Petition A13 für Grundschullehrer_innen - Eure Meinung

  • Spannende Diskussion, ich hab an der Uni Potsdam jedenfalls reine Primarstufe angefangen und das zweite Staatsexamen 1999 mit rein LA Primarstufe erhalten ... So isses.

    Die Frage ist vermutlich, wann du angefangen hast, nicht wann du fertig warst ;)


    Da werden als allererstes solche Sätze wie "Ich soll nochmal einen Referendar ausbilden? Ich bin doch gar nicht qualifiziert genug!" fallen gelassen

    Naja, da haben sie doch aber Recht nachdem, wie sie jetzt angesehen werden!


    Und so gesehen (siehe mein veränderter Beitrag) ist es eben KEINE Nichteinhaltung der Vereinbarung.

    Doch, denn es werden aktuell ja nicht nur die LUKs nicht berücksichtigt, sondern auch die anderen nicht bzw. die Qualifizierungen werden ihnen nicht verraten.
    Und das ist entgegen der Vereinbarung!


    Jein. Das hört sich nämlich so an, als wären die Jungen schuld daran, dass sie mehr Geld erhalten. Der Feind sind nicht diejenigen, die mehr Geld erhalten, sondern diejenigen, die beschließen: "Ihr bekommt nichts!"

    Und die, die sich entweder damit brüsken oder es einfach hinnehmen und nicht für die anderen mit eintreten. Auch keine Aktivität kann eine Form der Missachtung der anderen sein.


    @frkoletta find ich nicht, denn es so zu verstehen, passiert nur, wenn man sich die Jacke persönlich anzieht auch wenn sie einem nicht passt. Gemeint ist damit eigentlich die Politik, die junge Leute im Land behalten will, während man den Älteren suggeriert, dass sie nicht mehr so wichtig sind. Wer das persönlich nehmen möchte, hat ein Problem, nicht der, der es so sagt. Die Frage ist einfach, inwiefern denn die Nichtbegünstigten nun eine Möglichkeit der Quali haben, können sie an ihrem jetzigen Status aktiv etwas ändern?!

    Sehe ich auch so. Und diese letzte Frage gilt es eben schnell zu klären, ob und wie da was geändert werden kann!



    Ok dann sag ich mal wie es war: statt Ihr Jungen wurde ich direkt angesprochen und auch meine SL musste vor dem gesamten Kollegium noch mal rausposaunen, dass sie mir eine Extraaufgabe fürs neue Schuljahr aufdrückt, WEIL ich ja E13 bin. Das fand ich scheiße. Ich sag es mal so, wie es ist.Davon abgesehen: wenn neuerdings Kollegen ständigen gegen "die jungen Kollegen" sprechen, dann fällt es schwer, es nicht persönlich zu nehmen. Denn das wertet uns ab. Auch wir haben eine gute Ausbildung!

    Aber die Frage ist eben, ob eine bessere als die anderen. Und solange man sich dann eben auch hinstellt und sagt, ich mache die gleich Arbeit, also sollen die auch das gleiche Geld erhalten ist das für mich ok. Wenn ich mich aber hinstelle und sage, ich bekomme nun mehr Geld für die gleiche Arbeit, der Rest interessiert mich nicht, dann muss man sich nicht wundern, wenn die anderen eben mehr Arbeit für mehr Geld verlangen!

  • Doch, denn es werden aktuell ja nicht nur die LUKs nicht berücksichtigt, sondern auch die anderen nicht bzw. die Qualifizierungen werden ihnen nicht verraten.Und das ist entgegen der Vereinbarung!
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    Aber die Frage ist eben, ob eine bessere als die anderen. Und solange man sich dann eben auch hinstellt und sagt, ich mache die gleich Arbeit, also sollen die auch das gleiche Geld erhalten ist das für mich ok. Wenn ich mich aber hinstelle und sage, ich bekomme nun mehr Geld für die gleiche Arbeit, der Rest interessiert mich nicht, dann muss man sich nicht wundern, wenn die anderen eben mehr Arbeit für mehr Geld verlangen!

    Wenn die GEW wirklich nur "Grundschullehrkräfte" genannt hat und nicht die sieben Gruppen spezifiziert hat, dann ist da ein Spielraum, den der Senat knallhart ausgenutzt hat.


    ...
    Ich bin mir gerade nicht sicher, ob da unterschwellige Unterstellungen dabei sind oder nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich es unterstütze, dass alle E13 bekommen. Was ich explizit meinte ist, dass es mich extrem abnervt und klein macht, wenn aus heiterem Himmel über meine Qualifikation in der 3. Person gesprochen wird und Sätze fallen wie "Wir können die Jungen mit unserer Ausbildung in die Tasche stecken, kriegen aber nicht mehr Geld dafür." Das wertet meine Arbeit ab und das ist dumm, da es einen Keil ins Kollegium treibt, für den ich ja nicht mal was kann.

    • Offizieller Beitrag

    Dann scheint das uniabhängig zu sein, ich habe 1998 in Potsdam schon mit dem gekoppelten Abschluss angefangen.



    Auch in Berlin ist der Koalitionsvertrag ja nun nicht eingehalten worden, denn die aktuelle Ausformulierung sorgt dafür, dass nur "Neuabschlüsse" seit 2014 in der Grundschule E13 bekommen. Alles davor hat dann entweder bei einem "West-Abschluss" die Möglichkeit sich nachzuqualifizieren bzw. hat dies mit Fortbildungen schon getan (aber das ist noch nicht veröffentlicht, wie das geht) oder wird eben als jemand mit "DDR-Abschluss" gleich ausgeschlossen.

    Nein, nicht uniabhängig, vielleicht bundeslandabhängig? Ich habe das gekoppelte 1. Staatsexamen (L1 = 1 Fach bis Kl. 10 + 2 Lernbereiche bis Kl. 4) und dann in Brandenburg das Referendariat angefangen, da es damals exakt 24 Referendariatsstellen für Grundschullehrer in Berlin gab. Gekoppeltes Referendariat stand gar nicht zur Debatte. In Berlin wird es aber wieder als L1 anerkannt, was mir wichtig war, da ich ja über das L1 hinaus noch viel mehr studiert habe.

    • Offizieller Beitrag

    Was ich explizit meinte ist, dass es mich extrem abnervt und klein macht, wenn aus heiterem Himmel über meine Qualifikation in der 3. Person gesprochen wird und Sätze fallen wie "Wir können die Jungen mit unserer Ausbildung in die Tasche stecken, kriegen aber nicht mehr Geld dafür." Das wertet meine Arbeit ab und das ist dumm, da es einen Keil ins Kollegium treibt, für den ich ja nicht mal was kann.

    Das kann ich gut verstehen, ich befürchte aber, dass es diese Tendenzen häufig gibt.
    Mir wurde im Referendariat immer gesagt, ich würde ja gar nicht arbeiten, weil ich nur 3 Tage an der Schule war. Die Krönung war, dass mir gesagt wurde, ich möge an meinem freien Tag mal in die Schule kommen und vertreten und ich antwortete: "Ich habe Seminar, beantragen Sie bitte bei meiner Seminarleiterin eine Freistellung." Leider war das dann spätestens 20 Minuten später wieder vergessen. Wenn ich da erwähnt hätte, dass ich Geld dafür bekomme, wäre was los gewesen. Einen Tag nach dem Examen (1,7) nahm mich der Schulleiter beiseite und fragte, was ich denn nun beruflich machen wolle, als Lehrerin sei ich ja nicht geeignet. Anschließend bekam ich 2 Klassen gleichzeitig zum Vertreten. Nee, ist klar.


    So, vom OT mal zurück: Ich kann verstehen, dass du genervt bist. Ich kann auch die Frustration der Kollegen nachvollziehen, ich kann mich erinnern, wie frustriert ich war, mitzubekommen, dass Studienräte 2 Gehaltsgruppen höher bezahlt werden, obwohl wir sie anlernen und z.T. ihre Unerfahrenheits-Patzer (Achtung: nicht "ihre schlechte Arbeit" sondern Fehler aus Unerfahrenheit und schlechten Schulleitungsentscheidungen, z.B. Einsatz in Kl. 1/2, Annahme angebotener Hilfe wurde von einigen StR verweigert) ausgleichen müssen/mussten. Gleichzeitig habe ich aber versucht, das für mich zu behalten, denn mir war bewusst, dass das eine politische Entscheidung ist und die Kollegen nichts für ihr höheres Gehalt können. Ich finde, man kann nachdenken und fair zu seinen Kollegen sein.
    Letztlich sind diejenigen, die nicht bereit sind, sich für ihre Recht einzusetzen, selber daran beteiligt, dass sie diese nicht bekommen. (Das hatte susannea schon geschrieben.)
    Und da ändert auch das "Wir dürfen nicht streiken." nichts dran: Ein Teil sind Angestellte, die dürfen, gehen aber oft nicht, weil "es nichts bringt", "die Gewerkschaft ja nichts macht". Und für die Verbeamteten ist es auch möglich: Es gibt Proteste nach Unterrichtsschluss, an denen kann man sich beteiligen. Man kann Überlastungsanzeigen oder als Schule geschlossen einen Brandbrief schreiben. Man kann! Aber viele wollen nicht. Ich sehe das als einen Rest dieser DDR-Mentalität: Oben wird uns schon sagen, was wir tun müssen, die Gewerkschaft kümmert sich um uns und man darf nicht aufmucken.


    Letztlich gehöre ich auch zu denjenigen, für die nicht geklärt ist, was sie tun müssen, um mehr Geld zu erhalten und wann genau es so weit sein wird. (Ich weiß gerade auch noch nicht, ob es so günstig ist, denn man fällt aus der Versicherungspflicht raus. Wobei das eine gute Gelegenheit wäre, ein Sabbatjahr zu beantragen.)

  • Nö. Voldemort hat zu viel Nachmittagsfreizeit - und zu viel SAT1 und RTL2 geschaut. Wär' er besser wie die anderen Studienräte auf'n Tennisplatz gegangen. Dann liefe nicht das falsche Kopfkino.
    BTW: Ich kam über die Jugendarbeit zum Lehramtsstudium und habe mich bewusst für die Hauptschule entschieden. Besonders diese Kinder haben ein Recht (und großen Bedarf) an gutem, qualifiziertem Unterricht -und wir haben in der Regel Spaß miteinander. Das meine ich nicht zynisch.


    Und wenn wir keinen guten Unterricht machen, kannst du dir dein Auto und deine Wasserleitungen selbst zusammenschrauben, Herr Voldemort.

    Meiner Meinung nach gab und gibt es Lehrer, die sich in besonderer Weise für die Hauptschule eignen. Weiß ich noch vom Studium und kenne ich Kollegen. Hut ab vor euch! :top:

  • Ich sehe das als einen Rest dieser DDR-Mentalität: Oben wird uns schon sagen, was wir tun müssen, die Gewerkschaft kümmert sich um uns und man darf nicht aufmucken.

    Dann hätten wir im Westen auch DDR gehabt. (Abgesehen davon, dass hier kaum jemand ernstlich glaubt, dass eine Gewerkschaft viel Einfluss hat ...)

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Nein, nicht uniabhängig, vielleicht bundeslandabhängig? Ich habe das gekoppelte 1. Staatsexamen (L1 = 1 Fach bis Kl. 10 + 2 Lernbereiche bis Kl. 4) und dann in Brandenburg das Referendariat angefangen, da es damals exakt 24 Referendariatsstellen für Grundschullehrer in Berlin gab. Gekoppeltes Referendariat stand gar nicht zur Debatte. In Berlin wird es aber wieder als L1 anerkannt, was mir wichtig war, da ich ja über das L1 hinaus noch viel mehr studiert habe.

    Aber ich denke, du hast auch in Brandenburg studiert? Oder nicht? In Berlin gab es in der Regel auch kein gekoppeltes Ref, sondern du hast das meist in der Grundschule gemacht und dann durftest du trotzdem bis Klasse 10 unterrichten. In Brandenburg das selbe. Heißt ja auch inzwischen "Lehrer für allgemeinbildende Schulen".


    frkoletta: Wie das bei euch und bei dir konkret abläuft kann ich nicht beurteilen. Ich habe ja auch nur gesagt, wer das so macht, muss sich nicht wundern.


    Bei uns ist bisher keiner von denen dabei, der mehr Geld bekommt und unterstützt die anderen, weil es sie ja nicht betrifft. :daumenrunter:

  • Wenn die GEW wirklich nur "Grundschullehrkräfte" genannt hat und nicht die sieben Gruppen spezifiziert hat, dann ist da ein Spielraum, den der Senat knallhart ausgenutzt hat.
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    Ich bin mir gerade nicht sicher, ob da unterschwellige Unterstellungen dabei sind oder nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich es unterstütze, dass alle E13 bekommen. Was ich explizit meinte ist, dass es mich extrem abnervt und klein macht, wenn aus heiterem Himmel über meine Qualifikation in der 3. Person gesprochen wird und Sätze fallen wie "Wir können die Jungen mit unserer Ausbildung in die Tasche stecken, kriegen aber nicht mehr Geld dafür." Das wertet meine Arbeit ab und das ist dumm, da es einen Keil ins Kollegium treibt, für den ich ja nicht mal was kann.

    Das klingt jetzt aber ganz anders als die ersten von die genannten Sätze. Es wäre besser gewesen, das gleich so zu schreiben.

    • Offizieller Beitrag

    Aber ich denke, du hast auch in Brandenburg studiert? Oder nicht? In Berlin gab es in der Regel auch kein gekoppeltes Ref, sondern du hast das meist in der Grundschule gemacht und dann durftest du trotzdem bis Klasse 10 unterrichten. In Brandenburg das selbe. Heißt ja auch inzwischen "Lehrer für allgemeinbildende Schulen".

    Ich habe in Berlin studiert. Und: Stimmt, du hast Recht, das Ref machte man auch an der Grundschule, das war mir entfallen. Vermutlich auch daher die problemlose Anerkennung!

  • Also für Brandenburg will die GEW schon dran bleiben bzgl. LUK etc. Das ist auch die Aussage, die meine Kolleginnen seit Jahren immer wieder hören. Aber ja - der Kampf wird hier scheinbar nicht hartnäckig genug geführt.


    Wir haben weiterhin keine Info, wen konkret die A13 nun betreffen wird oder nicht. Mal heißt es: alle. Dann wieder: Nur die Kombikollegen, die dann in der Sek I eingesetzt wurden, nicht aber die Kombikollegen die in den Grundschulen sind. Es bleibt spannend.


  • Ich weiß gerade auch noch nicht, ob es so günstig ist, denn man fällt aus der Versicherungspflicht raus

    Das braucht Dich nicht zu jucken. Bleib freiwillig in der GKV und gut ist. Dein AG zahlt die Hälfte des Beitrages, und zwar direkt an Dich statt an die Krankenkasse. Das ist der einzige Unterschied gegenüber vorher.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Hier wird ja recht wenig das Gehalt von Grundschulleitern diskutiert - In NRW so weit ich weiß A13 bei normalgroßen Schulen?!
    Das empfinde ich als wahre Frechheit. Ich find meine knapp 4000 Öcken netto mit A15 schon recht knapp für meinen Job - Aber 3000 für den Schulleiter? Das ist doch pervers, wer ist so blöd und macht das freiwillig?

  • Keiner, darum sind ja so viele Leitungsstellen unbesetzt (in NRW nicht nur im Grundschulbereich). Das Schmerzensgeld ist einfach nicht ausreichend im Vergleich zur normalen Besoldung. :)

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Aus Überzeugung oder aus Verzweiflung, weil die Stellen einfach nicht besetzt werden können?
    Ich würde in Bayern auch 200€ mehr erhalten (in beiden Bundesländern A13, gleiche Erfahrungsstufe), aber mich würden keine zehn Teufel in den Süden der Republik kriegen (Osten ist ebenfalls no go, Norden wäre ok, aber nur im Westen sind die Besten :) ).


    P.S.: Bevor es jemand zu ernst nimmt: Das ist meine persönliche Meinung und ich bin mir absolut sicher, dass es viele Leute gibt, die das genau andersherum sehen und das ist völlig ok so. ;)

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

    Einmal editiert, zuletzt von Valerianus ()

    • Offizieller Beitrag

    Das braucht Dich nicht zu jucken. Bleib freiwillig in der GKV und gut ist. Dein AG zahlt die Hälfte des Beitrages, und zwar direkt an Dich statt an die Krankenkasse. Das ist der einzige Unterschied gegenüber vorher.

    Laut Aussage einer Kollegin nicht: Anfangs wurde die Hälfte bezahlt, sämtliche Steigerungen trägt sie alleine. Der Gehaltsunterschied fängt es aber sicher trotzdem noch auf.

  • Aus Überzeugung oder aus Verzweiflung, weil die Stellen einfach nicht besetzt werden können?

    Ich weiß nicht, ob das ernst oder ironisch gemeint ist, aber für's Protokoll: Ich halte das ja für einen Fehler, zu glauben, dass eine Lohnhöhe durch eine "Überzeugung" oder überhaupt irgendetwas anderes außer Angebot und Nachfrage festgesetzt wird. (Auch wenn das bei Beamten nicht so offensichtlich und dynamisch wie in anderen Bereichen ist - das Prinzip ist gleich.)

  • Das war auf die Motivation der Landesregierung bezogen: Überzeugung, weil es gerechtfertigt ist oder Verzweiflung weil es sonst einfach niemand tun will. :)

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Hier wird ja recht wenig das Gehalt von Grundschulleitern diskutiert - In NRW so weit ich weiß A13 bei normalgroßen Schulen?!
    Das empfinde ich als wahre Frechheit. Ich find meine knapp 4000 Öcken netto mit A15 schon recht knapp für meinen Job - Aber 3000 für den Schulleiter? Das ist doch pervers, wer ist so blöd und macht das freiwillig?

    Das Grundschulleitergehalt hat NRW völlig unerwartet zu Anfang des Jahres auf A14 erhöht. Das auch zu Recht. Der Zustand vorher (wenig Leitungszeit, wenig Konrektoren, Besoldungsstufe meistens unter Anfänger Gym.) war völlig inakzeptabel. Leider haben sie die Konrektoren vergessen. Die sind an der Grundschule immer noch A12Z oder an den seltenen großen Grundschulen A13.


    Hintergrund war ganz klar Verzweiflung. NRW hat hunderte unbesetzte Grundschulrektorenstellen.

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