Referendariat abbrechen oder (durch)kämpfen?

  • ich wurde hier im Forum doch schon als Referendar nicht für voll genommen, da war ich noch gar kein "Problemfall".


    Nun denn, einer deiner ersten Beiträge hier lautete:


    "...Damit will ich jetzt nicht sagen, dass manche Kollegen ihren Job nicht beherrschen, aber zumindest fehlt es bei einigen an einer gewissen Professionalität; sie gehen gegen Störungen nur halbherzig oder gar nicht konsequent vor und wenn sie es doch tun, setzen sie nicht an der Quelle an, sondern halten pauschale Ansprachen ("Ihr seid heute wieder total unruhig, so geht das nicht weiter, ihr werdet alle durch die Prüfung fallen..." etc.) und scheitern an einer schülerzentrierten/personenorientierten Diagnose.


    Wahrscheinlich ist es daher sinnvoller, wenn man diesbezüglich mehr an Fortbildungen und Professionalisierungsmöglichkeiten/Reflexionszeiten etc. anbietet"

    Was erwartest du darauf für eine Reaktion? Ein Dankeschön, fürs Augen öffnen?



    ...- bei Weitem nicht alle, aber doch die Mehrheit - ins Bild der "was dich nicht tötet, macht dich stark"-Mentalität. Da hätte ich doch mehr erwartet von einer Pädagogik des 21. Jahrhunderts.



    Und meine Enttäuschung darüber lass ich mir auch nicht ausprügeln.

    Das einzige, was die Mehrheit hier zu nerven scheint, ist deine Art, dich selbst zum Opfer zu stilisieren. Die Mobbingtheorie war schon vor Monaten im Gespräch, aber auch diese hältst du selbst für unwahrscheinlich.


    Wie gesagt, Trostsuche versteht jeder. Schuld nur bei anderen suchen und jede Lösungsvorschläge verwerfen hingegen wohl nur die wenigsten.

  • Dann kann ich meine Energie darein stecken, SuS nach neuesten fachdidaktischen Erkenntnissen (und zwar empirisch orientierten) zu unterrichten.

    Da sprichst du einen wichtigen Punkt an und das ist nämlich das Dilemma und das Strittige zwischen Uni- bzw. PH-Theorie und Praxis. Bei empirischen Erkenntnissen muss man auch ganz genau anschauen, wie man dazu gelangt ist. Es gibt auch Ergebnisse, die sich widersprechen oder Jahre zuvor andere Schlüsse gezogen haben. Ein berühmtes Beispiel dafür ist, dass im Rechtschreiben plötzlich die visuelle Merkfähigkeit überhaupt keine Rolle mehr spielen soll, worauf man früher z.B. die RS aufgebaut hat.


    Manchmal sind die neuesten Erkenntnisse gut vewertbar und manchmal nicht. Nur kommen die Referendare - das beobachte ich immer wieder - mit einem großen Selbstbewusstsein von der Uni und sind überzeugt davon, dass nur ihre gehörte/gelernte Methode die beste sei. So scheint man es in einigen Fachbereichen an der Uni zu vermitteln und das scheint manchmal sogar so weit zu gehen, dass man andere Methoden als althergebracht ablehnt. Da wundert es mich nicht, dass Referendare von dem überzeugt sind, was sie so gelernt haben.


    In Fortbildungen hören wir als erfahrene Lehrer auch von den neuesten Erkenntnissen. Nur wir verwerten sie aufgrund unserer Erfahrungen. Jeder Referendar wird einmal ein erfahrener Lehrer. Der Kreislauf beginnt von neuem.

  • Kurzum: Dann kann ich meine Energie darein stecken, SuS nach neuesten fachdidaktischen Erkenntnissen (und zwar empirisch orientierten) zu unterrichten.

    Kurzum: Du glaubst, dass keiner Ahnung hat, außer dir?


    Da wäre ich an deiner Stelle, an der ich mich auch gerade befinde (auch noch ca. 6 Monate bis zum Examen), mal vornehm zurückhaltend.


    Aus der Erfahrung, die andere Lehrkräfte schon gesammelt haben, kann man nur lernen:


    -> Sie haben ihren eigenen Stil entwickelt und wissen, dass ihnen gewisse Methoden eben liegen oder nicht.


    -> Sie werden die neusten Erkenntnisse in ihrem Sinne nutzen und zwar so, wie sie es brauchen.



    Mich wundert, offen gestanden, nicht mehr, warum du mit einigen Ausbildern und Seminarleitern aneinandergerätst.

  • Das Ganze erinnert mich an einen Referendar an meiner Schule... Er war schon Schüler bei uns gewesen und hat unseren Schülern auch jahrelang neben dem Studium her Nachhilfe gegeben. Alle Praktika wurden bei uns abgeleistet; schließlich kam er auch fürs Ref zu uns.


    Er war fachlich top, keine Frage, aber litt an scheinbar grenzenloser Selbstüberschätzung. Bei Hospitationen fand er allerlei Kritikpunkte an gestandenen Kolleginnen und Kollegen. Mich kritisierte er, weil ich nicht die korrekte Fachsprache verwendete. (In einer sehr schwachen Mittelstufenklasse in der 75% der Schüler Migrationshintergrund hatten...)


    Bereits im Ref flog ihm dann alles um die Ohren... Wie schon gesagt wurde... Wie es in den Wald hineinschallt...


    Im Endeffekt Krisengespräch mit allen Ausbildern und unserer Schulleitung nach welchem er endlich die Kurve bekam und geläutert von seinem hohen Ross runterstieg...


    Das ist das Problem, bei Menschen dieser Art. Irgendwann fliegt es ihnen um die Ohren... Und dann ist das Geheule groß.


  • Das ist das Problem, bei Menschen dieser Art. Irgendwann fliegt es ihnen um die Ohren... Und dann ist das Geheule groß.


    Hallo MrsPace,


    ob ich zu den "Menschen dieser Art" gehöre, weiß man hier doch gar nicht. Ich nutze das Forum - wie wohl nicht wenige von euch - ein gutes Stück auch dazu, Luft abzulassen und das, was ich im Alltag nur denke und nicht sage, loszuwerden. Dass das dann nicht immer ganz ausgewogen daherkommt und manchmal auch - das gebe ich gerne zu - im Nachhinein mir selbst einseitig und überspitzt vorkommt, ist ein Nebeneffekt davon.


    Ich vermute schwer, dass wir uns allesamt gegenseitig im echten Leben gar nicht wiedererkennen würden. Hier herrschen die 10 Gebote des Internets, viele sind viel aggressiver und offener als sonst, da nehme ich mich nicht aus.


    der Buntflieger

  • Anmerkung am Rande:
    ich habe aufgrund der Beiträge hier in den letzten Jahren schon 4 oder 5 Lehrer, die mir im Real Live bekannt sind, identifizieren können. Soviel zu der Aussage, dass wir uns alle im Real live gar nicht erkennen würden.


    :)


    Kl.gr.Frosch

  • Ich nutze das Forum - wie wohl nicht wenige von euch - ein gutes Stück auch dazu, Luft abzulassen und das, was ich im Alltag nur denke und nicht sage, loszuwerden. Dass das dann nicht immer ganz ausgewogen daherkommt und manchmal auch - das gebe ich gerne zu - im Nachhinein mir selbst einseitig und überspitzt vorkommt, ist ein Nebeneffekt davon.

    Dann nenn den Thread doch "Auskotzen und Dampf ablassen", dann weiß man gleich, was die Kommunikationsabsicht dahinter ist und gibt keine Tipps, die du eh nicht annehmen willst.

  • Anmerkung am Rande:
    ich habe aufgrund der Beiträge hier in den letzten Jahren schon 4 oder 5 Lehrer, die mir im Real Live bekannt sind, identifizieren können. Soviel zu der Aussage, dass wir uns alle im Real live gar nicht erkennen würden.


    :)


    Kl.gr.Frosch

    :ohh: echt?


    Sind die Leute denn in Wirklichkeit so, wie sie als ForenteilnehmerInnen anmuten? Also fände man im real Life auch sympathisch, wer einem hier sympathisch erscheint?


    Aus Kontaktanzeigenzeiten weiß ich noch, dass Worte auf dem Bildschirm nicht wirklich zu der Person passen, die man dann trifft ;)

  • Davon fühlst du dich jetzt aber nicht wirklich angesprochen oder? Ich mache den Job jetzt schon seit über 15 Jahren und Recht hat er oder sie, nicht alle die das Referendariat geschafft haben und sich Lehrerin nennen, machen einen tollen Job. Das ist jetzt nicht wirklich die Erkenntnis des Lebens und auch nicht wert, dass du dich in so persönlicher Art an Buntflieger abarbeitest.
    Komm mal runter...
    Der Ton von einigen hier driftet schon ziemlich unsachlich ab.

  • ... Ich mache den Job jetzt schon seit über 15 Jahren und Recht hat er oder sie, nicht alle die das Referendariat geschafft haben und sich Lehrerin nennen, machen einen tollen Job.

    Das stimmt. Wenn ich mich aber für einen besseren Pädagogen halte, sollte ich das nicht allen in meinem Ausbilderumfeld permanent unter die Nase reiben, sonst passiert das, was gerade passiert. Und womöglich bekommt der TE dann gar nicht mehr die Gelegenheit, selbst ein besserer Lehrer zu werden, als die von ihm oder dir Kritisierten.



    ...Das ist jetzt nicht wirklich die Erkenntnis des Lebens und auch nicht wert, dass du dich in so persönlicher Art an Buntflieger abarbeitest.Komm mal runter...

    Ich bin gerade völlig unten. Mein Ref steht nicht auf der Kippe und Hilfe aller Art wurde dem TE Zuhauf angeboten.


    Aber du hast Recht, man sollte die Diskussion wirklich beenden.

  • :ohh: echt?
    Sind die Leute denn in Wirklichkeit so, wie sie als ForenteilnehmerInnen anmuten? Also fände man im real Life auch sympathisch, wer einem hier sympathisch erscheint?


    Aus Kontaktanzeigenzeiten weiß ich noch, dass Worte auf dem Bildschirm nicht wirklich zu der Person passen, die man dann trifft ;)

    Mir sind schon zwei User aus dem Forum im richtigen Leben begegnet, bzw. habe ich schon zwei User erkannt. Begegnet bin ich möglicherweise schon mehreren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die beiden User mich nicht erkannt haben und habe mich auch nicht zu erkenne gegeben.
    Der eine User war ziemlich genau so, wie sie/er hier auftritt. Der andere User war überhaupt nicht so, wie ich sie/ihn mir auf Basis der Beiträge hier vorgestellt hatte. Das ist schon ganz witzig. Es gibt aber durchaus eine Reihe von Usern, die auch noch gerne mal in "freier Wildbahn" erleben würde. ;)

  • Dann bin ich jetzt mal so ehrlich und schreibe, ich hätte keine Lust euch "in echt" kennen zu lernen. Ich bin aber als Privatperson auch ausgesprochen misanthrop. Abgesehen davon haue ich aber im beruflichen Kontext ziemlich genau die gleichen Sprüche raus, wie auch hier. Ich passe damit sehr gut an die Schule, an der ich jetzt bin, mir ist aber sehr bewusst, dass ich an anderen Orten so meine Probleme hätte. Ich glaube, das ist schon eine recht wichtige Erkenntnis, vor allem wenn es drum geht, aus einer schwierigen Situation rauszukommen und darum geht es ja hier im Thread. Wenn man weiss, dass man selbst Teil des Problems ist, kann man 1. an sich selbst arbeiten und 2. aktiv nach einer Umgebung suchen, in der man besser zurecht kommt.


    Also ja ... ich bin sicher jemand, den man relativ problemlos identifizieren könnte. Zumal hier einige sowieso längst meinen Klarnamen kennen. ;)

  • Der Punkt 2 den @Wollsocken80 da nennt ist sehr wahr.
    Bestimmte "Typen" KuK passen sehr gut zu bestimmten Schulen und gar nicht zu anderen. Ist so. Kann an allem möglichhen liegen, sei es Kollegiumszusammensetzung, Unterrichtsphilosophie, Schulstruktur, Schülerklientel...


    Siehst du doch auch bei den SuS...
    die haben auch meist ganz unterschiedliche Meinungen zu ihren Lehrern. Klar gibt es welche, die bei vielen nicht "ankommen" (und die sich vllt mal fragen sollten wieso), und welche, wo es eher andersherum ist (was auch nicht heißen muss, ein toller Lehrer zu sein, aber durchaus bedeutet, meist mehr vermitteln zu können, weil der Draht zu den SuS eben direkter ist).


    Und... was kennen angeht... ich hab noch niemanden hier (bewusst) getroffen, wobei es schon welche gäbe, auf die ich mal neugierig wäre (btw, schade @Wollsocken80, ich hätte echt mal Bock auf n Sparring mit dir, just for fun).

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Grundsätzlich würde ich dir raten, auf dein Inneres zu vertrauen. Ich kenne dich nicht, gehe aber davon aus, dass du nach dem Studium normalen Stress von wirklich ungesundem Stress unterscheiden kannst. Ein wichtiger Indikator ist sicherlich, ob Dinge wie starke Schlafstörungen, Panikattacken und/oder psychosomatische Symptome auftreten. Ist das der Fall, solltest du die Notbremse ziehen. Die Gesundheit geht vor. Ich habe das selber auf die leichte Schulter genommen und musste mit einer Angsterkrankung dafür büßen. Das war bei mir im letzten Studienhalbjahr (zu sehr aufs Gas gedrückt), im Referendariat kann das aber mitunter schlimmer sein, wenn menschliche Konflikte mit im Spiel sind bzw. die Abhängigkeit von Menschen, die einen evtl. tatsächlich auf ihrer Abschussliste haben. Bei mir war das nicht so stark ausgeprägt wie bei dir, aber selbst in dieser reduzierteren Form war es bereits sehr belastend.

  • NikolasK88: Da Buntflieger in BaWü im Ref ist und seinen bisherigen Aussagen nach auch im eigenständigen Unterricht ist, befindet er sich bereits in der Prüfungsphase und hat schon erste Prüfungsteilleistungen (Schulrecht, Pädagogisches Kolloquium, Hausarbeit, ggf.auch schon das vorgezogene Fachkolloquium) abgeschlossen. Ein Abbruch des Refs hätte zur Folge, dass er im Regelfall weder in BaWü, noch in einem der anderen BL das Ref erneut beginnen könnte. Da bleibt also nur entweder "Augen zu und durch" an dem Punkt und danach überlegen, wie es beruflich weitergehen soll oder wenn die Gesunheit nicht mitspielt eine Pause mit ärztlichem Attest.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • NikolasK88: Da Buntflieger in BaWü im Ref ist und seinen bisherigen Aussagen nach auch im eigenständigen Unterricht ist, befindet er sich bereits in der Prüfungsphase und hat schon erste Prüfungsteilleistungen (Schulrecht, Pädagogisches Kolloquium, Hausarbeit, ggf.auch schon das vorgezogene Fachkolloquium) abgeschlossen. Ein Abbruch des Refs hätte zur Folge, dass er im Regelfall weder in BaWü, noch in einem der anderen BL das Ref erneut beginnen könnte. Da bleibt also nur entweder "Augen zu und durch" an dem Punkt und danach überlegen, wie es beruflich weitergehen soll oder wenn die Gesunheit nicht mitspielt eine Pause mit ärztlichem Attest.


    Hallo zusammen,


    damit keine Verwirrungen entstehen, möchte ich hinzufügen, dass ich tatsächlich im sogenannten "Eigenständigen" bin und erste Prüfungen mit Erfolg abgelegt habe, ein Abbruch, wie CDL richtig schrieb, würde demnach das lebenslängliche Ende meiner Ausbildung zum vollwertigen Lehrer (jedenfalls hier in Deutschland) bedeuten. Ein begründeter Abbruch mit Zusage einer Wiederaufnahme zu späterem Zeitpunkt ist nur dann möglich, wenn die Prüfungsphase noch nicht begonnen hat, in der Regel also nur in den ersten 4-5 Monaten. Danach wird es schon kompliziert.


    Ein Abbruch steht bei mir derzeit aber auch nicht mehr im Raum, denn meine Situation hat sich mittlerweile grundlegend verbessert. Meine anfängliche Motivation hat durch die ganzen Strapazen zwar gelitten, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass ich das Referendariat nun unter normalen Bedingungen fortsetzen und entsprechend auch erfolgreich beenden kann. Eine Restangst bleibt, dass ich am Ende doch wieder mit zwischenmenschlichen Ungeheuerlichkeiten konfrontiert werde; die Dinge waren einfach zu krass, die mir passiert sind, mein Vertrauen in die Mitmenschen ist hierdurch nachhaltig beschädigt worden.


    der Buntflieger

  • ...das Problem liegt darin, dass im obigen Fall dort, wo eigentlich eine fundierte Ausbildung stattfinden sollte, stattdessen der Azubi zum Spielball der Tagesform/Launen des Ausbilders wird, der dabei zuschaut, wie sich der Schützling vor der Klasse zum Affen macht, indem man ihn ohne Anleitung/Schulung und ohne fachliches Fundament Pantomime trainieren lässt, anstatt valide Grundlagen des soliden Unterrichts zu vermitteln.

    Zu den validen Grundlagen des soliden Unterrichts gehört "Körpersprache und bis zu einem gewissen Grad Steuerung derselben" dazu.


    Erwartest du eine Berechnung des prozentualen Anteils deiner nonverbalen Signale im reziproken Verhältnis zum Lernerfolg der Schüler samt kommunikationswissenschaftlicher Beratung deines Mentors? Oder reicht es, wenn ein langjähriger Kollege sagt, Junge, du redest zu viel und bewegst dich zu wenig. Mach was dran.


    Dass deine Mentoren dich eben nicht aufgeben und immer wieder versuchen zu helfen, ist eigentlich der größte Beweis, dass du ihnen nicht egal bist.

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