Zweitstudium Lehramt Gymnasium

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich dazu entschlossen ein Zweitstudium (Erststudium: Englisch/Deutsch Magister) nach ein paar Jahren im Ausland und Berufstätigkeit aufzunehmen: Deutsch/Englisch Gymnasium. Und ja, es ist mir bewusst, welch ein Korrekturaufwand das ist! :)


    Momentan bin ich gerade in den letzten Vorbereitungen (sprich: Anerkennung früherer Studienleistungen etc.), aber es scheint alles zu klappen, so dass ich "nur" noch die Didaktik/Pädagogik-Sachen plus Praktika und 1. Staatsexamen absolvieren muss.


    Suche auf diesem Wege ein paar Lehrer oder angehende Lehrer, die es ebenfalls als "Zweitstudium" angehen/angegangen haben - Erfahrungsaustausch usw. Vor allen Dingen interessiert mich, welche Erfahrungen ihr als "Zweitstudent" gemacht habt - sowohl bei Kommilitonen als auch Professor und Schulen. Und wie es mit den ganz alltäglichen Dingen des Lebens aussah: z.B. Krankenversicherung, "älterer Student" etc. Freue mich über jede Antwort!

  • Hallo lieber Lesewurm,


    ich bin einen etwas anderen, aber dennoch ähnlichen Weg gegangen: Anerkennung meines Diploms als Zweitfach, dann grundständiges Studium im Erstfach und erziehungswissenschaftlicher Teilstudiengang plus Staatsexamen. Gerade befinde ich mich im Zweitstudium vom Zweitstudium, weil ich noch ein drittes Fach draufgesattelt habe.


    Ich habe die Zeit meiner - sozusagen - Zweitstudien als sehr angenehm empfunden. Das Einzige, was mich oft ziemlich belastet hat, war der Arbeitsaufwand - aber dadurch, dass Du kein komplettes Studium mehr absolvieren musst, wirst Du das wahrscheinlich nicht so erfahren.
    Von Dozent/innenseite fühlte ich mich schon eher so behandelt wie jemand, die halt einfach schon einen Abschluss und etwas mehr Lebenserfahrung hat - ich habe auch ein paar Jahre im Ausland gelebt.


    Das Gleiche auch für die Student/innenseite (habe mich wohlgefühlt) - zum einen gibt es doch einige, die auch ein Zweitstudium machen, zum anderen fühle ich mich selber noch nicht so alt, als dass ich jetzt das Gefühl hätte, komplett rauszustechen.


    Bei den Praktika in den Schulen war es auch so, dass ich mich anerkannt fühlte - nein, keine Probleme, im Gegenteil, Tipps, wie ich jetzt weiter vorgehen könnte, usw.


    In Bezug auf die Krankenversicherung war ich freiwillg versichertes Mitglied, habe um die 140 Euro bezahlt. Du kannst bei niedrigem Einkommen auch Wohngeld beantragen.


    Also, frag' nur, kannst mir auch gerne eine PN schreiben.


    Gruß von Afrinzl, die gerade immer noch an ihrer Hausarbeit sitzt ...

  • Vielen Dank für deine Antwort, afrinzl. Werde dir gleich auch noch eine PN schicken. :)


    Interessant fand ich vor allen Dingen, dass du nicht die Einzige warst, die es als Zweitstudium hatte. Dann müssten doch auch hier im Forum noch ein paar sein? Wie gesagt: Ich freue mich über jede Antwort!

  • Ja, wie schon geschrieben, es gab bzw. gibt so unterschiedliche Lebensentwürfe:


    v.a. Menschen mit Diplom, die Zweitstudium Lehramt angefangen haben, auch viele mit Mitte Vierzig, einige sogar als grundständiges Studium, weil das Erststudium mit Schulfächern nichts zu tun hatte bzw. einfach ein neuer Lebensweg eingeschlagen werden wollte.


    Wenn Du wirklich dahinter stehst, kann Dich eigentlich nichts aufhalten; bei eventuellen finanziellen Nöten dauert es halt einfach etwas länger - solche Fälle kenne ich auch.


    PN habe ich Dir auch geschrieben.


    Grüße von Afrinzl.

  • hi,
    auch ich habe mich für ein zweitstudium lehramt entschieden. ich bin gerade mit meinem mathe-diplom fertig geworden und auch ich kann mir einiges aus meinem erststudium anerkennen lassen. in der mathematik muss ich mal abegesehen von der didaktik fast nichts mehr machen. wie es in der informatik aussieht weiss ich noch nicht konnte noch nich mit dem zuständigen berater für informatik sprechen. (ich hatte in meinem mathestudium auch schon einiges an informatik)
    über die erfahrung mit dozenten und studenten kann ich noch nicht viel sagen, fange ja erst im oktober richtig an. :)
    ich würde mich auch über einen gelegentlichen erfahrungsaustausch freuen.


    mfg friedi

  • Hallo,


    auch ich werde im nächsten Semester mein Zweitstudium für Lehramt Biologie und Deutsch beginnen. Ich werde wohl nicht viel anerkannt bekommen, da sich mein vorheriges Studium (Forstwissenschaften) nicht eindeutig einem Unterrichtsfach zuordnen läßt.


    Bei mir ist es so, dass ich nun doch meiner inneren Berufung folge, weil ich eigentlich immer mit Menschen zusammenarbeiten wollte. Das Lehrerdasein habe ich mir aber direkt nach dem Abi nicht zugetraut (Ich dachte da eher an Psychologie). Ein Lehrer ist für mich eine allgemein gut gebildete Persönlichkeit, die neben dem Fachwissen auch durch Vorbild und Lebenserfahrung dazu beiträgt die Schüler auf das Leben vorzubereiten. Direkt nach dem Schulabschluss war ich einfach noch nicht soweit.
    In meiner späteren Tätigkeit als Wissenschaftler habe ich gemerkt, das meine Hauptfreude des Berufes in der Zusammenarbeit mit den Studenten und Schülern liegt und damit in der Lehre. Der Versuch meine Fachkompetenzen mit der Pädagogik zu verbinden (Waldpädagogik z. B.) scheitert an den schlechten Berufsaussichten und das auch hier dann eher Bio- oder Sachkundelehrer eingesetzt werden als Förster.


    Nun nach 2 Jahren Recherche, wie ich meinen Drang zu unterrichten am besten erfüllen kann sind jetzt die Zusagen der Unis da und es geht im Oktober los.


    Einerseits freue ich mich total andererseits habe ich natürlich auch Ängste. Ist eben alles zur Zeit sehr aufregend.


    LG Hedwig

  • Ein Lehrer ist für mich eine allgemein gut gebildete Persönlichkeit, die neben dem Fachwissen auch durch Vorbild und Lebenserfahrung dazu beiträgt die Schüler auf das Leben vorzubereiten.



    warst du an einer großartigen schule? freu dich auf deine praktika, dein ref. und dein berufsleben. da wirst du eines besseren belehrt werden.
    ein zweitstudium ist ein wagnis, auch in finanzieller hinsicht. gerät man aber an die richtigen leute, ist es zweifellos ein gewinn.
    viel spaß und erfolg!

  • Ja genau auf all das freue ich mich. Warum sollte ich eines Besseren belehrt werden? Ich weiß sehr wohl das nicht alles rosig und einfach wird und das man auch seine Idealvorstellung vom Beruf nicht im Schullalltag jederzeit umsetzen kann und Abstriche gemacht werden müssen. Das gilt im übrigen auch für andere Berufe. Aber eine positive Grundeinstellung gegenüber dem Berufsbild wirst Du mir doch zugestehen, oder? Schließlich gehst Du diesem Beruf ja auch trotz Abstriche und Widrigkeiten nach.


    Ich habe ja auch keine spontan Entscheidung getroffen sondern mich gründlich informiert und Lehrerfahrung. Was ich ja auch bereits schrieb.


    Und da Du mich zitierst, das war die Personenbeschreibung der Lehrer die mich seit meiner Schulzeit innerlich begleiten und bei denen ich immer wieder feststelle wie viel ich doch von Ihnen über das Schulfach hinaus gelernt habe, mir das aber damals als Schüler natürlich nicht immer bewußt war.

  • ah ok,


    ich war übrigens an einer ganz normalen Regelschule, hatte allerdings das Glück diese von der 1.-12. Klasse besuchen zu können, da die Schule in der ich meine Grundschulzeit absolvierte nachwendisch als Gymnasium eingestuft wurde, genau in dem Jahr in dem ich auf's Gymnasium gekommen bin. Vor drei Jahren wurde sie leider geschlossen.

  • Hallo,


    ich spiele auch seit längerem mit dem Gedanken ins Lehramt einzusteigen.


    Habe meinen Magister in Germanistik und Soziologie vor vier Jahre abgeschlossen und zwischenzeitlich meine Diss in Philosophie geschrieben. Auch wenn mir das wissenschaftliche Arbeiten immer Spaß gemacht hat, habe ich doch auch gemerkt wie gerne ich mit Menschen zusammen arbeite.


    Kurz nach dem Abi hatte ich glaube ich einfach keinen Sinn für Schule und mittlerweile traue ich mir auch viel mehr zu als damals (z.B. auch mit störenden Schülern umgehen zu können etc.)


    Den "Sprung" ins Lehramt habe ich mich bis jetzt noch nicht getraut. Da ich für Sozialkunde noch einige Scheine in Politikwissenschaft - neben Didaktik und EWS - nachmachen müsste- bräuchte ich noch vier Semester bis ich das 1. Staatsexamen nebst erforderlichen Praktika in der Tasche hätte. Und dann noch die zwei Jahre Ref ... Diese vier Jahre bis zum wirklichen Berufseinstieg machen mir irgendwie Angst.


    Kennt Ihr das auch?


    Grüße, Carrie

  • Hallo Carrie,


    schön das hier wieder jemand mitschreibt. Und ob ich die Angst kenne, ich gebe dafür eine Stelle (wenn auch befristet) auf, um nochmal ins Vollzeitstudium gehen. Und natürlich fragt man sich, was ist, wenn man es nicht packt.


    Zum Glück habe ich einen Mann der mir den Rücken stärkt und voll hinter meiner Entscheidung steht.


    Gruß Hedwig

  • Und wie geht ihr gegen diese Angst vor? Was hilft Euch?
    Wie geht ihr damit um, dass Ihr zu den - im wahrsten Sinne des Wortes - älteren Semestern gehört? Eigentlich ist das "Alter" vermutlich ganz hilfreich, oder? Zumindest weiß man wie man sich die erforderlichern Lerninhalte aneignet und wie der Uni-Hase so läuft...

  • Ich weiß zwar nicht, was genau dir jetzt da Angst macht.
    Aber ich kann dir nur von meinen Erfahrungen erzählen.
    Was immer sehr beruhigt, ist:
    - sich für bis zum Ende Stundenpläne erstellen, damit du weißt, welche Veranstaltungen du in welchem Semester machst. Überschneidungen beachten!
    - Sich immer rechtzeitig um alles kümmern und sich organisieren. Auf die Art und Weise bin ich 2 Semester früher fertig geworden als andere Studenten mit Zweitstudium.
    - Möglichst viele Praktika in der Schule machten. So gewinnt man immer mehr die Gewissheit, dass es die richtige Entscheidung war :).



    Dass man mit jüngeren Studenten zu tun hat, war für mich das kleinste Problem. Eigentlich fand ich das überhaupt nicht schlimm. Eigentlich hat man eher einen Vorteil. Man weiß schon, wie der Hase läuft und hat weniger Hemmungen, neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass du vielleicht nicht der einzige in dem Alter bist. Ich habe allein in einem Semester 3 Leute kennengelernt, die auch nach einem abgeschlossenen Studium nochmal neu angefangen haben. Außerdem gab es auch ältere Semester, die genau den gleichen Wege gegangen sind und wertvolle Tipps liefern konnten. Also schau dich mal um, die gibt es sicher auch bei deinem Studiengang!

  • Zitat

    Original von *Zora*


    Dass man mit jüngeren Studenten zu tun hat, war für mich das kleinste Problem. Eigentlich fand ich das überhaupt nicht schlimm. Eigentlich hat man eher einen Vorteil. Man weiß schon, wie der Hase läuft und hat weniger Hemmungen, neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass du vielleicht nicht der einzige in dem Alter bist. Ich habe allein in einem Semester 3 Leute kennengelernt, die auch nach einem abgeschlossenen Studium nochmal neu angefangen haben. Außerdem gab es auch ältere Semester, die genau den gleichen Wege gegangen sind und wertvolle Tipps liefern konnten. Also schau dich mal um, die gibt es sicher auch bei deinem Studiengang!


    Das kann ich nur unterschreiben. Ich habe erst kürzlich eine Frau kennengelernt - Mitte 40, anderes Studium mit diversen Staatsexamina abgeschlossen, Karriere gemacht, dann Neustart: Lehramtsstudium.


    Und es ist einfach wirlich so, dass es Vorteile durch das Erststudium gibt: Vertrautsein mit Uni und wissenschaftlichem Arbeiten, Prüfungen, ein gewisser Organisationsgrad usw.

  • Hallo,


    nun ist das erste Semester geschafft. Ich würde gerne mal hören wie denn eure Erfahrungen so waren?


    Für mich muss ich sagen hat sich die Anfangsaufregung gelegt und ich bin vollauf zufrieden mit meiner Entscheidung. Man kennt den Unibetrieb, ich bin auch in der Prüfungsphase viel konzentrierter und ruhiger gewesen als bei meinem Erststudium.


    Leider hat man noch sehr wenig Didaktik oder andere pädagogische oder erziehungswissenschaftliche Veranstaltungen. Deshalb engagiere ich mich ehrenamtlich für Bedürftige Kinder und geben einem kleinen 5. Klässler Nachhilfe. Es macht uns beiden (denke ich) Freude und mir gefällt es nach Jahren wieder Schulluft zu schnuppern (dort wird das Nachhilfeprojekt umgesetzt).


    Wie erging es Euch so?

  • Hallo zusammen!


    Wie einige von Euch auch, habe ich mich dazu entschieden nochmal ein Zweitstudium in Richtung Lehramt zu wagen. Mein Erststudium - Geographie auf Diplom - ist mir als Teil des 1. Staatsexamens anerkannt worden. Jetzt fange ich im SS mit meinem zweiten Fach - Mathematik - an. Ich bin super glücklich, dass das mit der Zulassung zum Zweitstudium so gut und schnell geklappt hat. Andererseits kommen bei mir natürlich auch die Ängste hoch, die Ihr hier vor einiger Zeit schon mal angesprochen habt.
    Vielleicht habt Ihr ja mittlerweile Erfahrungen sammeln können? Ich würde mich sehr freuen, mich ein wenig mit Euch auszutauschen.


    Viele Grüße!


    Blumi

  • Hallo alle miteinander,


    und wieder ist ein Semester rum und wieder ein bisschen mehr Zeit im Forum zu stöbern. Mich würde interessieren, wer denn noch so dabei ist und wie es Euch so ergeht?


    Also ich stecke gerade mitten im Schulpraktikum, nachdem die ersten Scheine zu Fachdidaktik und Schulpädagogik absolviert sind.


    Der Schulalltag ist recht stressig, was vor allem durch die vielen Eindrücke bedingt ist. Abends bin ich sehr müde, obwohl ein hospitierender Praktikant ja nicht allzu viel zu tun hat.
    Spannend sind die vielen neuen Methoden, die ich noch nicht aus meiner eigenen Schulzeit kenne (vor PISA) und nun völlig neu erlebe.
    Interessant ist auch, das ich zwar durch meine Lebenserfahrung im Umgang mit den Lehrern und dem Schularbeitsleben ein gutes Selbstbewußtsein habe, aber das alleinige Vorlesen eines Diktates trotzdem noch sehr aufregend sein kann.


    Eine große Umstellung ist aber die völlig andersartige Organisation des Kollegiums. Sprich die Arbeitsatmosphäre, keine feste Bürobelegschaft, die man immer in der gleichen Konstellation antrifft, Unruhe im Lehrerzimmer und viel nötige Eigeninitiative und eigenes Zeitmanagement. Ein fehlender eigener Arbeitsbereich! Aber ich denke das wird wohl von Schule zu Schule auch sehr variieren.


    Was aber auch nicht zu verachten ist, ist die Umstellung von einer anerkannten Mitarbeiterin zu einer unbekannten Praktikantin. Ein Perspektivenwechsel den man akzeptieren muss. Ganz schrecklich für mich ist, vor der Lehrerzimmertür zu stehen zu klopfen, ich weiß da sind Lehrer drin, aber die machen nicht auf, weil sie denken, da stehen nur Schüler. Da fühlt man sich doch sehr klein.
    Anfangs etwas irritiert und auch desorientiert im Schulbetrieb merke ich dennoch, das jede eigene Aktion mich in meiner Entscheidung bestärkt, da ich mich jedesmal viel besser fühle, wenn ich selber im Unterricht aktiv war. Deshalb mein Zwischenfazit für's Praktikum, das man wirklich jede Gelegenheit zum Unterrichten nutzen sollte, die sich ergibt.


    Mal schauen, wer noch so antwortet ...

  • Hallo,


    ich klinke mich hier einfach mal mit ein, weil ich in einer ähnlichen Situation stecke. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich mein Lehramtstudium bereits vor 4 Jahren angefangen hatte. Es ist bei mir auch kein richtiges Zweitstudium, da ich mein erstes Studium nach dem Vordiplom abgebrochen hatte (Maschinenbau, aber ich habe trotzdem in dem Bereich gearbeitet und quäl mich dadurch noch mit den Langzeitstudiengebühren rum)


    Am Anfang hatte ich auch die Befürchtung, dass ich aufgrund meines Alters von meinen Kommolitonen schief angeschaut werde, aber das ist nicht passiert und ich werde voll akzeptiert. Bei den Praktika hat das auch den Vorteil, dass der Altersunterschied zwischen mir und den SuS größer ist und ich dadurch eher akzeptiert werde (von Lehrer- und Schülerseite). Eine Freundin von mir wurde im Gegensatz an ihrem ersten Praktikumstag von einer Lehrkraft angefaucht, dass Schüler nicht auf dem Lehrerparkplatz stehen dürften.


    Negativ ist nur die finanzielle Seite. Durch das Arbeitsleben bin ich an einen anderen Standard gewöhnt und der ist nur durch viel Stress halbwegs zu halten. Aber ich mein Partner und meine Eltern stehen voll hinter mir (sonst könnte ich die Studiengebühren und die Krankenversicherung kaum tragen). Einer von euch hat geschrieben, dass er Wohngeld beantragen könne. Mir wurde nur gesagt: Sie haben theoretisch anrecht auf Bafög (praktisch nicht, weil ich zu alt bin), also haben sie kein Recht auf Wohngeld.


    Aber wenn mir der Stress (wie im Augenblick mit Praktikum, Prüfungen schreiben und noch arbeiten) zu groß wird, sage ich mir immer, ich mache das freiwillig und nur für mich. Das motiviert mich dann immer so sehr, dass ich diese Phasen auch durchstehe. Außerdem ist es ja nicht mehr ganz so lang (Ein Jahr + ein Ergänzungsfach, das ich jetzt auch noch anfange :D)


    Ciao Sandra

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