Nun also doch - Gehaltszulage für Lehrer an Brennpunktschulen ?!

  • Mit Streiks z.B. hat doch in Berlin und Brandenburg geklappt ;)


    War das wirklich so? Kannst Du mehr zu dem Streik sagen oder verlinken?
    In den Medienberichten damals hieß es, soweit ich mich erinnere, dass die angestellten Lehrer an Prüfungstagen gestreikt hätten - was ja sehr effektiv ist - aber die Beteiligung niedrig war.


    Kann jemand aus unserem Forum aus erster Hand berichten?

  • War das wirklich so? Kannst Du mehr zu dem Streik sagen oder verlinken?
    In den Medienberichten damals hieß es, soweit ich mich erinnere, dass die angestellten Lehrer an Prüfungstagen gestreikt hätten - was ja sehr effektiv ist - aber die Beteiligung niedrig war.


    Kann jemand aus unserem Forum aus erster Hand berichten?

    Wir sind ja generell Grundschule und haben vier Tage lang gestreikt, unter anderem bei der Bildungskonferenz in Potsdam sind wir aufgelaufen und das war doch sehr effektiv und vor der Senatsverwaltung.


    https://www.gew-berlin.de/15789.php

  • Ne Kollegin hat zusätzlich noch eine Geldstrafe erhalten.

    Alle die bei uns teilgenommen haben (auch zu meiner Schulzeit schon, da haben bei uns viele gestreikt und da waren sie ja noch fast alle verbeamtet), haben nur den Satz in der Personalakte erhalten und der hat niemanden jemals wieder interessiert.

  • Wir sind ja generell Grundschule und haben vier Tage lang gestreikt, unter anderem bei der Bildungskonferenz in Potsdam sind wir aufgelaufen und das war doch sehr effektiv und vor der Senatsverwaltung.
    https://www.gew-berlin.de/15789.php

    Waren das insgesamt nur vier Tage?
    War da der Betreib komplett lahmgelegt, oder gab es ein Notprogramm, bei dem "Kollegen" eingesprungen sind?
    Inwiefern war "A13 für alle" ein unmittelbares bzw. "erkämpftes" Ergebnis dieser Maßnahmen?


    Demonstrationen, bei einer Bildungskonferenz oder Senatsverwaltung, halte ich für kein wirksames Mittel des Arbeitskampfes, Streik dafür umso mehr. Deshalb würde ich mich da sehr für Details von jmd., der es selbst erlebt hat, interessieren.

    • Offizieller Beitrag

    In den Medienberichten damals hieß es, soweit ich mich erinnere, dass die angestellten Lehrer an Prüfungstagen gestreikt hätten - was ja sehr effektiv ist - aber die Beteiligung niedrig war.


    Kann jemand aus unserem Forum aus erster Hand berichten?

    Auch in Berlin gibt es immer noch sehr viele verbeamtete Lehrer.
    Oft wird das so ausgerufen/organisiert, dass Kollegien, in denen die Angestellten überwiegen, geschlossen streiken und von den Beamten der Betrieb nicht aufrecht erhalten werden kann.
    Reaktionen in meinem ehemaligen Kollegium waren - als wir als Angestellte vor einigen Jahren streikten: Die Schulleitung verlangte, dass wir vorab Briefe an die Eltern ausgeben, wenn wir streiken wollen. (Manchmal fällt einem das aber erst am Streiktag morgens um 7 ein, dann schafft man das nicht mehr vorher mit den Briefen.) Die Beamten gingen in unseren Unterricht und vertraten uns fachgerecht. Dazu sind sie nicht verpflichtet, sie müssen maximal die Kinder "aufbewahren". Hinterher meckerten einige offen mit uns und waren neidisch. Danach gab es nie wieder mehrere Angestellte, die gemeinsam streiken gehen wollten.


    Geschlossene Schulen und Streikaktionen an Prüfungstagen sind da wirkungsvoller. Es gab sogar Streiktage, an denen nur einzelne Schulen mit besonders vielen Angestellten aufgerufen wurden zu streiken.

  • Waren das insgesamt nur vier Tage?War da der Betreib komplett lahmgelegt, oder gab es ein Notprogramm, bei dem "Kollegen" eingesprungen sind?
    Inwiefern war "A13 für alle" ein unmittelbares bzw. "erkämpftes" Ergebnis dieser Maßnahmen?


    Demonstrationen, bei einer Bildungskonferenz oder Senatsverwaltung, halte ich für kein wirksames Mittel des Arbeitskampfes, Streik dafür umso mehr. Deshalb würde ich mich da sehr für Details von jmd., der es selbst erlebt hat, interessieren.

    Da ja die Beamten nicht gestreikt haben und meist auch die Quereinsteiger und Referendare nicht, hat schon vier Stunden regulärer Unterricht stattgefunden bei uns (die Kundgebungen waren dann ja für uns statt Unterricht in der Streikzeit und damit wird es sehr wirksam, da ja die Eltern dich im Fernsehen sehen und wissen, eigentlich solltest du gerade ihr Kind betreuen). Funktioniert dann also ähnlich wie beim Kitastreik, gerade da Berlin ja die verlässliche Halbtagsgrundschule hat und die durch den gleichzeitigen Streik der Erzieher eben auch nicht mehr sichergestellt war, die Eltern also nur noch Notbetreuung beantragen konnten.


    In dem Jahr waren es da nur vier Tage, insgesamt waren es mehr, zumal man nicht vergessen darf, dass das eigentlich eine Zusage war, die vor der Wahl schon ausgehandelt wurde und im Koalitionsvertrag stand (übrigens auch durch Streiks erreicht).


    Außer Streiks gabs dann noch stapelweise Briefe an die Bildungssenatorin von vielen Kollegen, aber ich denke nicht, dass das das ausschlaggebende war.

  • Es gab sogar Streiktage, an denen nur einzelne Schulen mit besonders vielen Angestellten aufgerufen wurden zu streiken.

    So wie eben Tag vier wo sie uns dann mit Bussen nach Potsdam gekarrt haben, das geht aber eben auch nicht mit allen gleichzeitig, da aber dann auch viele anderen öD Sachen dabei waren, war das sehr eindrucksvoll.


    Bei uns wurde auch gesagt, wir sollten das vorher ansagen oder behauptet wir könnten nicht streiken, weil sie das nicht abfangen können. Ehrlich gesagt hat uns das gar nicht gejuckt, ich habe morgens in der Schule mitgeteilt, dass ich nicht komme, sondern nach Potsdam fahre. Tja, gab lange Gesichert, aber das war mir egal und das war natürlich viel wirkungsvoller als es vorher anzusagen.

  • Auch in Berlin gibt es immer noch sehr viele verbeamtete Lehrer.Oft wird das so ausgerufen/organisiert, dass Kollegien, in denen die Angestellten überwiegen, geschlossen streiken und von den Beamten der Betrieb nicht aufrecht erhalten werden kann.
    Reaktionen in meinem ehemaligen Kollegium waren - als wir als Angestellte vor einigen Jahren streikten: Die Schulleitung verlangte, dass wir vorab Briefe an die Eltern ausgeben, wenn wir streiken wollen. (Manchmal fällt einem das aber erst am Streiktag morgens um 7 ein, dann schafft man das nicht mehr vorher mit den Briefen.) Die Beamten gingen in unseren Unterricht und vertraten uns fachgerecht. Dazu sind sie nicht verpflichtet, sie müssen maximal die Kinder "aufbewahren". Hinterher meckerten einige offen mit uns und waren neidisch. Danach gab es nie wieder mehrere Angestellte, die gemeinsam streiken gehen wollten.


    Geschlossene Schulen und Streikaktionen an Prüfungstagen sind da wirkungsvoller. Es gab sogar Streiktage, an denen nur einzelne Schulen mit besonders vielen Angestellten aufgerufen wurden zu streiken.


    Dass die SL dagegen ist und ganz "naiv" über diese geforderten Eltern-Briefe versucht den Streik zu sabotieren, hätte ich so vermutet, aber dass die Beamten-Kollegen sich freiwillig als Streikbrecher hergeben, ist eine große Sauerei.
    Da merkt man, wie brutal das Konkurrenzverhältnis unter Arbeitnehmern in unserer Gesellschaft ist, wenn das innerhalb eines Kollegiums dermaßen offen zu Tage tritt.


    Es freut mich sehr von diesen "geschlossenen" Aktionen zu lesen - gerade an Prüfungstagen! In so einer Gewerkschaft/Verband/Kollegium, das gemeinsam seine Interessen als Arbeitnehmer durchsetzen will, wäre ich auch gerne.


  • Teilweise hast du Recht und das ist ja auch mein Vorwurf an die Gewerkschaften und Berufsverbände, dass sie zu einseitig auf Gehaltserhöhungen setzen, statt die wirklichen Probleme anzupacken. Noch gibt es ja gerade in Ostdeutschland viele angestellte Lehrer, die streiken dürfen.


    Und dann gibt es da ja noch den "zivilen Ungehorsam"? Ich habe nur Sorge, Beispiele zu nennen, dann ist das vielleicht wieder ein ungeahnter Grund, gesperrt zu werden.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.


  • Bei uns wurde auch gesagt, wir sollten das vorher ansagen oder behauptet wir könnten nicht streiken, weil sie das nicht abfangen können.

    Das ist der Sinn von einem Streik!


    Wie oft man solche Aussagen hören muss... Wahnsinn. "Aber doch nicht auf dem Rücken der Kunden/Kinder/..." :hammer:

  • Dass die SL dagegen ist und ganz "naiv" über diese geforderten Eltern-Briefe versucht den Streik zu sabotieren, hätte ich so vermutet, aber dass die Beamten-Kollegen sich freiwillig als Streikbrecher hergeben, ist eine große Sauerei.

    Das müssen aber auch einzelne Schulen gewesen sein, bei uns gab es sogar von der Schulleitung die Ansage, dass die Beamten nicht vertreten dürfen und sie das auch nicht anweisen dürfte, weil das Streikbrecheraktionen sind.
    Hier wurde nur betreut oder nach Hause geschickt.

  • Das ist der Sinn von einem Streik!
    Wie oft man solche Aussagen hören muss... Wahnsinn. "Aber doch nicht auf dem Rücken der Kunden/Kinder/..." :hammer:

    Naja, man kann es ja als Schulleitung versuchen, ähnliches haben sie ja bei der letzten Personalversammlung versucht, dass sie meinten anordnen zu können, wer zu Hause bleiben muss, das gab ziemlichen Stress mit dem Personalrat, dem es natürlich sofort zu Ohren gekommen ist :pfeifen:

  • Da dieser Beruf voller Idealisten ist, könnte es leicht passieren, dass da eine Schule mit minimalsten Gehältern und super Ausstattung herauskommt. Auch so eine Schule würde vermutlich genug Lehrer finden, zugebenermaßen vermutlich nicht aus dem MINT oder wirtschaftlichen Bereich. Aber vielleicht eine große Menge an Lehrerinnen, die den Beruf als Berufung sehen und die vermögende Männer haben.
    Das ist ja einer der Gründe, warum die Arbeitsbedingungen so schlecht sind, die Schulen schlecht ausgestattet. (Genug) Lehrer arbeiten auch unter solchen Bedingungen.


    Zwingt mal einen Akademiker oder generell einen Beamten mit A13 dazu in einem Jugendherbergszimmer eine Woche lang zu übernachten und morgens Hagebuttentee und einfache Schrippen zu essen und sich auch noch die Nacht mit Lärm herumzuschlagen. Der würde euch den Vogel zeigen und auf eine Übernachtung im Hotel bestehen. Für Lehrer ist das völlig normal.
    Genauso erledigen Lehrer ganz viele Tätigkeiten, für die es in der Wirtschaft weniger qualifiziertes Personal gäbe.


    Nachdem ich meinen Kommentar (Zitat) schrieb, dachte ich, eigentlich sind viele Privatschulen, vor allem vielleicht im Osten Deutschlands, Beispiele dafür, dass es sowas bereits gibt. Jedenfalls in Ansätzen. Dort verdienen die Kollegen oft deutlich weniger als im ÖD, aber sie haben ganz andere Arbeitsbedingungen (kleinere Klassen, bessere Ausstattung). Nicht immer, ja, aber durchaus, je nachdem auf wen die Gründung einer solchen Privatschule zurückgeht und von wem sie getragen wird.


    Allerdings ist es doch eher so, dass die Kollegen an den Privatschulen, wenn sie können, in den ÖD wechseln, weil sie sich sagen, warum sollen sie die gleiche Arbeit für deutlich weniger Geld machen?! Womöglich liegt das ja auch daran, dass sie es nicht selbst entschieden haben???


    Immerhin gibt es Beispiele aus der Privatwirtschaft, wo sich ein Unternehmen sehr um das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter kümmert, auf vielfältige Weise und nicht nur mittels Gehalt. Müsste ich aber googeln und wüsste gerade nicht, wie am besten.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Das ist korrekt. Und deshalb ist die einzig sichere tatsächliche Verbesserung der Arbeitnehmersituation von Lehrern eine an die Gehaltsstufen gekoppelte Einkommensverbesserung - von A12 auf A13, z.B. Die kann nämlich nicht einfach so per Erlass weggenommen werden.


    Aber das willst du ja aus mysteriösen Gründen nicht.


    ... aus vielfach genannten Gründen. :)

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Mit Streiks z.B. hat doch in Berlin und Brandenburg geklappt ;)


    Na, dann müsste man doch auf die gleiche Weise massive Entlastungen (Beispiele vielfach genannt) durchsetzen können!


    In Sachsen z.B. wurde daraufhin die Stundenverpflichtung um 1 Stunde gesenkt. Viel zu wenig natürlich, aber es geht!

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Na, dann müsste man doch auf die gleiche Weise massive Entlastungen (Beispiele vielfach genannt) durchsetzen können!


    In Sachsen z.B. wurde daraufhin die Stundenverpflichtung um 1 Stunde gesenkt. Viel zu wenig natürlich, aber es geht!

    Nein, das ging nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass man jetzt schon die Stunden nicht abdecken kann, so dass jede Schule 100% oder sogar 103% hat und das dann nur auf dem Papier Entlastung bringen würde, aber über Mehrarbeit wieder reingeholt werden muss. Aber ja, das ist immer und immer wieder die Forderung, geht aber eben aus den genannten Gründen nicht. Und das nicht, weil Berlin nicht mehr einstellen würde, sondern weil nicht mehr da sind zum Einstellen.

  • Nein, das ging nicht. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass man jetzt schon die Stunden nicht abdecken kann, so dass jede Schule 100% oder sogar 103% hat und das dann nur auf dem Papier Entlastung bringen würde, aber über Mehrarbeit wieder reingeholt werden muss. Aber ja, das ist immer und immer wieder die Forderung, geht aber eben aus den genannten Gründen nicht. Und das nicht, weil Berlin nicht mehr einstellen würde, sondern weil nicht mehr da sind zum Einstellen.


    Das ist verständlich. Kleinere Klassen und geringeres Stundensoll bedürfen mehr Lehrer. Bis die ausgebildet sind, muss dann vorübergehend die Stundentafel der Schüler reduziert werden.


    Auch das ist gerade in Sachsen geschehen.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Das ist verständlich. Kleinere Klassen und geringeres Stundensoll bedürfen mehr Lehrer. Bis die ausgebildet sind, muss dann vorübergehend die Stundentafel der Schüler reduziert werden.


    Auch das ist gerade in Sachsen geschehen.

    DAs würde in Berlin und Brandenburg nicht nur vorübergehend sein, denn dort können nicht mal die aktuell benötigten ausgebildet werden, wo sollen da noch mehr herkommen? Und das bringt den Lehrern ja so gar nichts, denn deshalb ist ja der Stoff nicht weniger. Also ist das eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für Lehrer und somit weder gewollt, noch akzeptiert.

  • DAs würde in Berlin und Brandenburg nicht nur vorübergehend sein, denn dort können nicht mal die aktuell benötigten ausgebildet werden, wo sollen da noch mehr herkommen? Und das bringt den Lehrern ja so gar nichts, denn deshalb ist ja der Stoff nicht weniger. Also ist das eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für Lehrer und somit weder gewollt, noch akzeptiert.


    Nein, das sehe ich so nicht, @Susannea und deine Argumentation leuchtet mir auch nicht ein.


    Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Sinne einer massiven Entlastung bekämen wir, wenn die Klassengrößen deutlich gesenkt werden würden (z.B. maximal 18 Kinder) und das Stundensoll an allen Schularten um sagen wir mal 4 Stunden gesenkt werden würde. Ich glaube, dass das wirklich Entlastung brächte und gerade auch die hier thematisierten 80%-Brennpunktschullehrer davon mehr hätten als von 300,- Euro brutto mehr.


    Dafür bräuchte man auch mehr Lehrer. Ganz klar! Und an Lehrern mangelt es derzeit. Maßnahmen werden ergriffen, z.B. die Erhöhung der Ausbildungskapazitäten, aber das braucht seine Zeit. Bis dahin muss man massiv Seiteneinsteiger einsetzen, ja, und notfalls auch das Stundensoll der Schüler senken. Dann müssen ja die vorhandenen, nicht ausreichenden Lehrer weniger Stunden abdecken.


    Eine plumpe Erhöhung der Gehälter löst keines unserer Probleme. Sie hätte lediglich den Effekt, dass wir uns selbst evtl. unser Stundensoll senken könnten, also in Teilzeit oder noch mehr in Teilzeit gehen (da, wo man uns das erlaubt). Somit würde zum einen der Lehrermangel erst mal noch forciert werden. Zum anderen aber würden Lehrer für den Arbeitgeber ja noch teurer werden (Personalkosten sind ja bekanntlich die höchsten Kosten), sodass er danach streben wird, das an der einen Stelle mehr ausgebene Geld an anderen Stellen wieder einzusparen, z.B. indem man einfach weniger Lehrer braucht, weil Klassengrößen und Stundenverpflichtung erhöht werden, Ausgleichsstunden nicht mehr gewährt werden und was den Ministerialbeamten noch alles so einfällt. Das ist ja bereits jetzt teilweise auf freiwilliger Basis in der Diskussion.


    DAS würde und wird (weil ja die meisten leider nur aufs Geld schielen) uns unsere Arbeitsbedingungen weiter verschlechtern!

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

    2 Mal editiert, zuletzt von Das Pangolin ()

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