Vom Kommissar zum Grundschullehrer?

  • Hallo zusammen,


    ich befinde mich momentan noch im Studium bei der Polizei BW. Leider habe ich im letzten halben Jahr im Praktikum gemerkt, wie mir der Schichtdienst arg zusetzt und der Berufsalltag doch nicht ganz so ist, wie ich mir das vorgestellt habe, weshalb ich ziemlich ins Zweifeln gekommen bin.
    Nun meine Frage, ob es hier jemanden mit ähnlichen Erfahrungen gibt, der eventuell auch aus beiden Berufsgruppen berichten kann, da er eine(n) PartnerIn bei der Polizei hat oder Ähnliches.
    Lehrer war schon immer ein heißer Kandidat, habe mich aber nicht dafür entschieden, da ich mit Deutsch und Geschichte in der Sek. 2 hier in BW nur sehr geringe Chancen auf eine Stelle habe. An Sek. 1 oder Grundschule habe ich damals noch nicht gedacht, obwohl ich ein Jahr in einem Kindergarten gearbeitet habe, was mir viel Spaß gemacht hat.
    Hinsichtlich der Grundschule habe ich Angst, dass das Niveau inhaltlich für mich selbst schnell öde und langweilig werden könnte, da ich doch einen gewissen Anspruch an mich habe (was nicht heißen soll, dass GS-LehrerInnen in irgendeiner Form anspruchslos seien, ich habe den größten Respekt vor dieser Arbeit, ich meine nur den Lehrstoff an sich) und in Bezug auf die Sekundarstufe 1 bin ich mir unsicher, ob der ganzen Umstrukturierung hier in BW, weg von Hauptschulen, hin zu Gemeinschaftsschulen, wo ich dann in ehemalige Hauptschulklassen komme und mich - überspitzt gesagt - mit Händen und Füßen verständigen muss(?) Das habe ich jetzt schon in meinem Job, darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust mehr.


    Natürlich weiß ich, dass ich das Ganze für mich selbst entscheiden muss, ich wollte jedoch trotzdem keine Fremdmeinung ausgelassen haben.


    Vielen Dank

  • Hallo,


    mein Vater war Polizist. Ein ehemaliger Referendarskollege von mir, war "im ersten Leben" auch Polizist. Das sind halt Jobs, die man so gar nicht miteinander vergleichen kann, finde ich. Mein Vater hätte never mit mir tauschen wollen. Mein Kollege hat's jetzt als Lehrer "recht lässig" (Originalton). Bei ihm geht's aber im Unterricht zu wie beim Militär... Da wagt keiner ein Widerwort...


    Was gefällt dir denn genau nicht, bei der Polizei? Schichtdienst, ok. Aber gerade mit Deutsch und Geschichte wirst du auch als Lehrer wohl um die ein oder andere Stunde Schlaf kommen.


    Ich bin sehr gerne Lehrerin und könnte mir für mich im Moment keinen anderen Job vorstellen. Mit "kleineren" Schülern würde es mir aber auch deutlich schwerer fallen. Mit den fast erwachsenen Jugendlichen (Es sind auch ehemalige Hauptschüler dabei!) hier, komme ich super klar. Mit Händen und Füßen habe ich mich noch nie verständigen müssen...

  • Hi,
    hat dein Vater im Schichtdienst gearbeitet? Wenn ja, wie war das dann für dich, wenn er am Wochenende, an Weihnachten etc. nicht zuhause war und er so unregelmäßig gearbeitet hat?
    Das ist nämlich wirklich mein stärkster Kritikpunkt. Weitere sind die schlechte Bezahlung für den echt harten Job und die zunehmende Respektlosigkeit in der Gesellschaft... Die gibt's im Klassenzimmer auch, aber nicht so extrem, dass du Angst haben musst, noch heil nach Hause zu kommen :ohh:
    Bei Sek. 1 habe ich mich auf Deutsch und Ethik beworben, bei GS Deutsch und Geschichte... was studierst oder unterrichtest du und in welcher Schulform?:)


    Liebe Grüße :)

  • Hinsichtlich der Grundschule habe ich Angst, dass das Niveau inhaltlich für mich selbst schnell öde und langweilig werden könnte, da ich doch einen gewissen Anspruch an mich habe (was nicht heißen soll, dass GS-LehrerInnen in irgendeiner Form anspruchslos seien, ich habe den größten Respekt vor dieser Arbeit, ich meine nur den Lehrstoff an sich)


    Der Lernstoff in der Grundschule ist keine Herausforderung und wenn du einen Turnus mehrmals machst, kann es teilweise schon etwas langweilig werden. Die Herausforderungen im Unterrichten an einer Grundschule liegen ganz woanders, der Lernstoff ist halt Grundschulniveau ;-).

  • Mein Schwager ist Polizist. Ja, es ist blöd, wenn der Schichtdienst auf die Nacht oder das Wochenende fällt. Aber ich beneide ihn auch etwas darum, dass seine freien Tage auch mal während der Woche sind.
    Gerade mit Deutsch in der SEK II wirst du in Klausurphasen/ Abi so manche Wochenenden durcharbeiten und auch während der Woche viel arbeiten. Wir haben keine Schichtarbeit, aber doch sehr stressige Hochphasen.


    Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.
    Mein Schwager war übrigens im 1. Leben im Einzelhandel, dann Physiotherapeut und ist im 3. Leben Polizist.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ja man hat zwar seine freien Zeiten unter der Woche, die kann man aber auch nur mit seinen unmittelbaren Kollegen verbringen, weil der Rest ja arbeitet... :grimmig: Ist halt alles nicht so leicht und schwer zu entscheiden...
    Ich meinte oben, dass ich mich auf Sek. 1 beworben habe, ich denke, dass sich da das Korrigieren ein bisschen in Grenzen hält...

  • Auch in der Sek 1 gibt es Abschlussarbeiten zu korrigieren - erst recht mit Deutsch.
    Naja, sei dir dessen bewusst, dass du nicht wenige Wochenenden/Ferien am Schreibtisch verbringen wirst (vor allem in den ersten Jahren). Also auch zu Zeiten, wo andere frei haben. Mit dazu trägt aber auch bei, wie gut du dich selbst organisiert bekommst (schaffst du es dir selbst einen Tritt in den Hintern zu verpassen, auch wenn du auf bestimmte Dinge (z.B Aufsätze korrigieren) gerade keine Lust hast?). Wer dazu neigt, immer alles auf den letzten Drücker zu machen, wird es nicht einfach haben.

  • Hi,
    hat dein Vater im Schichtdienst gearbeitet? Wenn ja, wie war das dann für dich, wenn er am Wochenende, an Weihnachten etc. nicht zuhause war und er so unregelmäßig gearbeitet hat?
    Das ist nämlich wirklich mein stärkster Kritikpunkt. Weitere sind die schlechte Bezahlung für den echt harten Job und die zunehmende Respektlosigkeit in der Gesellschaft... Die gibt's im Klassenzimmer auch, aber nicht so extrem, dass du Angst haben musst, noch heil nach Hause zu kommen :ohh:
    Bei Sek. 1 habe ich mich auf Deutsch und Ethik beworben, bei GS Deutsch und Geschichte... was studierst oder unterrichtest du und in welcher Schulform?:)


    Liebe Grüße :)

    Auch als Lehrer kann es dir passieren das du mitunter nicht für garantieren kannst gesund nach Hause zu kommen,je nach Einsatzort.
    Siehe die erst kürzlich angestoßene Debatte zur Gewalt gegen Lehrkräfte.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • [...]Hinsichtlich der Grundschule habe ich Angst, dass das Niveau inhaltlich für mich selbst schnell öde und langweilig werden könnte, da ich doch einen gewissen Anspruch an mich habe[...]

    Das ist in allen Schulstufen so. Inhaltlich ist der Schulstoff wenig anspruchsvoll im Vergleich zu dem, was du im Studium gemacht hast. (Andernfalls wäre man im Job auch falsch und hätte zu unrecht das Studium bestanden.)
    Das anspruchsvolle ist, wie du den Unterrichtsstoff didaktisch und methodisch für deine aktuelle Lerngruppe optimal aufbereitest und die Schüler zum bestmöglichen Lernerfolg führst.

  • Wie weit bist du denn mit deinem Studium? Ich kann mir gut vorstellen, dass Bedenken, wie du sie im Moment hast, in deinem Umfeld ganz normal sind. Das solltest du unbedingt thematisieren, bevor du das Handtuch wirfst und noch mal ganz von vorn anfängst. Es gibt doch auch bei der Polizei viele Entwicklungsmöglichkeiten und es gibt es auch Strategien, mit dem Schichtbetrieb zurechtzukommen (eine Freundin von mir hat als Krankenschwester in Teilzeit jeden Monat eine ganze Woche frei. Das hat auch was.) Du hattest doch deine Gründe, diese Laufbahn einzuschlagen, gilt das jetzt nicht mehr? Ich glaube, es ist überall ein bisschen anders, als man sich das ursprünglich vorgestellt hast.


    Andererseits, wenn du jetzt schon merkst, dass es das nicht ist, ist es natürlich immer besser, das Ruder rechtzeitig herumzureißen. Und ganz sicher ist es bequemer, Aufsätze zu korrigieren, als zu einem Großeinsatz auszurücken. Schau dich hier mal ein bisschen um, mit was für Problemen Lehrer so zu tun haben, und dann wäre natürlich ein Praktikum in einer Schule hilfreich. Vergleichen musst du letztlich selbst. Meine Schüler zum Beispiel schleppen lieber Schränke als dass sie Mathe machen. Anstrengung wird halt sehr unterschiedlich empfunden.

  • Ich bin erst seit einem Jahr dabei. Es geht beim Zeitpunkt der Kündigung auch um die Anwärterbezüge, die ich zurückzahlen müsste und die ja jeden Monat um einen nicht unerheblchen Betrag anwachsen...
    Ja vielen Dank für den Einwand Piksieben, es ist auch zum Großteil einfach ein Bauchgefühl, dass ich mich einfach nicht ganz wohl fühle in der Polizei und das zum jetzigen Zeitpunkt zu haben, bedeutet ja schon etwas... :ohh:
    Und mit einem Praktikum wird's wahrscheinlich nicht mehr klappen, jetzt beginnen bald die Sommerferien und danach sollte ich mich ja schon entschieden haben, wenn ich im Oktober mein Studium beginne... In eine Grundschule habe ich schon ein paar Tage reingeschnuppert und habe mir ein recht gutes Bild gemacht aber in die Realschule oder in einer Gesamtschule war ich noch nicht...

  • In eine Grundschule habe ich schon ein paar Tage reingeschnuppert und habe mir ein recht gutes Bild gemacht aber in die Realschule oder in einer Gesamtschule war ich noch nicht...

    Meine Standardfrage (weil viele das nicht auf dem Schirm haben): Hast du auch an eine berufliche Schule gedacht? Das ist zwar Sek II, aber durch die vielen verschiedenen Schularten auch sehr vielfältig – und auch anders als ein Gymnasium.

  • Lehrer war schon immer ein heißer Kandidat, habe mich aber nicht dafür entschieden, da ich mit Deutsch und Geschichte in der Sek. 2 hier in BW nur sehr geringe Chancen auf eine Stelle habe.

    Heißt das Du hast das 2. Examen bzw. die große Fakultas für Deutsch und Geschichte?


    Mir ist nicht ganz klar welche Voraussetzungen Du mitbringst oder welche Du noch erwerben müsstest. Falls Du vor der Polizei noch andere Dinge gemacht hast, wäre auch interessant wie Du alt (ca.) bist, von wegen Verbeamtung usw. In der Hinsicht ist es ja auch nicht ganz ohne die Polizei-Mütze an den Nagel zu hängen.


    Ich schließe mich User Philio an, dass Du auf jeden Fall auch mal einen Blick auf das sehr vielfältige berufliche Schulwesen werfen solltest!


    Daran an einer Polizeischule zu unterrichten hast Du kein Interesse, oder?

  • Heißt das Du hast das 2. Examen bzw. die große Fakultas für Deutsch und Geschichte?
    Mir ist nicht ganz klar welche Voraussetzungen Du mitbringst oder welche Du noch erwerben müsstest. Falls Du vor der Polizei noch andere Dinge gemacht hast, wäre auch interessant wie Du alt (ca.) bist, von wegen Verbeamtung usw. In der Hinsicht ist es ja auch nicht ganz ohne die Polizei-Mütze an den Nagel zu hängen.


    Ich schließe mich User Philio an, dass Du auf jeden Fall auch mal einen Blick auf das sehr vielfältige berufliche Schulwesen werfen solltest!


    Daran an einer Polizeischule zu unterrichten hast Du kein Interesse, oder?

    Nein, ich habe schon das Studium Sek. 2 für mich ausgeschlossen wegen den geringen Einstellungschancen...
    Ich habe noch ein FSJ in einer KiTa gemacht und bin jetzt 21 Jahre alt.
    An einer Polizeischule zu unterrichten kommt für mich auf keinen Fall infrage, da ich entweder vollständig Polizist oder Lehrer sein möchte und nicht von beidem ein bisschen aber nichts richtig...

  • Nein, ich habe schon das Studium Sek. 2 für mich ausgeschlossen wegen den geringen Einstellungschancen...

    Deutsch und Geschichte ist jetzt nicht gerade die Burnerkombi, aber wie die Einstellungschancen nach deinem Studium + Ref sind, kann dir die beste Kristallkugel nicht sagen. Vielleicht sind dann gerade Grundschulen oder Sekundarschulen voll mit langen Warteschlangen …


    Ich habe noch ein FSJ in einer KiTa gemacht und bin jetzt 21 Jahre alt.

    Mag sein, dass du ein sehr sicherheitsorientierter Mensch bist, aber wenn du meine ehrliche Meinung wissen möchtest: Mit 21 bist du jung genug, als dass du fiktiven Einstellungschancen (wir sprechen hier von ca. 7 Jahren!) zu sehr gewichten müsstest. Sinnvoll ist es natürlich, sich über einen Plan B oder C Gedanken zu machen, falls Plan A nicht klappt.

  • Verstehe ich das richtig, du hast bisher noch nichts in Richtung Deutsch/Geschichte gemacht? Und möchtest zum Oktober das Studium neu beginnen und zu dem Zeitpunkt deine bisherige Ausbildung bei der Polizei kündigen?


    An den beruflichen Schulen sind die Einstellungschancen nicht soo schlecht - was ich auf jeden Fall hier und anderswo so mitbekomme. Wäre also durchaus noch mal ne Überlegung wert.


    Bis du dir mit der Fächerwahl schon sicher? Deutsch/Geschichte ist halt einer der überlaufensten Kombis überhaupt, gäbe es noch andere Fächer die dich interessieren?

    Gerade in Elternzeit, deshalb fast nur stille Mitleserin :essen:

  • Ich finde deine Kriterien zwar irgendwie rational aber wenig lebensnah, kaum emotional.
    Kein Polizist weil Schichtdienst, Lehrer weil mehr Ansehen? Grundschule weil ich war mal in nem Kindergarten. Intellektuell aber nicht anspruchsvoll genug. Unbedingt Deutsch aber Gymnasium schaffe ich nicht, Hauptschule zu schwierig...


    Die Frage ist doch: was WILLST du? Nachteile hat jeder Beruf, schlechte Phasen in denen man alles hinschmeißen will auch. Muss es unbedingt "Lehrer oder Polizist" sein? Cowboy oder Indianer? ;) Es gibt noch viele viele andere Berufe und auch ohne Verbeamtung kann man glücklich werden.


    Wenn dir generell der Kontakt zu (schwierigen) Menschen auf die Nerven geht ist Lehrer jedenfalls nicht ideal.

  • Ich habe mich für die Grundschule auf Deutsch/Geschichte beworben, aber da unterrichtet man am Schluss dann eh alles außer Kunst und Sport, wie mir eine Grundschulrektorin gesagt hat, also die Fächerkombination ist ist der Grundschule eigentlich egal...


    In der Sekundarstufe 1 habe ich mich auf Deutsch und Ethik beworben, also nicht Geschichte.


    Berufliche Schulen sind bei mir raus, da ich da ziemlich viel Negatives gehört habe. Außerdem wäre es jetzt schon zu spät, sich dafür zu bewerben.


    @Krabappel : Ich habe nicht davon gesprochen, dass Lehrer mehr Ansehen genießen, ich empfinde das ganz im Gegenteil... Wenn ich jemandem sage, dass ich Kommissar werde und schon 3 Jahre vor Beendigung des Studiums einen festen Arbeitsplatz habe, dann staunen erstmal alle nicht schlecht. Es ist eher so, dass wenn ich sage, ich überlege mir auch Grundschullehrer zu werden, dass dann die Leute weniger Interesse haben und mich erstmal eher von oben herab anschauen, etwa so wie "Du als Mann?" oder "Das machen doch alle, die nichts Besseres finden..."


    Ich bin schon ziemlich emotional und gerade schon halb am Verzweifeln, weil ich mich schon fast zu viel mit dem ganzen Thema beschäftige, nur versuche ich so rational wie möglich zu denken, um jeden Blickwinkel so gut es geht einnehmen zu können und keinen wichtigen Aspekt zu vergessen... Vielleicht fällt es mir auch gerade deshalb so schwer.

  • Ich bin schon ziemlich emotional und gerade schon halb am Verzweifeln,

    Diese Art von "emotional" war nicht gemeint. Stell dir vor, du bist in einem Vorstellungsgespräch und jemand fragt dich: "Warum möchten Sie Lehrer werden?". Was würdest du antworten? Du musst deine Antworten nicht hier im Forum posten, aber du musst es für dich selber klären! Bisher wissen wir nur, dass du dich für ein Studium beworben hast. Das ist ein Fakt, keine Begründung. Ausserdem hast du Einstellungschancen erwähnt - das ist eine Begründung, aber bei einem Vorstellungsgespräch würde ich die eher nicht bringen, weil sie auf beliebige Jobs passt. Sonst lese ich eher Negatives. Wenn du wissen möchtest, ob du auf dem richtigen Weg bist, dann begründe du für dich selbst positiv, warum der Job für dich richtig ist.

  • Es geht beim Zeitpunkt der Kündigung auch um die Anwärterbezüge, die ich zurückzahlen müsste und die ja jeden Monat um einen nicht unerheblchen Betrag anwachsen...


    Wäre mir neu, dass man die zurückbezahlen muss. Es gibt so Anwärterzusatzbezüge, die muss man zurückzahlen. Ein normaler Kommissaranwärter bekommt die idR aber nicht.


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