Unzufriedenheit in der Probezeit

  • ... aber diese schlägt sich bislang jedenfalls nicht in sonderlich überzeugender Argumentation nieder...

    doch, das tut sie, du verstehst es aber offenbar nicht. Mit deinem Zitat widerlegst du deinen eigenen Standpunkt.


    Und noch was: ein allgemeines Internetproblem besteht darin, dass man relativ viele Problemfälle findet. Rechne doch einfach mal aus, wie viele Lehrer jedes Jahr verbeamtet werden und wie viele nicht. Und von denen, die aufgrund von Nichteignung nicht verbeamtet wurden, dann geklagt haben und was du über diese Fälle wirklich weißt. Wenn also wirklich einer von Hunderttausend (willkürlich in den Raum geworfene Zahl) KollegInnen nicht verbeamtet wurde, obwohl die Person super geeignet war, dann ist das ein Skandal. Wenn einer vom Hochhaus geschubst wird, auch. Daraus lässt sich aber weder ableiten, dass Lebenszeitverbeamtungen von der Laune des Schulleiters abhängen, noch dass jeder, der auf dem Balkon eines Hochhauses steht, runtergeschubst wird. Es gibt kriminelle Machenschaften aber der Normalfall verläuft eben normal.


    In diesem Sinne hoffe ich einfach mal, dass ein völlig ungeeigneter Bewerber erst gar nicht erst so weit kommt. Für uns Kollegen, die Schüler und den Bewerber selbst.

  • Ich möchte den Beitrag von Krabappel ganz dick unterstreichen.
    In den 13 Jahren im Schuldienst nach dem Referendariat habe ich KEINEN Fall an meiner Schule erlebt - auch nicht an der meiner Frau oder aus dem sonstigen Bekanntenkreis - in dem einem Probezeitler die Verbeamtung verweigert worden wäre.
    Die Hürden hierfür sind recht hoch angesetzt - aus gutem Grund.


    @Buntflieger


    Da Du offenbar ein nicht unerhebliches Problem mit dem System Schule hast bzw. in allem und jedem offenbar einen potenziellen Gegner siehst und findest, würde ich an Deiner Stelle in der Tat einmal überlegen, wieso Dir hier so viel Gegenwind ins Gesicht weht. Ich bin seit mehr als einem Jahrzehnt in diesem Forum aktiv und habe Threads über eine Vielzahl an Problemen etc. gelesen. Darunter waren auch User, die ähnlich wie Du geschrieben haben. So konsequent wie Du hat das aber bislang kaum keiner durchgehalten.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Eher im Gegenteil - ich kenne mindestens 3 Lehrer, bei denen die Probezeit hätte verweigert werden müssen. Da die Hürden aber (wie Bolzbold schreibt) sehr hoch angesetzt sind, sind diese jetzt lebenszeit-verbeamtet im Schuldienst und werden alle paar Jahre versetzt, damit sie eine gleichmäßige Belastung für die Schulen darstellen.


    Daraus würde ich aber ebenfalls keine Regel ableiten wollen.


    kl. gr. frosch

  • Ich möchte an dieser Stelle doch noch mal die Eingangsthematik aufgreifen:

    ... (Planstelle) und werde dort leider nicht sonderlich glücklich. Ich stehe jetzt vor drei Möglichkeiten:


    1) Probezeit durchziehen und nach 3 Jahren schnell abhauen.
    2) Schulwechsel in der Probezeit beantragen (wird von offizieller Seite eher von abgeraten).
    3) Die Entlassung beantragen und einfach an einer neuen Schule anfangen.


    Ich tendiere aktuell zu Variante 1, aber mich interessieren auch Argumente für die anderen Möglichkeiten. Variante 3 ist für mich auf den ersten Blick zwar verlockend, aber auch sehr risikoreich. Insbesondere interessieren mich Berichte von Leuten, denen es auch so ging und was die Konsequenz für euch war.

    Liebe symmetra, wie du mitbekommen hast, mir geht´s leider ähnlich! Nur ich bin in meinen Überlegungen nicht mal zu Punkt 3 gekommen.Wann würdest du denn deine Entlassung beantragen (zu welchem Zeitpunkt während deiner Probezeit?und aus welchem Anlass bzw.mit welcher Begründung?)? Ich hoffe es ist ok für dich, wenn ich mal mögliche Szenarien mit dir als Hauptperson weiterdenke und ihren möglichen Ausgang erfrage! Ich setze diesen einfach mal voraus, dass du für eine nahtlose Übernahme aus dem Probezeitraum gut geeignet bist.



    Die Fragen nach Verbeamtung ja oder nein bzw." lebenslänglich verbeamtungsgeeignet" oder nicht, scheinen mir hier sekundär.
    Für eine Verbeamtung auf Lebenszeit in Erwägung gezogen zu werden, ist bereits ein Privileg, welches hier sicher niemand in Frage stellen möchte! Allerdings wäre es hilfreich,wenn jene, die mit "dem System" aus jahrelanger Erfahrung gut vertraut sind, davon berichten würden, wie die von symmetra erwogenen Punkte 1 bis (/oder) 3 in der Realität denn ablaufen könnten.



    Man könnte meinen, wenn symmetra nach drei Jahren unterrichten inklusive zusätzlichen außerschulischen Engagements das Thema "Lebenszeit" aufgetischt wird, habe sie alles richtig gemacht....blöd nur, dass sie es dann vielleicht gar nicht mehr will, schon gar nicht dort, wo sie jetzt beschäftigt ist.
    Wie sähe 1) denn in der realen Umsetzung aus, man stelle sich vor, die erste Präsentation von Unterricht vor der Leitung lief bestens und dann nach drei oder gar schon nach zwei Jahren möchte man ihr z.B.den Gefallen tun, den Prozess der Verbeamtung auf Lebenszeit zu vollenden, …..die Schulleitung kommt also auf sie zu um den Termin für die zweite Begutachtungsstunde zu vereinbaren ...wie schnell ist symmetra denn dann abgehauen, so ganz ohne Vorplanung?


    Und,wäre es nicht ein wenig "link", der Schulleitung ggf. über Jahre hinweg vorzuspielen, dass es keine bessere Vorstellung gäbe als die lebenslange Gebundenheit an deren Schule?


    In letzter Minute " Ähm,tut mir leid, ich will doch nicht .." sagen?


    Was wären denn die möglichen Folgen, würde symmetra ihrer Schulleitung gleich
    offen und ehrlich mitteilen, dass sie nach der Probezeit nicht weiterhin für sie arbeiten möchte?
    Möglicherweise weiß symmetra sogar, dass sie an der Schule XY zufriedener wäre, und ihre Fächerkombination dort ebenso gebraucht wird....
    Und inwiefern ist es risikoreicher,eine Entlassung zu beantragen?

  • Nur kurz:
    Man spielt einer Schulleitung ja nicht vor, dass man sich ein Leben lang an ihre Schule binden will, nur weil man dort seine Probezeit absolviert. Davon gehen meiner Meinung nach auch die wenigsten Schulleiter aus.
    Natürlich erwartet man aber auch nicht, dass jemand sofort mit der Lebenszeit in der Hand wieder abhaut. Andererseits - und das habe ich an anderer Stelle schon geschrieben - ist "das System" (tm) auch egoistisch und kümmert sich nicht um persönliche Befindlichkeiten des Einzelnen. Warum sollte sich also der Einzelne um persönliche Befindlichkeiten von Vertretern und Institutionen des "Systems" (tm) kümmern?


    Dass eine Versetzung sofort auf Wunsch klappt, ist ohnehin unwahrscheinlich, obwohl auch das natürlich immer mal wieder vorkommt. Da Versetzungsanträge auf dem Dienstweg eingereicht werden müssen, gehen sie ohnehin über den Schreibtisch der Schulleitung, die dazu Stellung beziehen muss. Von daher ist ein offenes Gespräch mit der Schulleitung irgendwann unvermeidbar. Ich persönlich bin - auch aus persönlicher Erfahrung heraus - immer der Meinung, dass so ein Gespräch besser früher als später erfolgen sollte. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.


    Kündigen kann man immer. Ob man dann wieder eine Planstelle bekommt, ist natürlich unklar. In jedem Fall muss man dann die gleichen "Hürden" wieder nehmen (Einstellung; Amsarzt; Probezeit; Altersgrenze) und ich glaube, dass man die Pensionsansprüche aus dem ersten Beamtenverhätlnis nicht mitnehmen kann. Dafür wird man für die Zeit aus dem ersten Beamtenverhältnis in der Rentenkasse nachversichert. Aber da bin ich mir nicht ganz sicher.


    Ob es Einschränkungen gibt, in dem Sinne dass sich Leute, die bereits aus einem Beamtenverhältnis entlassen wurden, kein neues Beamtenverhältnis eingehen können, weiß ich nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen. Mag aber von BL zu BL unterschiedlich sein.

  • Ich grabe mal mein altes Thema aus, um mir ein wenig Beratung einzuholen.


    Ich habe das erste Schuljahr nun fast geschafft und es hat sich seitdem viel getan. Den Job liebe ich und ich liebe auch meine SuS, auch wenn sie manchmal einfach nervig sind, aber wem erzähle ich das. Mit der allgemeinen Belastung komme ich gut klar, nehme mir Auszeiten, will nicht alles perfekt machen, habe mir Projekte vorgenommen und bin auch nie ausgefallen oder fühle mich überlastet. Was den Job angeht, ist alles okay.


    Es ist aber immer noch die Schule, mit der ich noch immer immense Probleme habe und hinter deren Konzept ich einfach nich stehe, je mehr es sich formiert. Noch dazu ist der Leitungsstil unserer Schulleitung noch immer fragwürdig und sorgt im Kollegium für reichlich Spannungen. Innerhalb des letzten Schuljahres ist die Stimmung massiv schlechter geworden und es sind einfach keine guten Arbeitsbedingungen. Ich möchte das aus mehreren Gründen nicht weiter ausführen, aber mir ist diese Schule einfach extrem unangenehm und ich fühle mich da noch immer unwohl, mal mehr mal weniger.


    Ich gucke eigentlich in jeden Ferien nach Stellen und wenn ich einen Wunsch freihätte, würde ich gerne an eine andere Schule. Meine Wahl wäre nun: Ich ziehe die Probezeit da wie gehabt durch und lasse mich danach versetzen. Oder ich entlasse mich vom Dienst und gehe an eine Schule im Nachbarbundesland, wenn die Schule mich will, denn da habe ich gerade eine tolle Stelle mit vielversprechender Schule gefunden.


    Ich habe ja schon letztes Mal reichlich Gegenwind bekommen, möchte aber noch mal betonen, dass es für mich nichts mit Mimimi zu tun hat. Ich habe sehr stark an mir gearbeitet und komme da klar. Haltung ist alles.
    . Aber ich würde trotzdem am liebsten sofort da weg, wenn ich könnte.

  • Ich kann mir schon vorstellen, wie belastend so eine Situation sein kann, aber die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. Sie hängt auch mit Deiner Gesamtsituation / Persönlichkeit zusammen. Mir z.B. ist Sicherheit sehr wichtig (Frau, Kinder hängen finanziell von mir ab). Ich würde eine sichere Stelle vorziehen und mich das eine Jahr noch durchbeißen. Andererseits: Ist die Stelle an der anderen Schule im Nachbarbundesland sicher? Wenn ja, dann tu Dir das kein Jahr mehr an (aber daran denken, dass aus der Ferne manche Dinge "vielversprechender" ausschauen, als sie dann wirklich sind).

  • The grass is always greener on the other side...


    Es gibt an jeder Schule gute und schlechte Dinge. Keine Schule ist perfekt. Wieso bist du so sicher, dass es wo anders besser ist? Beurteilen kann man das erst, wenn man einen echten Einblick hat.

  • Ich verstehe es so, dass noch etwas mehr als zwei Jahre vor dir liegen?
    Weißt, du, ob du nach Beendigung der Probezeit sofort freigegeben werden würdest für eine Versetzung? Wer würde dir dafür die Garantie geben? Evt müsstest du nach der Probezeit nochmal warten, bis du eine andere Schule findest. Versetzungen gehen auch während der Probezeit. Vor allem wenn dich eine Schule haben will.
    Ich kann dir nicht sagen, was ich tun würde...wie im anderen Kommentar schon geschrieben, weißt du ja wahrscheinlich auch nicht, ob es an der anderen Schule wirklich "alles" besser wäre...

  • Vielen Dank für eure Antworten.


    Ich habe mich mit dieser Frage (Ist die neue Schule wirklich besser?) beschäftigt, seitdem ich mich an meiner jetzigen Schule nicht gut fühle. Die Frage finde ich immer noch schwierig: Ab wann darf ich ,,legitim'' sagen, dass es mir nicht passt? Schließlich weiß man nie wirklich, worauf man sich einlässt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es immer ein Restrisiko geben wird. Auf der anderen Seite lehne ich an meiner jetzigen Schule so viel ab und dadurch kommt eben immer wieder der Gedanke, dass ich hinter der Schule und ihren Zielen nicht wirklich stehe. Dazu kommen noch die Spannungen zwischen Kollegium und Leitung, die sehr omnipräsent sind. Es ist schwer, sich eine optimistische Haltung zu bewahren, wenn die anderen Kollegen auch (oft völlig legitim) frustriert sind und das permanent die Gesamtstimmung drückt.


    Dass es die perfekte Schule nicht gibt, das weiß ich und darum geht es hier nicht. Kompromissbereitschaft muss es schon geben, denn ansonsten kann ich nirgendwo arbeiten. Auch an meiner Ausbildungsschule gab es Probleme, nicht alles war perfekt, aber ich habe da trotzdem gerne gearbeitet. Durch Berichte von meinen jetzigen Kollegen weiß ich auch, dass sie an ihren alten Schulen viel entspannter und mit weniger Konflikten gearbeitet haben und allen, denen ich en Detail von meiner Schule erzähle, entlocke ich damit befremdetes Kopfschütteln. Ich finde nicht, dass das sein muss.


    Ich habe mich jetzt erst mal beworben und schaue, was dabei rumkommt. Wenn sich nichts ergibt, dann würde ich einfach mein Glück nach der 1. Beurteilung zur Halbzeit der Probezeit weiter versuchen. Aus Erfahrung mit anderen Fällen weiß ich, dass unsere Schulleitung mit Freigaben sehr entgegenkommend ist, da würde es mich eher wundern, wenn mir das verweigert wird.

  • Was definitiv stimmt:
    Es gibt keine "perfekte" Schule.
    Was es geben kann ist eine Schule, die "für dich perfekt" ist. oder zumindest sehr nah dran.
    Erfahrungsgemäß kann frau auch an der Gestaltung der Schule mitarbeiten, und auch an den Vorgängen und dem "Betriebsklima" ein wenig schrauben, nur das kann u.U. dauern, und wie "festgerostet" solche Schrauben sind, ist auch unterschiedlich. Erfahrungsgemäß lassen sich "Dinos" eher ungern bewegen, und wenn, dann auch nicht allzu weit. Manchmal reicht es aber, zu wissen, wo du den Hebel ansetzen musst...
    ...zu schade, das funktioniert nicht so wirklich nach den gesetzen der Physik.


    Das "Grundgerüst" sollte schon passen. Wenn es da schon hakt, wirst du da nicht glücklich, aber wenn zumindest die "Richtung" stimmt, kannst du irgendwann mit dran arbeiten, und ein wenig finetuning in deinem Stil betreiben. Ich habe bei uns an der Schule auch meine eigene AG eingerichtet, die SL hat sich gefreut, oder ich habe jetzt das DaF/DaZ Projekt, das erfolgreich verlaufen ist - das hat sich ergeben. Vieles ist auch von der Schulgröße abhängig, von daher - schau dir auch eine potentielle neue Schule genau an, und hör auch ein wenig auf dein "Bauchgefühl".


    Viel Erfolg!

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)


  • Auf der anderen Seite lehne ich an meiner jetzigen Schule so viel ab und dadurch kommt eben immer wieder der Gedanke, dass ich hinter der Schule und ihren Zielen nicht wirklich stehe.

    Was sind denn die "Ziele" dieser Schule bzw. worin unterscheiden die sich von den Zielen anderer Schulen?

  • Ein kurzes Update:


    Es hat letztendlich alles geklappt und ich konnte an eine Schule im anderen Bundesland wechseln. Mir wurde meine Probezeit auch voll anerkannt ( 1,5 Jahre), sodass ich dieses Schuljahr noch auf Lebenszeit verbeamtet werde.


    Allen, denen es ähnlich geht, möchte ich hiermit Mut machen. Wenn ihr täglich mit Bauchschmerzen in die Schule geht, Gedanken nur darum kreisen und ihr euch nach Besserung sehnt, dann erwägt diesen Schritt. Auch wenn der Wechsel selbst dann natürlich wieder heftig war, so bringt mir der Job nun wieder wirklich Spaß, nachdem ich ihn vorher fast geschmissen hätte. Sich zu quälen ist nie eine Option, das wäre zumindest mein Fazit.

  • Ein kurzes Update:


    Es hat letztendlich alles geklappt und ich konnte an eine Schule im anderen Bundesland wechseln. Mir wurde meine Probezeit auch voll anerkannt ( 1,5 Jahre), sodass ich dieses Schuljahr noch auf Lebenszeit verbeamtet werde.


    Allen, denen es ähnlich geht, möchte ich hiermit Mut machen. Wenn ihr täglich mit Bauchschmerzen in die Schule geht, Gedanken nur darum kreisen und ihr euch nach Besserung sehnt, dann erwägt diesen Schritt. Auch wenn der Wechsel selbst dann natürlich wieder heftig war, so bringt mir der Job nun wieder wirklich Spaß, nachdem ich ihn vorher fast geschmissen hätte. Sich zu quälen ist nie eine Option, das wäre zumindest mein Fazit.

    Hallo Symmetra,

    ist schon her dein letzter Post, aber ich habe das Ganze eben erst gelesen und möchte sagen. dass ich mich für dich freue! Ich hätte eine Frage (falls du das hier noch liest): WIE konntest du denn wechseln? Hast du die Probleme an deiner Schule als erwähnt, vielleicht geltend gemacht? Oder konntest du ohne Angabe eines Grundes wechseln? Das würde mich sehr interessieren. Ich erwäge auch einen Wechsel.

    Viele Grüße Frau Smilla

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