als Sek II Lehrer an einer Gesamtschule eingestellt wirst, kommst du in die gleiche Besoldungsgruppe wie ein Gymnasiallehrer (oder Berufsschullehrer) auch.


    Und jetzt geh ich schlafen...
    (und ja, ich habe gerade korrigiert... :rolleyes:)


    Gute Nacht!

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Zitat

    Original von katta
    Die Englischkorrekturen sind auch viel nerviger und anstrengender... :P
    Da muss man mitunter erst mal entschlüsseln und "rückübersetzen" um überhaupt eine Idee zu bekommen, was wohl gemeint sein könnte... :rolleyes:


    Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen! :tongue:


    Ne "noch drei Abiklausuren..." le

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