Seiteneinstieg Berufsschullehramt - von E13 auf E12 und Zurücksetzung der Erfahrungsstufe

  • Hallo,


    ich war als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Hochschule beschäftigt. Es handelte sich hierbei um eine E13-Stelle, wo ich zum Ende meiner Vertragslaufzeit die Erfahrungsstufe 3 erreicht hatte.
    Nun werde ich als Seiteneinsteiger in das Berufsschullehramt (Theorielehrkraft) wechseln. Laut Arbeitsvertrag geschieht die Einstufung in die Entgeltgruppe E12 - zumindest so lange noch kein Zweitfach aus meinem Studium abgeleitet wurde. Ist diese Vorgehensweise üblich?
    Noch mehr bin ich darüber verwundert, dass ich wieder bei der Erfahrungsstufe 0 beginnen muss. Ist die Lehre keine gleichwertige Tätigkeit zur Forschung?
    Der Sprung von E13 Stufe 3 auf E12 Stufe 0 ist ja schon beachtlich!

  • Willkommen in der Welt des TV-L


    Die Erfahrungsstufeneinstufung bei Anstellung ist Ermessenssache des Arbeitgebers, er ist halt der Meinung, das die wissenschaftliche Tätigkeit nicht förderlich für deine jetzige Tätigkeit sei. Da ist nix zu machen...(könntest versuchen zu verhandeln.....da müsste die Not aber schon äußerst groß sein - normalerweise hat man als Tarifbeschäftigter im ÖD keine Chance, das der Arbeitgeber ohne Rechtsanspruch freiwillig Leistungen rausrückt)


    Entgeltstufe 12 liest sich auch plausibel an - halt wegen dem fehlenden Zweitfach (ansonsten TVL 13, auch ohne 2. Staatsexamen).

  • Danke für die Antwort.


    OK, also E12 aufgrund des noch nicht festgestellten Zweitfachs ist also plausibel. Dann müsste ich ja bei Festlegung des Zweitfachs in E13 hochgestuft werden.


    Die Rücksetzung der Erfahrungsstufe haut finanziell aber wesentlich mehr rein. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Forschungsarbeit eine geringerwertige Tätigkeit als die Lehre ist.

  • 'Geringer - oder höherwertig' spielt keine Rolle. Es geht um 'förderlich'.......Auch wenn Du als Professor gearbeitet hättest, hätten die dich jetzt auf Erfahrungsstufe 1 in der Berufsschule einstufen können.


    Das kann man eng auslegen oder nicht.....Bei Dir haben sie es leider eng ausgelegt (wie mittlerweile üblich), da Du ja keine Schüler in deiner Schulform unterrichtest hast.


    Wissenschaftliche Qualifikation wird bei E12/13 vorausgesetzt, damit lockste keinen hinter dem Ofen vor

  • Entgeltstufe 12 liest sich auch plausibel an - halt wegen dem fehlenden Zweitfach (ansonsten TVL 13, auch ohne 2. Staatsexamen).

    Müsste es nicht E13 ohne Erfüllerzulage geben?


    Just another Teacher

  • Ich habe damals vor dem Referendariat auch an der Universität gearbeitet und mir wurde nichts angerechnet. Der Umstieg damals von einer vollen (damals BAT IIa) Stelle zum Ref-Sold war damals für mich auch beachtlich. Allerdings habe ich den klassischen Weg mit dem Ref gewählt und habe heute eben auch 2 Fächer.


    Und tatsächlich habe ich eine Kollegin (Frau Dr. R.), die mich im Studium ausgebildet hat (2 Seminare zumindest). Aus persönlichen Gründen ist sie später auch als Seiteneinsteigerin in die Berufsschule gegangen. Aber ihr wurde eben nur ein Fach anerkannt. Und da sie bei diesem Seiteneinstieg auch noch das Bundesland gewechselt hatte, wird sie heute schlechter bezahlt als ich. (Sagt sie zumindest.)



    Allerdings brauchen wir hier nicht in diesem Forum eine Gerechtigkeitsdebatte darüber führen. Das musst du an anderer Stelle anführen.

  • In NRW wird das sehr großzügig ausgelegt, schließlich will man ja die SEs mit Mangelfächern ins Lehramt schicken. Und daher würde ich nach meiner Tätigkeit im ÖD als Wiss. Mitarbeiterin zunächst in Stufe E11/4 gepackt (FH-Abschluss). Als das nachstudium des 2. Faches erledigt war, kam ich in E13/3. Es steht im Tarifvertrag für NRW, dass man bei einer Höhergruppierung zunächst in der Erfahrungsstufe runtergestuft wird. Ich habe dagegen Einspruch eingelegt, da sich ja de facto mein Aufgabengebiet und meine Aufgaben nicht geändert haben. Hat geklappt, ich kam in E13/4. allerdings mit Hilfe des Personalrates. Auf meinen Einspruch hin bekam ich aber sofort eine vorweggewährung, das heißt, es gab einen Zuschlag, der finanziell dann Stufe 4 bedeutete. Weil ich aber nicht wusste, ob das mit der Verbeamtung klappt und ich Kollegen im Seminar hatte, die in gleicher Situation direkt in 4 kamen, hab ich das weiterverfolgt.
    Inzwischen gab's mindestens 3 weitere Kollegen, die nach einem Einspruch direkt hochgestuft wurden.


    Für die Verbeamtung wurden tagesgenau meine Zeiten berechnet und für die Stufe berücksichtigt. Dabei ist man sehr sehr großzügig vorgegangen. Der zuständige BR-Mitarbeiter hat sich wirklich ins Zeug gelegt, viele Telefonate und Rückfragen gehabt.


    Meine Empfehlung: lege schriftlich Einspruch ein, damit du keine Frist überschreitest. Und wende dich an den personalrat. Auch die BR Leute haben Spielräume., sicher auch in Niedersachsen. Und das ist ja ein gewaltiger Schritt von 13/4 auf 12/1. so lockt man keine E-Techniker in den Schuldienst.

  • Sissymaus schreibt:

    Zitat

    In NRW wird das sehr großzügig ausgelegt, schließlich will man ja die SEs mit Mangelfächern ins Lehramt schicken.


    Da gibt es einen neuen Erlass (ca. 3 Monate bis 1/2 Jahr alt), der die großzügige Anrechnungspraxis hinsichtlich der Erfahrungstufen (Lehrkräfte wurden ja bevorzugt behandelt) in NRW wieder rückgängig macht, also auf das Niveau des sonstigen öffentlichen Dienstes bringt.


    Ist nicht groß von den Gewerkschaften und so publiziert worden....kann im Moment (nach flüchtiger Suche) keinen Link präsentieren

  • E13 gibts nur bei Staatsexamen ohne Referendariat.


    E12 ist für einen Hochschulabschluß mit mindestens 8 Semester Studienzeit.


    Die Fähigkeit, 2 Fächern unterrichtet zu können erfordert das Staatsexamen... laut Lehrerrichtlinien der TdL und so wirds in NRW gehandhabt

  • Callum, ich war in E13 eingestuft während OBAS.


    Wossen, tatsächlich? Dann frage ich mich, wie man einen Maschinenbauer oder E-Techniker ins Lehramt locken will. Derzeit besteht ja kein Problem, in diesen Bereichen einen sehr viel besser bezahlten Job zu bekommen. Ich würde es mir jedenfalls dreimal überlegen, ob ich einen so gewaltigen finanziellen Rückschritt machen will.
    Wo hast du das gelesen?

  • Dann frage ich mich, wie man einen Maschinenbauer oder E-Techniker ins Lehramt locken will.


    Gar nicht. Die ganze Quereinstiegsnummer war immer nur ein Notbehelf und nie ein Konzept. Was erwartest du?


    JaT

  • Gar nicht. Die ganze Quereinstiegsnummer war immer nur ein Notbehelf und nie ein Konzept. Was erwartest du?


    JaT


    Ich?? Was ich erwarte? Nun, dass an Berufsschulen (insbesondere im Berufsfeld Metall, das trotz sinkender Gesamtschülerzahlen Zuwächse verzeichnet), die SuS nicht weniger als die Mindeststundenzahl beschult werden. Dass es möglich ist, dass qualifizierter Vertretungsunterricht und nicht nur ein "Verwahren" oder Aufgaben stellen bei Erkrankung der Kollegen stattfindet.


    Wir haben BGs, die kommen zur 6. Stunde und haben dann 2 Unterrichtsstunden. Insgesamt werden sie nur 20 Stunden beschult.


    Und warum das Ganze? Weil es keine Lehrer gibt! Und in diesen Bereichen möchte ich auch mal behaupten, dass es sogar sehr gut ist, man nimmt einen Quereinsteiger, der bereits eine berufliche Ausbildung gemacht hat, als einen grundständigen Lehramtler, der nur Schule-Uni-Schule kennt (wobei es da natürlich an den BKs auch welche gibt, die vorher eine Berufsausbildung durchlaufen haben). Also bietet es sich aus 2 Gründen an: Fehlende Grundständige und Praxisnähe der SEs. Am BK war der Quereinstieg nie ein Notbehelf, sondern schon immer sehr verbreitet. 80% meiner Kollegen sind Seiteneinsteiger (zum Teil mit Nachstudium, aber immer mit einem Diplom/Master vorher).

  • Offtopic, aber ich stimme Sissymaus zu. In Elektrotechnik war mein Fachleiter ganz baff, als im neuen Kurs zum ersten Mal seit fünf Jahren ein grundständiger Referendar sitzt (neben fünf Seiteneinsteigern). Der Bedarf ist einfach nicht zu decken, keine Sau studiert Maschinenbau oder Elektrotechnik auf Lehramt.

  • Offtopic, aber ich stimme Sissymaus zu. In Elektrotechnik war mein Fachleiter ganz baff, als im neuen Kurs zum ersten Mal seit fünf Jahren ein grundständiger Referendar sitzt (neben fünf Seiteneinsteigern). Der Bedarf ist einfach nicht zu decken, keine Sau studiert Maschinenbau oder Elektrotechnik auf Lehramt.


    So ist es. Wir haben auch grad 2 seltene Exemplare an unserer Schule. Einen E-Techniker und 1 Maschinenbauer. Und das als Grundständige. Das konnte auch bei uns keiner glauben.

  • Geschichtslehrer bekommen dann ab sofort EG/A6? ;)
    Weil das das ist was sie in der freien Wirtschaft verdienen können?


    Zwar habe ich halbwegs Verständnis dafür (was hier geschrieben wird), aber wer Lehrer werden will, dann doch auch ohne (primär) an das Geld zu denken.


    Studiere derzeit selber EIT/Inf. auf Lehramt.


    Habe eine IT-Ausbildung und da bisher auch gut verdient.
    Den Verdienstausfall jetzt hole ich wenn dann auch erst deutlich später rein.


    Wobei es da auch auf das BL ankommt, in Bayern ist A14, wenn nicht sogar 15 drin.
    NRW ist halt schon immer "blank".


    Wobei da auch die Industrie nicht mehr so gut ist, letztens hörte ich erst von einem Maschinenbau Master, der für 38.000 brutto eingestiegen ist.
    Da ist EG12 doch auf gleichem Niveau, wenn nicht sogar besser.

  • Zwar habe ich halbwegs Verständnis dafür (was hier geschrieben wird), aber wer Lehrer werden will, dann doch auch ohne (primär) an das Geld zu denken.

    Es ging in einem anderen Thread kürzlich schon einmal darum - deshalb die Frage an Dich: Woher nimmst Du das Recht, anderen die Beweggründe für die Aufnahme eines Lehramtsstudiums vorschreiben zu wollen? Einer wird halt aus pädagogischer Berufung Lehrer, der andere, weil der Job so gut bezahlt ist, dass man die reichlich bemessene unterrichtsfreie Zeit reisenderweise verbringen kann [1], und der dritte, weil er gern den Oberstufenschülerinnen in den Ausschnitt guckt. Ok, letzteren würde ich vielleicht darauf hinweisen, dass er diskret vorgehen sollte. Aber wer bin ich denn, dass ich sagen dürfte, "Nein, also deshalb darfst Du aber nicht Lehrer werden!"?



    Viele Grüße
    Fossi



    [1] Jaja, ich weiß; die Korrekturen... ich habe aber ein kinderloses Oberstudienratspärchen im Freundeskreis, die genau das tun. Und da stehen auch Deutsch und Englisch auf dem Stundenplan.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Schreibe ich wem was vor?
    Wie könnte ich das denn überhaupt, also einzelne Person, wer würde sich daran halten?


    Was ich tue, ich ein Anzweifeln der Motivation.
    Lehrer nagen nun nicht gerade am Hungertuch, sodass da unbedingt noch 2 Mark 50 die Stunde mehr lebensnotwendig sind.
    Da gibt es ganz andere Berufsstände, wo das Geld wirklich unter aller Sau ist.


    Wer also nur auf die Kohlen schaut, ja dann habe ich die (meine!) Meinung, dass das kaum ein geeigneter Weg ist neues Personal anzulocken.
    (Das erinnert mich dann teilweise an die Herdprämie, hier 50 Euro wenn dein Kind nicht in die Kita geht.)
    Es gibt genug schlechte Lehrer, da brauch es nicht noch mehr davon. Und ja das nehme ich mir weiterhin raus zu sagen, dass ein Großteil deren, die ausschließlich mit Geld gelockt werden wohl nicht die Besten sein werden.
    (Oh, Lehrer, ne da verdiene ich ja nix und die ganzen Blagen, nee danke. OCH es gibt jetzt mehr Geld, ich koooome).
    Freies Land, freies Forum, da könnte ich dich auch fragen, woher du das Recht nimmst mir diese Meinung verbieten zu wollen?


    Geld spielt natürlich AUCH eine Rolle.
    Ich kann mir nur keinen guten Lehrer vorstellen, der wegen "ein paar Euro" halt doch nicht Lehrer wird.


    PS:
    Bei Politikern geht doch auch imemr ein Aufschrei durch alle Gesellschaftsschichten, wenn diese sich wieder den Sold erhöhen.
    Die sagen dann ja auch, sonst findet man keine gescheiten Leute. Und was haben wir da so an Leuten im Bundestag? ;)


    Ob nun Politiker oder Lehrer, für einen guten muss halt ein gewisses Niveau erreicht sein. Für 8,50 Euro ist klar findet man keinen.
    Nur wenn man, ganz platt, einen Haufen Geld anbietet, dann heißt das noch lange nicht, dass man dann auch viele gute Leute findet.
    Meiner Meinung lockt man dann eher die an, die eben nur an den Kohlen interesiert sind.


    Das mag jeder anders sehen, da gestehe ich auch jedem seine Meinung zu.

  • Nur wenn man, ganz platt, einen Haufen Geld anbietet, dann heißt das noch lange nicht, dass man dann auch viele gute Leute findet.
    Meiner Meinung lockt man dann eher die an, die eben nur an den Kohlen interesiert sind.

    Ah, jetzt weiß ich auch, warum im kompletten sozialen Sektor so saumäßig bezahlt wird... um nur die wirklichen Idealisten anzulocken. Interessanter Ansatz.



    Ach so, das hier


    wer Lehrer werden will, dann doch auch ohne (primär) an das Geld zu denken.


    klang mir eher nicht nach unverbindlicher Meinungsäußerung. Sorry, wenn das bei mir falsch ankam.



    Im Übrigen gilt, was der sehr geschätzte User neleabels hier schon vor längerer Zeit geäußert hat: Ich bin Profi. Ich arbeite für Geld. Für gutes Geld liefere ich gute Arbeit. Nicht mehr und nicht weniger. Für alles andere gilt: not my fucking problem.



    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Zitat

    Ah, jetzt weiß ich auch, warum im kompletten sozialen Sektor so saumäßig bezahlt wird... um nur die wirklichen Idealisten anzulocken. Interessanter Ansatz.


    Das ist doch ein schönes Beispiel (z.b. Soziale Arbeit), was gibt es denn da, EG9, wenn man Glück hat EG10, wenn man Pech hat ist man beim privaten Träger = deutlich schlechter.
    Da ist EG12 doch schon um einiges besser.


    Zitat

    klang mir eher nicht nach unverbindlicher Meinungsäußerung. Sorry, wenn das bei mir falsch ankam.


    Das ist halt auch (nur) meine Meinung. Brauchst dich auch nicht zu entschuldigen, manches liest man halt anders.


    Zitat

    Im Übrigen gilt, was der sehr geschätzte User neleabels hier schon vor längerer Zeit geäußert hat: Ich bin Profi. Ich arbeite für Geld. Für gutes Geld liefere ich gute Arbeit. Nicht mehr und nicht weniger. Für alles andere gilt: not my fucking problem.


    Grundsätzlich stimme ich zu, würde nur bei "gutes Geld" einhaken.
    Was ist das?
    Für mich verdient ein Lehrer gutes Geld. Sonst würde ich ja jetzt auch nicht studieren, sondern weiter im IT Bereich arbeiten.
    Natürlich kann er oft nicht mit der freien Wirtschaft mithalten (grundsätzliches Problem im öD bei MINT Fächern).


    PS:
    Was natürlich abgeschafft gehört, ist der Unterschied Angestellt und Verbeamtet.

  • Grundsätzlich stimme ich zu, würde nur bei "gutes Geld" einhaken.
    Was ist das?
    Für mich verdient ein Lehrer gutes Geld. Sonst würde ich ja jetzt auch nicht studieren, sondern weiter im IT Bereich arbeiten.
    Natürlich kann er oft nicht mit der freien Wirtschaft mithalten


    Das habe ich weiter oben schonmal ausgeführt - für mich wiegen die Vorteile der unterrichtsfreien Tage die Gehaltsnachteile auf (vor allem Lehrerehepaare stehen, verglichen mit anderen Arbeitnehmern, ganz hervorragend da). Mit anderen Worten: Das Preis-Leistungsverhältnis muss stimmen. Das ist für mich "gutes Geld". Dass ich mit der vielgepriesenen (aber eben auch nicht immer goldenen) freien Wirtschaft nicht mithalten kann, ist dann zweitrangig. Überhaupt - wo wollte man die Grenze ziehen? Als Lehrer bin ich vielleicht neidisch auf den Chefarzt oder mittleren Manager, der 150-200.000 im Jahr heimbringt. Die wiederum sind neidisch auf diejenigen, die mit gefühlt der gleichen Anstrengung das Doppelte erreichen. Alle zusammen sind neidisch auf die völlig ungerechtfertigten Gagen im Fernsehen (ich erinnere nur an die vieldiskutierten 500.000 im Jahr für eine Monika Lierhaus, damit sie einmal die Woche die Lottozahlen vorliest; finanziert aus Fernsehbeiträgen). Ad infinitum...




    Viele Grüße
    Fossi

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

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