Alltag an der Förderschule/Fragen zum Wechsel

  • Hallo zusammen,


    ich überlege, ob ich mich an einer Förderschule bewerben soll. Bei mir in der Nähe ist eine Stelle ausgeschrieben, geöffnet für GS Lehrer. Ich wäre auf diesem Gebiet ein absoluter Anfänger und habe noch viele Fragen. Ich kann mir den Arbeitsalltag an einer Förderschule noch nicht richtig vorstellen.


    Diese Schule wird von ca. 90 SuS von der 1. bis 10. Klasse besucht. Es handelt sich um eine Ganztagsschule. Im Vormittagsbereich finden in je 90min Einheiten zwei Einheiten statt. Dann folgt Mittagessen und AG´s bis 16h. Nun frage ich mich, wie der Unterricht genau abläuft. Klar wird in der Förderschule mit Förderplänen gearbeitet, doch mir ist noch nicht ganz klar, woran die Kompetenzen, Leistungen etc. der jeweiligen Kinder festgelegt werden. Ich habe keinerlei Erfahrung mit Kindern die einen speziellen Förderbedarf besitzen und wüsste nicht, wie ich hier teste und auswerte... Dürfte ich überhaupt testen? Würde ich alleine in den Klassen stehen (darf ich das)? (Es handelt sich übrigens um den Schwerpunkt "Lernen"). Wie ist der Unterricht organisiert? (eher offen, geschlossen, Wochenpläne, Freiarbeitsmaterialien, fächerübergreifend..). Soweit ich weiß, gilt für Förderschulen nicht der reguläre Lehrplan. Entwirft die Schule selbst einen Bildungsplan oder gibt es da vom Land etwas aufdiktiertes?


    Ich müsste bei dieser Stelle den Aufbaustudiengang Sonderpädagogik besuchen. Hat das hier schon jemand gemacht und kann mir seine Erfahrungen schildern? Dürfte ich mich irgendwann auch wieder als normale GS Lehrerin bewerben, oder wäre das nie mehr möglich (wäre ja dann A13)?


    Entschuldigt bitte, wenn ich hier total dumme Fragen stelle. :rotwerd: Bisher wurde mir nur mitgeteilt, dass meine Arbeit nicht mit meiner jetzigen zu vergleichen wäre, wie genau es aussieht, wurde mir jedoch nicht gesagt... Ich wäre euch sehr dankbar für Erfahrungen und Tipps.

  • :) Hallo,
    hier kann ich dir sicherlich einige Fragen beantworten. Ich arbeite seit 20 Jahren an einer solchen Förderschule. Aufgrund des enormen Mangels an Sonderschullehrern, sind auf wir teilweise dazu übergebangen Seiteneinsteiger einzustellen. Die Frage bezüglich der Test ist eindeutig zu beantworten: Ohne sonderoädagogische Ausbildung darf nicht getestet werden. Die zweite Frage zum Zusatzstudium auch. Zwei aus unserem Kollegium haben die Zusatzausbildung an der UNI Dortmund schon vor 3 Jahren absolviert, bekommen nun A13 und sind Sonderschullehrer. Eine neue Kolliegin aus dem Grundschulbereich ist auch bei uns. Sie musste sich auf verpflichten ein Zusatzstudium zu absolvieren. Leider ist es bis heute nichts damit, weil ( so habe ich gehört) es eine Warteliste gibt. Die UNI muss nach so vielen verschiedenen Prüfungsordnungen arbeiten, dass es zunächst gar keinen Aufbaustudiengang gab. Die Kollegin aus dem Grundschulpaket macht jetzt eine sogenannte Sockelqaulifikation, die ihr gar nichts bringt, sie nur Zeit kostet und zu keinerlei Abschlüssen führt. Ein evtl. Zusatzstudium geht immer zu Lasten den Stundenkontingents im Kollegium. Ich glaube es gab dafür 8 Stunden Unterrichtsbefreiung. Die Situation sieht derzeit so aus, dass wir Sonderschullehrer noch bevor das Schulgesetz geändert wurde( das soll im Herbst kommen) an allgemeinbildende Schulen zur Arbeit in integrativen Lerngruppen abgeordnet werden und die Seiteneinsteiger in der noch existierenden Förderschule bleiben, weil sie nicht abgeordnet werden dürfen. Ich kann natürlich nur für die Situation an unserer Schule sprechen. Die personelle Besetzung ist so knapp, dass Doppelbesetzungen fast nicht mehr vorhanden sind. Ich werde im nächsten Schuljahr eine Klasse 10 zum Abschluss führen und habe bis jetzt keinen Teampartner. Ich nächsten Schuljahr werden wir auch noch die Freizeit betreuen müssen( wird nicht voll angerechnet). Wir haben wieder 2 Stellen ausgeschrieben ( keine Seiteneinsteiger) und keinen im 2. Jahr bekommen. Die Arbeit in der Förderschule macht mir sehr, sehr viel Spaß. Allerdings werden die Bedingungen immer schwieriger, so dass man kaum noch weiß, wie die Qaulität unserer Schule noch mit den wenigen verbleibenden Lehrern gehalten werden soll. Wir unterrichten grundsätzlich alle Fächer, außer Religion, da musst du eine Berechtigung haben. Am Ende eines Schuljahres können wir Wünsche äußern, für welche Fächer man lieber einen andern Kollgen haben möchte. Das hat bisher ganz gut geklappt, weil wir im Gegenzug dann in einer anderen Klasse unterrichten. Bei uns gab es bisher Teams, die für eine Klasse zuständig waren. Die Schüler kommen oft aus "bildungsfernen Schichten" und bringen die unterschiedlichsten Fähigkeiten mit. Deshalb sollten die Kernfächer Mathe und Deutsch differenziert unterrichtet werden. Ich hatte im meiner 9, 15 Schülerinnen und Schüler mit 6 Mathematikgruppen. Das reichte von Grundrechenarten mit Dezimalzahlen bis zur Prozentrechnung mit Formeln. Das zu händeln ist nicht ganz einfach. Ich habe für mich ein recht gutes System gefunden. Ich bereite für die einzelnen Leistungsgruppen Arbeitsmaterialien vor, stellle sie mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad zusammen. Lösungen sind auf jeden Fall dabei, damit die Schüler selbstständig ihre Ergebnisse kontrollieren können. Das ist zunächst sehr arbeitsaufwändig, aber danach hat man wieder weniger vorzubereiten. Das Material muss sehr individuell sein und oft angepasst werden( Übersichtlichkeit, Lesekompetenz, klare Anweisungen, visuelle Wahrnehmung, Lernen mit allen Sinnen, Anschulichkeit usw.). Im Netz gibt es aber inzwischen eine große Menge von geeigneten Materialien, die man einfach downloden kann. Bei Interesse könnte ich dir einige LINKS schicken. Wenn man die leistungsstärkeren Schüler nicht fordert, verlieren sie die Lust. Also versuche ich den Schwierigkeitsgrad immer anzupassen. Ein großer Teil der Arbeit besteht aus Beziehung-oder Erziehungsarbeit. Viele Schüler haben nach dem Wechsel aus dem Regelschulsystem richtige Lernblockaden, die man erst einmal lösen muss ( Selbstvertrauen aufbauen, Stärken fördern). Das ist das schöne an unserer Arbeit. Wir führen eine Klasse über mehrere Jahre und entwickln eigentlich ein inniges Verhältnis zu unseren Schülern. Daneben gibt es aber noch eine ganze Menge Nebenbaustellen ( Elternarbeit, Jugendamt, Kinder-Jugenpsychiatrie usw.) Das wir keine Sozialarbeiterin an der Schule haben, steht man immer vor der Entscheidung zu handeln und Freizeit zu investieren oder wegzuschauen. Ich habe inzwischen in meiner Klasse so viele Materialien, die immer zum differenzierten Arbeiten bereit stehen. Man braucht zum Unterbringen der Werkstätten, Lernzirkel usw. recht viel Platz. Den haben wir zum Glück. Die Förderschulen Lernen sind meist städtische Schulen, also finanziell immer klamm und das unabhängig von der Konjunktur. Wenn du also vernüfntigen Unterricht machen willst, sorgst du dafür, dass du das hast, was du brauchst. Das heißt also organisieren, ersteigern, abholen, warten, Pflegen. In Zeiten von EBAY ist das alles etwas einfacher geworden. Wenn ich weiterhin so arbeiten könnte wie bisher möchte ich diesen Beruf noch lange Zeit weiter ausüben dürfen. Hier schicke ich dir mal einen ganz frischen LINK. Ein Gutachten zur Umsetzung von Inklusion im Bildungssystem. Das will die Landesregierung als Grundlage zur Änderung des Schulgesetzes nehmen ( lesenswert ab Seite 125):


    http://www.schulministerium.nr…neue_Version_08_07_11.pdf


    NRW ist auf dem Weg die Förderschulen Lernen, Sprache und Emotionale Entwicklung aufzulösen und unsere Kinder ( mit Aufhebung des Förderbedarfs) dem Elternwillen entsprechend ins Regelschulsystem zu schicken. Unsere zukünftige Arbeit wird dann vielleicht nur noch aus Beratung mit dem eigenen Auto an unterschiedlichen Schulen und Orten bestehen ( Gott bewahre).
    Ich hoffe dir bei der Entscheidungsfindung geholfen zu haben. Wenn du Intersse hast, kannst du mir auch eine Nachricht schicken, um Genaueres zu erfahren.


    rotherstein

  • Dürfte ich mich irgendwann auch wieder als normale GS Lehrerin bewerben, oder wäre das nie mehr möglich (wäre ja dann A13)?

    Steht das bei der Stellenausschreibung, dass da wirklich nach A13 bezahlt wird?


    Ansonsten steht bei den meisten Stellenausschreibungen ja immer dieser Satz im Anhang:
    Versetzungsbewerbungen im Laufbahnwechsel sowie laufbahngleiche Versetzungen sind nicht möglich.


    Ich hatte als Vertretungskraft mal das Vergnügen, an einer Förderschule (damals noch Sonderschule) E/LB zu arbeiten.
    Der Schulleiter versicherte mir im Vorstellungsgespräch, dass ich natürlich nur in den Klassen 1-4 eingesetzt werde. Die Praxis (ja, nach Vertragsabschluss) war dann ein ausschließlicher Einsatz in Klasse 9 und 10, fachfremd.
    Es war - mit Verlaub! - die Hölle ! Und zum Glück war es nur eine Vertretungsstelle.
    Ich darf noch dazu sagen, dass diese spezielle Schule einen krankheitsbedingten Lehrerausfall von durchgehend ca. 30% hatte (warum denn bloß??? :wacko: ).


    Du solltest das bei deiner Entscheidung bedenken, dass bei Klasse 1 - 10 dann alles möglich ist !

  • Ich denke dass es bei den Förderschulen, genauso wie in jedem anderen Schulsystem, gute und schlechte gibt. Nach meiner Erfahrung sind die Probleme in Großstädten erheblich größer als auf dem Land. Wir haben noch sehr gute Erfolge bei der Integration ins Berufsleben. Erst letzte Woche habe ich noch erfahren, dass 13 von 15 vor 2 bzw. 3 Jahren entlassene Schülerinnen und Schüler ihre Lehre bestanden haben. Wir haben uns riesig gefreut. Einige kamen sofort zu uns und präsentierten stolz ihre Gesellenbriefe. Da geht einem das Herz auf! :)

  • Wow, ich danke dir für deine ausführliche Antwort!!!


    Einerseits reizt es mich enorm, diese Tätigkeit anzunehmen. Natürlich ist es auch aufgrund der Beamtenstelle sehr ansprechend. Allerdings hätte ich kein Interesse daran, irgendwann durch NRW zu fahren und an vielen verschiedenen Schulen tätig zu sein. Als normale GS-Lehrerin könnte ich also nicht wieder arbeiten? Ich würde mir halt gerne ein Hintertürchen offen lassen. Und wenn die Schule in den nächsten Jahren geschlossen wird, werde ich dann vielleicht doch an eine feste GS versetzt, auch wenn ich mich vertraglich dazu verpflichtet habe, den Aufbaustudiengang zu machen?


    Ich habe mir schon gedacht, dass viel differenziertes Material angeboten wird, das eine Selbstkontrolle zulässt. Natürlich fordert das eine enorme Vorbereitungszeit (links nehme ich gerne :) ).


    Wenn du sagst, dass ich ohne die Quali nicht testen darf, wäre es doch unmöglich, dass ich alleine unterrichte, oder? So rein rechtlich betrachtet. Ich wäre ja gar nicht dazu befugt, Förderpläne zu erstellen, oder sehe ich das falsch? Wie viel Zeit verbringst du mit der Erstellung der Förderpläne? Ich kann mir vorstellen, dass das sehr zeitaufwändig ist.


    Wird Religion prinzipiell nicht angeboten? Denn ich bin ja Relilehrerin.... :S


    Ich habe schon so viele Horrorstorys über die Förderschulen gehört. Ich weiß, dass das nur eine Bedienung von Klischees ist, doch viele sagen mir, dass ich da sehr abgehärtet sein müsse. Nun befinde ich mich hier in keinem Brennpunkt sondern im genauen Gegenteil, dennoch werde ich mit solchen Kommentaren bombadiert. Wie siehst du das? Ist es schwieriger an einer Förderschule?

  • Ich denke dass es bei den Förderschulen, genauso wie in jedem anderen Schulsystem, gute und schlechte gibt. Nach meiner Erfahrung sind die Probleme in Großstädten erheblich größer als auf dem Land.

    Selbstverständlich! Das sehe ich ganz genauso.
    Ich möchte auch nicht zu "negativ" rüberkommen. Aber es müssen eben auch solche Überforderungen bedacht werden, von denen Grundschullehrer in ihrer Ausbildung noch nie etwas mitbekommen haben (z.B. mich bespuckende Jugendliche in der Klasse 10).
    Daher würde ich mir die Schule immer vorher anschauen, auch nach Hospitationen fragen - und mich dann erst bewerben. ;)

  • Naja, man muss schon sehr durchsetzungsfähig sein, weil wir sehr viele verhaltensauffällige Schülerinnen und Schüler haben. Wenn die Kinder aber merken, dass du nicht ihr Feind bist, sondern dich für sie einsetzst und mit ihnen den Weg gehen willst, hast du eigentlich gewonnen. Man muss sehr daran arbeiten, dass Ruhe im Klassenraum herrscht. Meine Schulleitung steht da eigentlich immer hinter unseren Maßnahmen. Wer stört darf vor der Klasse oder in einem Nebenraum arbeiten. Wenn das immer noch nicht klappt, sitzt vor dem Büro und arbeitet oder er wird nach Hause geschickt. Da muss man schon sehr konsequent sein. Je nachdem wie die Klassenzusammensetzung ist, ist das zuweilen sehr anstrengend. Wie gesagt, unsere Arbeit ist Beziehungs- und Erziehungsarbeit. Ich habe z.B einem sehr schwierigen Schüler eine Gitarre nach Hause mitgegeben, ihm die Griffe gezeigt, ihm ein Gitarrenbuch zum Geburtstag geschenkt. Er spielt inzwischen recht sicher, zeigte sehr viel Ehrgeiz, wuchs im Selbstbewusstein, bekam Anerkennung, arbeitete dadurch im Unterricht zeitweise besser mit. Es läuft mit ihm immer noch nicht ideal, aber besser. Das meine ich mit der Andersartigkeit unserer Arbeit. Man muss schon sehr viel Idealismus mitbringen und die Schwierigkeiten, die es hier gibt nicht persönlich nehmen. Diese Kinder kennen oft nichts anderes und kommen auch sehr, sehr schwierigen Elternhäusern. Ich habe einen Grundsatz: Jeden Tag einen neuen Anfang!


    Religionslehrer haben wir bei uns reichlich. Uns fehlt ein Physiklehrer und jemand für die Hauswirtschaft. Als Seiteneinsteiger musst du bei uns immer auch alleine unterrichten, wenn du Lehrerin bist. Die neue Kollegin hat sogar eine Klassenleitung. Was die Förderpläne angeht, halten wir das sehr klein. Ich habe schon immer individuell gearbeitet, da brauche ich keine seitenlangen schriftlichen Ausarbeitungen, in die eh keiner schaut. Ich nutze die Zeit lieber zur vernünftigen Unterrichtsvorbereitung. Wir haben einen Vordruck entwicklelt, den wir halbjährlich akualiesieren. Das geht relativ schnell. Ich glaube das wichtigste in unserem Beruf ist, dass man die Arbeit liebt und authentisch ist.
    Das Schöne an unserem Beruf ist, dass man seine Talente auch einbringen kann. Der eine macht eine Schülerband, der andere ist Werklehrer aus Leidenschaft und macht mit den Kids tolle Sachen, der dritte motiviert zum Fußballspielen usw. Wenn das Team stimmt, ist es eine tolle Sache. Man hat die Richtlinien nicht im Nacken. Wir arbeiten nach eigenen Minimalplänen, was aber nicht heißt, dass ich nicht unsere fiten Schüler nach Hauptschulrichtlinien unterrichte. DIe Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit ist wirklich hervorragend, so dass keiner unserer Schüler, der es will, ohne eine Perspektive entlassen wird. Hier wird Steuergeld sehr gut investiert. Ich weiß nicht ob es überlall so ist. Wie gesagt, sehr viele unserer Schüler stehen im Beruf. Wir haben immer auch noch nach der Entlassung einen guten Kontakt zu unseren Ehemaligen. So schlecht können wir doch eigentlich gar nicht sein oder?


    rotherstein

  • Auf jeden Fall ist eine Hospitation eine hervorragende Idee. Bei uns stehen immer die Türen offen. Da kann kommen, wer will. Deshalb haben wir auch die Qualitätsanalyse sehr locker gesehen. Wir hatten nichts zu verbergen. Nur wie gesagt, in Zeiten von Inklusion ist die Stimmung bei uns an der Schule sehr schlecht geworden, weil alles über unsere Köpfe geschieht und wir das einfach kaum noch leisten können. Vor allem sehe ich unsere Kinder in Zukunft alle durchs Netz fallen. Ich denke, dass es die Kolleginnen und Kollegen im Regelschulsystem noch viel härter treffen wird. Ab und zu kommt dann ein Sonderschulpädage zum Besserwissen oder für wenige Stündchen zum Fördern ( besetbezahlter Nachhilfelehrer) vorbei und die Regelschullehrer bleiben mit den Problemen alleine. Die sind noch viel schlechter dran! Wenn man mich ließe, würde ich gerne nach der Entlassung meiner 10-er im nächsten Jahr ins Regelschulsystem wechseln und hier in einer Klasse im Team versuchen, allen Kindern gerecht zu werden. Ich glaube davon könnten alle profitieren. Ich befürchte nur, das wird nicht funktionieren.


    rotherstein

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