Was haltet Ihr von elternfinanzierten digitalen Endgeräten/BYOD ?

  • Es ist eine Frage des Umfangs und der Qualität. Selbstverständlich habe auch ich mich im Unterricht Nebenbeschäftigungen gewidmet, und das nicht zu knapp.
    Aber bei der Handynutzung beobachte ich Verhaltensweisen, die die Grenze der Sucht überschreiten, Wir haben ja nicht reflexartig alle paar Minuten in die Tasche gegriffen und nochmal unsere Zettelchen gecheckt.


    Wenn also auf den mitgebrachten Geräten Snapchat, Instagram und / oder Whatsapp laufen, dann denken die Schüler vielleicht, sie könnten das alles gleichzeitig, in Wirklichkeit können sie das aber nicht.


    Auch denke ich gerne an die Mail einer Schülerin, die ein Jahr auf Austausch in Norwegen war. Die hatten dort schon vor 10 Jahren eine Noteobook-Vollausstattung. Die Mail schrieb sie aus dem Unterricht, die Schülerin sagte, dass damit alle machen, was sie wollen, und eigentlich keiner überhaupt irgendwie aufpasst.


    Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Control-Freak, wer weiß.

  • Zitat von Mikael

    "Angeleitet durch den Lehrer"... so so. Das wird dann laufen wie bei der Inklusion: Mangels Untersützungspersonals wird die Lehrkraft dann nicht mehr zum eigentlichen Unterrichten kommen, da sie andauernd mit dem Lösen anderer Probleme beschäftigt ist.

    Wofür brauchst du dabei denn Unterstützungspersonal? Ich lasse (bisher nur sehr punktuell) mit eigenen Smartphones oder Tablets arbeiten (in Englisch), das funktioniert recht gut. Viel anleiten muss man da gar nicht. Ein paar Tips für vertrauenswürdige Quellen, zwei, drei mal zeigen, wie man ein technisches Problem mit dem eigenen Gerät am besten durch eigene Recherche löst (oder herausfindet, dass man das Problem eben nicht selbst lösen kann, weil es dafür tatsächlich einen Experten braucht), gelegentlich gezielte Hilfestellung bei freien Arbeitsphasen und das läuft. Wenn die Schüler selbst mehr Routine in der arbeit mit Medien/Tablets/Smartphones haben, weil viele Lehrer damit arbeiten, dann erübrigen sich die Probleme von selbst. Die Umstellung ist erst mal etwas Arbeit, aber das ist nur für eine Übergangszeit. Als man vom Abakus auf den Taschenrechner umgestellt hat, gab es sicher ähnliche Klagen von Lehrern. ;)



    Zitat von Mikael

    Wieso wird von Lehrkräften eigentlich immer verlangt, dass sie sich um alles kümmern sollen, insbesondere um Dinge, für die in jeder Firma in der ach so "freien" Wirschaft entweder Experten, in diesem Fall IT-Experten, angestellt sind, oder für deren Lösung man bei Bedarf den Support "einkauft", also Experten von anderen Unternehmen mit der Lösung des Problems beauftragt?

    Ich glaube, du hast eine vollkommen falsche Vorstellung davon, wie man im Unterricht mit digitalen Medien arbeitet bzw. welche Art von Problemen jeder Erwachsene ohne nennenswerte Sachkenntnis problemlos beheben kann. Wenn ein Gerät bspw. nicht mit dem Schul WLan verbinden kann, kann man das Problem in Zusammenhang mit dem Gerät und vll sogar einer näheren Beschreibung die durch das Gerät selbst geliefert wird googlen. Entweder findet man schnell eine zwei-Klick-Lösung oder sogar eine kurze Anleitung, die jeder ohne weitere Kenntnisse umsetzen kann, dann ist alles gut (das ist in 95% der Problemfälle so). Wenn man die Problemlösung nicht versteht oder da ein Rattenschwanz an Maßnahmen dran hängt, dann muss man sich eben Hilfe holen, dagegen spricht ja gar nichts.
    Du rennst doch privat sicher auch nicht wegen jedem winzigen Problem, dessen Lösung du nicht sofort ohne Recherche kennst zu einem "Experten".
    Dass es für jeden Furz irgendwelche Helpdesks gibt, ist eher eine Konzern Sache. In KMU wird erwartet, dass sich Arbeitnehmer auch mal selbst um ihre Probleme kümmern und sich nur "Experten Hilfe" holen, wenn es ein "echtes" Problem gibt. Bei der Conti kann man als Controller auch mal den Helpdesk anrufen, wenn man seinen neuen Monitor oder die Tastatur an den Computer anschließen will (was wirklich jeder auch einfach selbst machen kann). Wer das bei einem 20 Mann Unternehmen versucht, wird höchstens ausgelacht.




    Zitat von Mikael

    Warum müssen Lehrkräfte außer Experten für Unterricht zu sein auch noch IT-Experten sein oder Experten für diverse Krankheitsbilder (siehe Inklusion) oder Experten für was auch immer?

    Der Vergleich von überwiegend wirklich trivialen Problemen, die es mit Schüler Geräten in der Regel gibt mit Inklusion hinkt ganz gewaltig.

  • Vielleicht hängt deine blauäugige Vorstellung von der IT-Universalkompetenz der Kolleginnen und Kollegen einfach damit zusammen, dass du Informatiklehrer bist? Ich kenne genug Kollegen und Kolleginnen, die schon in Panik verfallen, wenn der Beamer nicht automatisch das Bild vom PC erkennt...


    Gruß !

  • So einfach ist das nicht....Technische Problem mal eben nebenbei im Unterricht lösen....was wird wohl darunter leiden. Richtig: Die Vermittlung fachlicher Inhalte. Es geht nicht immer darum, ob der Lehrer das Problem nicht eben lösen kann, sondern schlicht darum, dass sowas nicht unsere Aufgabe im Unterricht sein kann

  • @Weber Die Evaluation des ersten Durchgangs BYOD der Kantonsschule Alpenquai zeigt diesbezüglich keine Probleme. Aber ja... Ich bin sehr gespannt, wie das bei uns geht.

  • Zitat von goeba

    Aber bei der Handynutzung beobachte ich Verhaltensweisen, die die Grenze der Sucht überschreiten, Wir haben ja nicht reflexartig alle paar Minuten in die Tasche gegriffen und nochmal unsere Zettelchen gecheckt.



    Auch denke ich gerne an die Mail einer Schülerin, die ein Jahr auf Austausch in Norwegen war. Die hatten dort schon vor 10 Jahren eine Noteobook-Vollausstattung. Die Mail schrieb sie aus dem Unterricht, die Schülerin sagte, dass damit alle machen, was sie wollen, und eigentlich keiner überhaupt irgendwie aufpasst.
    Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Control-Freak, wer weiß.

    Das nicht. Aber "wir" haben ganz gespannt am Fenster auf den Postboten gewartet, ob der uns den ersehnten Brief des Brieffreundes endlich bringt (bei mir nur eine sehr kurze Phase, ich bin mit Anfang 30 noch nicht so alt; heute wartet man eben auf die Whatsapp oder den Snap post vom Kumpel), "wir" haben unter der Schulbank ganz vertieft gelesen und deshalb nichts mehr vom Unterricht mitbekommen (oder träumend aus dem Fenster geschaut, mit dem selben Ergebnis), haben gezeichnet statt dem Unterricht zu folgen, auf dem Stuhl gekippelt, weil es langweilig war usw. Schüler haben schon immer Wege gefunden, sich im Unterricht mit irgedwas anderem als dem Unterricht zu beschäftigen. Daran sind weder Notebooks noch Tablets oder Smartphones schuld. Unter der Prämisse, dass Schüler sowieso dauernd auf ihr Smartphone starren, kann man es doch gleich in den Unterricht einbauen und erreicht vielleicht bei dem ein oder anderen etwas, wenn man Unterricht und Nebenbeschäftigung sinnstiftend miteinander verbindet, statt sich darüber aufzuregen und sich zu sperren.

  • Vielleicht hängt deine blauäugige Vorstellung von der IT-Universalkompetenz der Kolleginnen und Kollegen einfach damit zusammen, dass du Informatiklehrer bist? Ich kenne genug Kollegen und Kolleginnen, die schon in Panik verfallen, wenn der Beamer nicht automatisch das Bild vom PC erkennt...


    Gruß !

    Dann können die nach dem Problem googeln. Gerne mit Hilfe eines fähigen Schülers (oder sich von diesem einfach erklären lassen, wie es geht und es beim nächsten mal selbst machen). Was für die Problemlösekompetenz von Schülern gilt, gilt selbstverständlich auch für Lehrer. Wie will man als Lehrer denn Schüler dazu bringen, sich für etwas zu interessieren (oder sich zumindest darauf einzulassen), das ihnen nicht sofort liegt, wenn man sich selbst so vor Neuem sperrt?

  • Also brauchen wir keine IT-Experten an den Schulen. Kann man ja alles ergoogeln. Da fragt man sich, wozu man überhaupt Lehrer braucht? Das gesamte Wissen der Menschheit kann man ja mittlerweile ergoogeln. Ein paar Erzieher in die Klassen gestellt (oder für die ganz schweren Fällen ein paar ehemalige Bundeswehr-Unteroffiziere) und der Laden läuft, oder wie?

  • Vielleicht hängt deine blauäugige Vorstellung von der IT-Universalkompetenz der Kolleginnen und Kollegen einfach damit zusammen, dass du Informatiklehrer bist? Ich kenne genug Kollegen und Kolleginnen, die schon in Panik verfallen, wenn der Beamer nicht automatisch das Bild vom PC erkennt...


    Gruß !

    Diese kenne ich auch. Was ich mich aber frage: Ist das Anschließen-Können eines Beamers noch zumutbar, oder fällt das schon unter "Expertentum"? Muss dafür schon die Externe-IT Firma kommen?


    Ich erinnere mich, dass ich als Referendar noch einen Film-Vorführschein machen musste. Ich finde auch heute noch das Einlegen eines Films in einen Projektor komplizierter als das Anschließen eines Beamers.


    Übrigens, meine Fähigkeit, fast beliebige Geräte so zusammenzustöpseln, dass es am Ende funktioniert, verdanke ich weniger meinem Informatikstudium als meiner Zeit als Band-Techniker. Im Vergleich zur Verkabelung eines Mischpultes mit Effekten und Monitorweg ist das Anschließen eines Beamers geradezu lächerlich (und beides hat eigentlich nichts mit Informatik zu tun).

  • ...dass wir die Leute dann mit den Problemen allein lassen.

    Nein, man (die Schule/die Lehrer) spielt halt nur nicht mehr Kindergarten.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_)Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Nein, man (die Schule/die Lehrer) spielt halt nur nicht mehr Kindergarten.

    Ich hingegen habe ja immer noch die Theorie, dass genau aus dem Grund, dass der durchschnittliche Windows-Rechner einfach nicht zuverlässig funktioniert, jetzt so viele Schulen IPads anschaffen. Die funktionieren - nur dass es eben eigentlich keine Arbeitsgeräte sind und die weiter oben ausführlich diskutierten Nachteile haben.

  • Also brauchen wir keine IT-Experten an den Schulen. Kann man ja alles ergoogeln. Da fragt man sich, wozu man überhaupt Lehrer braucht? Das gesamte Wissen der Menschheit kann man ja mittlerweile ergoogeln. Ein paar Erzieher in die Klassen gestellt (oder für die ganz schweren Fällen ein paar ehemalige Bundeswehr-Unteroffiziere) und der Laden läuft, oder wie?

    Wo steht das?
    Und was meinst du überhaupt mit "IT-Experte"? Es gibt nicht "den IT-Experten". Informatik hat auch nichts mit dem Anschließen eines Beamers zu tun (übrigens auch nicht mit dem Tauschen von Arbeitsspeicher, dem Installieren von Windows oder dem Einrichten eines WLan Routers).
    Die Fähigkeit, ein Kabel mit dem einen Ende an den Beamer zu stecken und mit dem anderen an die richtige Buchse des PCs gehört zur allgemeinen Lebensfähigkeit. So wie das Bedienen einer Waschmaschine (oder lagerst du das komplett an professionelle und ausgebildete Textilpfleger aus?), das Erwärmen von Tomatensoße (oder macht das dein Privatkoch, weil das ja nur ein Experte kann?), das Gießen einer Topfpflanze (oder macht das bei dir der, je nach Standort der Pflanze, Landschafts-/Zierpflanzengärtner?) und viele andere triviale Tätigkeiten. Natürlich ist es prinzipiell ok, wenn man von der langen Liste der trivialen Tätigkeiten etwas nicht gelernt hat und es deshalb nicht kann. Sobald man diese Fähigkeit aber braucht, muss man sie sich eben aneignen.


    Noch mal verkürzt:
    Tomatensoße erwärmen (= Beamer anschließen/Gerät mit dem WLan verbinden): triviale Tätigkeit, die jeder selbst hinkriegen muss (und dank google oder Kommunikation auch kann).
    Eine Brioche mit Orangen-Créme-Brûlèe von der Pike auf selbst zubereiten (= einen qualitativ hochwertigen Beamer auswählen und eine neue Firmware aufspielen/das Netzwerk der Schule einrichten und verwalten): nicht mehr triviale Tätigkeit, bei der zur Sicherstellung des Gelingens ein "Experte" hinzugezogen werden kann und bei eigener Unkenntnis auch sollte.

  • Ich hingegen habe ja immer noch die Theorie, dass genau aus dem Grund, dass der durchschnittliche Windows-Rechner einfach nicht zuverlässig funktioniert,...

    Also ich nutze sowohl Windows, als auch Linux. Beide Systeme weichen, was die System-Admionistration angeht, nicht vom Durchschnitt ab und ich habe in der Zeit, in der ich sie nutze noch nie irgendwelche Probleme bezüglich Schadsoftware oder Unzuverlässigkeit gehabt.
    Ich habe lediglich eigene Accounts für die Administratoren und dies nutze ich konsequent nicht um meine Arbeit zu erledigen bzw. irgendwo im Netz zu surfen. Und ich versaue mir die Computer nicht mit ominöser Software zur Verbesserung der Systemgeschwindigkeit ö.ä..

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_)Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Also ich nutze sowohl Windows, als auch Linux. Beide Systeme weichen, was die System-Admionistration angeht, nicht vom Durchschnitt ab und ich habe in der Zeit, in der ich sie nutze noch nie irgendwelche Probleme bezüglich Schadsoftware oder Unzuverlässigkeit gehabt.Ich habe lediglich eigene Accounts für die Administratoren und dies nutze ich konsequent nicht um meine Arbeit zu erledigen bzw. irgendwo im Netz zu surfen. Und ich versaue mir die Computer nicht mit ominöser Software zur Verbesserung der Systemgeschwindigkeit ö.ä..

    Wow. Zugegeben, mit Schadsoftware hatte ich auch sehr selten (Windows) oder nie (Linux) Probleme. Ansonsten aber schon haufenweise Probleme mit beiden Systemen (obwohl ich selbstverständlich auch nicht mit einem Admin Account meine tägliche Arbeit erledige). Wenn ich die aufzählen soll, würde ich aber einen Off-Topic-Faden aufmachen.


    Nur: Was nützt das, wenn die Experten keine Probleme haben, aber die normalen Nutzer sich ihre Systeme trotzdem ständig zerschießen?

  • Ich finde, alle Schüler sollten ein Pferd kriegen. Ich liebe Pferde. Ich weiß auch eine Menge übers Reiten. Tiere sind wirklich wichtig für die seelische Entwicklung von Kindern. Verantwortungsgefühl, emotionaler Ausgleich, beim Reiten zusätzlich die Bewegungsschulung etc. Alternativ kann auch jeder ein eigenes Tier mitbringen, egal welches. Es müsste nur jede Schule einen Stall kriegen. In jedem Kollegium gibt es Leute, die sich mit Pferdehaltung oder Hundeerziehung auskennen oder zumindest ein Meerschweinchen besitzen. In irgendeinem Land, was noch reicher ist als Deutschland ist, gibt es schon Einhorninternate. Es geht also, wenn man nur will.


    Ich meine das auch nicht ironisch, das wäre wirklich ganz toll!

  • Ich finde, alle Schüler sollten ein Pferd kriegen. Ich liebe Pferde. Ich weiß auch eine Menge übers Reiten. Tiere sind wirklich wichtig für die seelische Entwicklung von Kindern. Verantwortungsgefühl, emotionaler Ausgleich, beim Reiten zusätzlich die Bewegungsschulung etc. Alternativ kann auch jeder ein eigenes Tier mitbringen, egal welches. Es müsste nur jede Schule einen Stall kriegen. In jedem Kollegium gibt es Leute, die sich mit Pferdehaltung oder Hundeerziehung auskennen oder zumindest ein Meerschweinchen besitzen. In irgendeinem Land, was noch reicher ist als Deutschland ist, gibt es schon Einhorninternate. Es geht also, wenn man nur will.


    Ich meine das auch nicht ironisch, das wäre wirklich ganz toll!

    Dazu fällt mir ein lustiges Rätsel ein. Die Zahl 82,5 hängt lose zusammen mit diesem Post. Wer kommt drauf?

  • Nur: Was nützt das, wenn die Experten keine Probleme haben, aber die normalen Nutzer sich ihre Systeme trotzdem ständig zerschießen?

    Was ich sagen wollte: Ich bin in Bezug auf Windows eben kein Experte und bei Linux schon lange aus der System-Administration raus, ich bin ganz normaler Benutzer.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_)Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • *Tief einatme* *Schnauf*


    Ok. Dazu gäbe es aus meiner Perspektive als Online-Lehrer und Technikbärchen einer Schule mit WLAN und gut ausgebauten IT-Konzept jetzt viel zu sagen. Hab ich aber momentan keine Zeit für, ich muss zum Unterricht. Also später.

  • Was ich mich aber frage: Ist das Anschließen-Können eines Beamers noch zumutbar, oder fällt das schon unter "Expertentum"? Muss dafür schon die Externe-IT Firma kommen?

    Da hilft bei uns im Falle des Falles kein Informatiker sondern ein gelernter Elektrotechniker ;)

Werbung