Bildungsplan, Stundenplan... was rauchen die da bloß für ein Zeug?

  • Moin,


    bei uns rotiert mal gerade der Stundenplan wieder ein wenig. Konkret gibt es für zwei meiner Klassen neue vorläufige Bildungspläne. Die Pläne sind seit dem 1. August 2018 gültig, wurden rund um den 17. August veröffentlicht und sind natürlich bereits für das aktuelle Schuljahr anzuwenden.


    Ergebnis: Das Fach, das ich sonst immer unterrichtet habe, gibt es nicht mehr. Aber ok, Fächer gibt es bei uns in NRW ja sowieso nicht mehr sondern nur noch Handlungssituationen und bei deren Abfolge hat sich das Kultusministerium bestimmt etwas gedacht, ich weiß nur nicht was. So soll ich demnächst mit dem Stoff anfangen, den ich früher ganz am Ende der 3jährigen Ausbildung gemacht habe. Woher sol jemand zu Beginn des ersten Lehrjahrs selber etwaige Fehler erkennen, dem Kunden Reparaturvorschläge vorlegen und den Arbeitsumfang sowie Kostenrahmen der Reparatur abschätzen können, um den Kunden dann beraten zu können, ob sich eine Reparatur lohnt oder doch besser ein Ersatzgerät angeschafft werden sollte? Sowas bekommen bei uns die Lehrlinge schemenhaft mal gerade am Ende der Ausbildung hin. Normalerweise ist sowas klar Sache eines Meisters.


    Und der Hammer: Sowas soll ich den Schülern in mal gerade 10 Unterrichtsstunden beibringen, wo sie nicht einmal Fehler erkennen geschweige denn daraus die notwendigen Reparaturen und deren Zeitumfang ableiten können. :autsch:
    Ein Computer ist doch keine Schreibtischlampe, wo man anhand von "brennt nicht" mal spontan untersuchen könnte, ob die Glühbirne durchgebrannt ist. Wenn da der Kunde kommt und sagt: "Der Rechner stürzt beim Hochfahren fortlaufend ab und bootet neu", ... dann sucht mal, woran das liegen könnte und erstellt vorher noch einen verbindlichen Kostenvoranschlag.


    Das für mich aber absolut Blöde an der Situation: Mein Fach gibt es nicht mehr. Es wurde mit einem anderen Fach verschmolzen und jetzt basteln sie bei uns fleißig an neuen Stundenplänen. Dabei sind wir inzw. soweit, daß die Planer mir erzählt haben, wie sie 42 Wochenstunden Unterricht für die Schüler in 5 Tage a 8 Stunden unterbringen wollen. Sagt mal, bin ich nicht Pädagoge genug, daß meine Kopfrechenkunst mir sagt, daß das so nicht geht?


    Also egal was für ein Zeug die da alle rauchen sowohl im Ministerium als auch bei der Stundenplanung, das muß verdammt gut sein. :staun:

  • Fachlich habe ich hier natürlich gar nichts beizutragen, möchte aber trotzdem gern die Tragweite der Geschichte verstehen. Ist es nicht richtig, dass das Schuljahr in NRW am 28.8. begann? Also kam zehn Tage vorher eine neue Stundentafel heraus? Echt?

  • Ist es nicht richtig, dass das Schuljahr in NRW am 28.8. begann? Also kam zehn Tage vorher eine neue Stundentafel heraus? Echt?

    Du hast es genau verstanden. 10 Tage vor Schulbeginn kam ein komplett neuer Bildungsplan für eine dreijährige vollschulische Berufsausbildung und der ist natürlich ab sofort gültig.
    Die bestehenden Jahrgänge (2. und 3. Lehrjahr) dürfen wir gnädigerweise noch nach dem alten Plan zuende unterrichten. Von wegen Bestandschutz und so.


    Darum sind bei uns ja auch alle am Kotzen.


    Oder genauer:
    --> https://www.berufsbildung.nrw.…gsplne/ba-informatik.html


    Das ganze Zeug da wurde am 14.08.2018 veröffentlicht. Auf dem Postweg trudelte es am 17.08.2018 bei uns an der Schule ein und ist natürlich rückwirkend bereits ab dem 01.08.2018 gültig. :sterne:

  • Darf ich fragen um welchen Bildungsgang es sich handelt?


    Da hatte ich scheinbar vor 2 Jahren echt Glück. Die Fächer blieben und die Inhalte waren bereits in der Woche vor den Sommerferien draußen... andauernd so ein Mist.
    Wir haben noch einen Bildungsgang, der nicht Kompetenzorientiert ist. Mal abwarten wann der neue Plan kommt.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Darf ich fragen um welchen Bildungsgang es sich handelt?

    Moin,
    habe ich oben ergänzt.


    Es geht um die Informationstechnischen Assistenten.
    --> https://www.berufsbildung.nrw.…gsplne/ba-informatik.html


    Da ist alles neu, sogar die Fächerstruktur wurde geändert.


    Laut eigenem Bekunden wurden die Bildungspläne am 14.08.2018 veröffentlicht und sind rückwirkend ab dem 01.08.2018 gültig. Das sieht man, wenn man eine der PDFs mal öffnet und sich die Titelseite anguckt. Auf dem Postweg ist der ganze Kram am 17.08.2018 bei uns an der Schule aufgeschlagen und wir haben seit dem 28.08.2018 danach zu unterrichten.


    Gottseidank habe ich die Sommerferien zur Entspannung genutzt und mich nicht vorbereitet. Manche Kollegen haben dies getan. Deren Vorbereitung ist jetzt komplett für die Tonne.

  • Das Zeug muss aber in allen Ministerien von Nord bis Süd, von Ost bis West, geraucht werden.
    AUch wenn es 16 Bundesländer sind, die ja ansonsten oft ihr eigenes Süppchen kochen, bei diesem "Stoff" scheint Einigkeit zu herrschen. ;)

    Ich bin Grundschullehrer, ich muss nicht die Welt retten!!!

  • Bedank dich bei Kollegen, die schulisch die totalen Nieten sind und dann im Ministerium unterrgekommen sind. Dort können sie ihre Traumpädagogik umsetzen ohne damit in der Realität konfrontiert zu werden. Und das vermutlich mit einer höheren Besoldungsstufe als unsere. :top:

  • Und ich hätte es jetzt erst einmal mit Aussitzen probiert. Wer guckt schon täglich auf dieses Bildungsportal, um da etwaige Neuerungen zu bemerken.


    Früher wurde der Kram im Amtsblatt veröffentlicht und man bekam die Änderungen serviert (also quasi Push-Service). Heute muß man sich die Änderungen irgendwo im Internet zusammensuchen, so man sie denn überhaupt findet (also Pull-Prinzip).



    @Yummi:
    Und zu den Nieten: Wir haben damals an der Uni unseren Fachdidaktik-Prof. mal gefragt wie viele Stunden er an der Schule denn wirklich unterrichtet hätte. Also auf mehr als 6 Monate Erfahrung konnte er nicht verweisen. Lachhaft sowas. So eine Traumpädagogik funktioniert ja sogar in den Schulstudien in der Erprobung.


    Das Blöde dabei ist allerdings: Keine Schule will sich blamieren und so werden nur Vorzeigeschüler und -klassen in den Schulversuch geschickt. Da mag sowas gehen. Aber wenn so ein Bildungsplan dann auf die reale Schülerschaft trifft, prallen Welten aufeinander.


    --> Ich würde gerne mal die Traumpädagogen bei uns in die AV-Klassen schicken, in denen von 30 Schülern jeden Tag nur 6-7 anwesend sind. Aber glaubt nicht, daß mittags in der 5. Stunde die gleichen 6 Schüler da sind wie in der 2. Stunde, das sind dann wieder andere. Die haben die Hauptschule zumeist nach der 6. oder 7. Klasse verlassen, weil sie dann irgendwann 16 Jahre alt waren (also ziegfach die Klassen wiederholt) und schlagen entsprechend bei uns auf, um ihre restlichen 2 Jahre Teilzeitschulpflicht zu erfüllen. Mal gucken, wie die Pläne der Traumpädagogen mit sowas fertig werden. ;)

  • Das Blöde dabei ist allerdings: Keine Schule will sich blamieren und so werden nur Vorzeigeschüler und -klassen in den Schulversuch geschickt. Da mag sowas gehen. Aber wenn so ein Bildungsplan dann auf die reale Schülerschaft trifft, prallen Welten aufeinander.

    Genau das vermute ich auch schon lange. :autsch:

    Sei konsequent, dabei kein Arsch und bleib authentisch. (DpB):aufgepasst:

  • 10 Tage ist eine Unverschämtheit. Bei uns kam der neue Lehrplan im April (kurz vor den Prüfungen), Umsetzung ab August (Kinderpflege) - das war schon ne Frechheit. 10 Tage ist einfach nur unter aller Sau.
    Ansonsten kann ich alles bestätigen, was du schreibst. Das Lernfeldkonzept ist in der Erzieherausbildung auch auf die Spitze getrieben, es gibt nur noch Noten für Lernfelder und einige wenige allgemeinbildene Fächer - Resultat - Die SuS blicken gar nicht mehr durch und fühlen sich vera...
    Durch die Zusammenlegung von spezifischen Fachinhalten schafft fast jeder die Ausbildung, weil wir kaum noch schlechte Noten geben können. Hat dann jemand eine schlechte Note, fehlen die ganzen anderen schlechten Noten und mit nur einer schlechten Note geht man eher in Widerspruch.
    Auch inhaltlich kriegen wir die Krise - wir haben Müh und Not, die SuS nicht zu überfordern, weil schwierige Inhalte, die eigentlich auf anderen aufgebaut werden müssen, schon zu Beginn der Ausbildung unterrichtet werden müssen. Andere Inhalte fehlen im neuen Lehrplan auf einmal komplett. Wegen der Kürze der Zeit können wir die nun leider auch gar nicht mehr unterrichten.
    Der Knaller ist nämlich die Kürzung der Stunden - meine Kurse sind alle auf 50% oder 75% der eigentlichen Stundenzahl zusammengeschrumpft - bei gleichbleibenden Inhalten, versteht sich. Fast food-Lernen ...
    Die haben nichts geraucht, da sind ganz einfach nur unfähige Leute am Werk - ohne jegliche Ahnung. Den Bock zum Gärtner gemacht.

  • --> Ich würde gerne mal die Traumpädagogen bei uns in die AV-Klassen schicken, in denen von 30 Schülern jeden Tag nur 6-7 anwesend sind. ...

    lieber nicht, sonst findet noch jemand, du hättest nichts zu tun- bei deeer Klassenstärke :zungeraus:


    Ansonsten: mein Beileid, das klingt echt furchtbar :(

  • Vor zwei Jahren wurde eine Woche vor Beginn der Sommerferien der neue Klassenarbeitenerlass herausgegeben.
    Die Grundschulen mussten ihn sofort umsetzen im Folgeschuljahr, die weiterführenden Schulen durften noch ein Jahr den alten Erlass weiter benutzen....
    Die Fortbildungen zum Erlass kamen dann ein halbes Jahr später, es war dann bis zu den Halbjahreszeugnissen ein "Machen wird doch mal so, wie wir es uns vorstellen!"


    LG
    Pet

    Ich bin Grundschullehrer, ich muss nicht die Welt retten!!!

  • Fachlich habe ich hier natürlich gar nichts beizutragen, möchte aber trotzdem gern die Tragweite der Geschichte verstehen. Ist es nicht richtig, dass das Schuljahr in NRW am 28.8. begann? Also kam zehn Tage vorher eine neue Stundentafel heraus? Echt?

    Luxus: mein Beispiel ist besser. Neuer nrw-Lehrplan ab 19.9. schuljahresbeginn aber bereits Mitte August. Natürlich galt der Plan bereits ab Beginn des neuen Schuljahres.
    Für die Schüler gilt die Kammerprüfung, also bundesweit einheitlich. Erste Prüfung ca 1,2 Jahre später. Schön, wenn man dann im ersten Jahr blind unterrichtet, weil man sich nicht vorbereiten konnte.

  • Fächer gibt es bei uns in NRW ja sowieso nicht mehr

    Ä, doch. Das ist ja eines der Schmankerl in NRW, dass es neben Lernfelder und den anderen Errungenschaften auch noch Fächer gibt. Diese Dualität ist mir zu ersten Mal in der Berufsschule begenet, als es in einem Lehrplan (so hieß das damals) relativ weit vorne eine Übersicht gab, aus welchen Fächern sich die Lernfelder zusammensetzen. Jetzt setzen sich die Fächer aus Lernfeldern zusammen. So oder so, man traut dem Braten nicht und lässt sich eien Hintertür offen.


    Das nur am Rande. Zur Sache der kurzfristigen oder rückwirkenden Einführung von Bildungsplänen: da wäre ich ja so etwas von entspannt. Wer die Entscheidungen trifft, trägt auch die Verantwortung. Auch wenn er das nicht wahrhaben möchte. Wer meint, dass man so etwas mit wenigen Tagen Vorlauf umsetzen kann, wird nur deshalb nicht von der Realität belehrt, weil er sich für die Ergebnisse seiner Entscheidungen nicht interessiert. Warum sollte es uns dann interessieren? In der Aufgabenbeschreibung von Lehrern stehts nichts von Auflösung von Widersprüchen, die durch Fehlentscheidungen anderer entstanden sind.


    D. h., unterrichte so, wie es mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Vertretbar heißt hierbei mit soviel Aufwand, wie du auch ohne den neuen Plan gehabt hättest. Wer möchte, dass da mehr passiert, muss auch zusätzliche Ressourcen bereitstellen ("Entlastung"). Dann lernen die Schüler eben das, was sie lernen. Wie sonst auch.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • [/quote]

    Zitat

    Schön, wenn man dann im ersten Jahr blind unterrichtet, weil man sich nicht vorbereiten konnte.


    Wenn am 19.9. der Lehrplan rauskommt, unterrichtet man doch nur einen Monat blind. (Es sei denn, man hat das ganze Schuljahr schon in den Sommerferien vorbereitet, dann ist es natürlich doof. Aber auch dann hat man ab dem 19.9. den Lehrplan und kann sich dann bei der Vorbereitung daran orientieren.)


    kl. gr. frosch

  • Woher sol jemand zu Beginn des ersten Lehrjahrs selber etwaige Fehler erkennen, dem Kunden Reparaturvorschläge vorlegen und den Arbeitsumfang sowie Kostenrahmen der Reparatur abschätzen können, um den Kunden dann beraten zu können, ob sich eine Reparatur lohnt oder doch besser ein Ersatzgerät angeschafft werden sollte?

    Das ist ist m.E. Absicht. Der so Ausgebildete rät eher zum Ersatzgerät. Ist gut für die Wirtschaft und so...


    Ein Computer ist doch keine Schreibtischlampe, wo man anhand von "brennt nicht" mal spontan untersuchen könnte, ob die Glühbirne durchgebrannt ist.

    Doch, so ist das heutige Verständnis vom Binärsystem. Das führt offensichtlich auch zu einem binären Weltbild.


    Wenn da der Kunde kommt und sagt: "Der Rechner stürzt beim Hochfahren fortlaufend ab und bootet neu", ... dann sucht mal, woran das liegen könnte und erstellt vorher noch einen verbindlichen Kostenvoranschlag.

    Als ich noch in der Industrie tätig war (Anfang 2000er) galt bei uns folgende Strategie: In allen Fällen, in denen Fehlersuche und Behebung länger als 20 Minuten dauern (Server oder Workstations arbeiten nicht richtig) wird komplett neu installiert. Und das war in einer Firma, in der nur Ingenieure tätig waren.



    Hab' mir grade mal das erste PDF reingezogen. Einen derart unstrukturierten, konfusen und unkonkreten Text würde ich selbst einem 8-Klässler um die Ohren schlagen (symbolisch gesprochen natürlich nur). Auf Seite 24 z.B. folgt auf Handlungsfeld 1 unmittelbar Handlungsfeld 3.
    Interessant auch die Tabelle auf Seite 21. Einfach mal in die Spalten "Katholische Religionslehre" und "Evangelische Religionslehre" schauen und sich die Unterschiedlichen Anknüpfungspunkte (inhaltliche Verbindungen zu den Handlungsfeldern der ersten Spalte) anschauen.
    Ein derartig unterirdisches Niveau schafft man nicht mal, wenn man die Bild-Zeitung mehrmals täglich liest.


    Grüße
    Steffen

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_)Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von SteffdA ()

  • Zitat

    Schön, wenn man dann im ersten Jahr blind unterrichtet, weil man sich nicht vorbereiten konnte.

    Wenn am 19.9. der Lehrplan rauskommt, unterrichtet man doch nur einen Monat blind. (Es sei denn, man hat das ganze Schuljahr schon in den Sommerferien vorbereitet, dann ist es natürlich doof. Aber auch dann hat man ab dem 19.9. den Lehrplan und kann sich dann bei der Vorbereitung daran orientieren.)


    kl. gr. frosch[/quote]


    Dass man völlig neue Inhalte mal eben so aus dem FF unterrichten kann, wage ich zu bezweifeln. Da sind zum Teil Schulungen an Industrie-Software nötig, um sicher unterrichten zu können. Auch Anschaffungen in Hard-und Software sind nötig. Wie soll das gehen, wenn man Investitionsanträge im März eines jeden Jahres für die Mitte des folgenden Jahres gestellt werden müssen?


    Vielleicht ist das in allgemeinbildenden Fächern mal eben machbar, aber bei Thematiken aus dem Metallbereich (und ähnlichen wie E-Technik...) ist das nur bedingt möglich. Es gibt auch vielfach keine Literatur zu den Themen. Woher sollen die Lehrkräfte also das Material zur eigenen Vorbereitung nehmen.


    Beispiel: In meinem Lehrplan steht der Fachbegriff: Integrierte und differenzierte Bauweise. Diese Begrifflichkeit ist eine von 9 Themen, die ich in insgesamt 100 Stunden unterrichten soll. Mir ist der Begriff im MaschbauStudium nicht untergekommen, obwohl ich Schwerpunkt Konstruktionstechnik hatte. Sogar Googeln ergibt kaum Ergebnisse aus dem Maschinenbaubereich. Lediglich ein Buch von Springer enthält diesen Begriff. Damit soll ich dann eine Unterrichtsreihe mit ca. 10 Stunden entwickeln, die dann auch noch aus dem Berufsalltag stammt? Und das ad hoc?

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