Akzeptanz einer freiwilligen (!) Benutzerverifizierung?

  • Im Grunde genommen ist es doch ganz einfach, sich "freiwillig zu verifizieren". In meinem Benutzerprofil steht z. B. "Baselland" und ich schrieb schon sehr häufig über "meine Chefin". Jetzt googelt man einfach mal die Wörter "Gymnasium" und "Baselland" und stellt fest, dass es nur ein Gymnasium im Kanton gibt, das von einer Frau geführt wird. Dann ist es auch nicht mehr weiter schwierig meinen Klarnamen rauszufinden. Bei vielen der regelmässigen Schreibern funktioniert das sicher ähnlich problemlos. Bei ein paar Leuten war ich auch schon erfolgreich mit recherchieren aber ehrlich gesagt interessiert es mich im Allgemeinen gar nicht wer wer ist. ;)

  • Das sehe ich auch so. Außerdem finde ich, dass ein zumindest teilweis aussagekräftiges Profil das Antworten erleichtert.

    Religion, eine mittelalterliche Form der Unvernunft, wird, wenn sie mit modernen Waffen kombiniert wird, zu einer echten Gefahr unserer Freiheiten. (Salman Rushdie)

  • Ich finde, dass die Moderatoren hier bei schrägen Kommentaren, Beleidigungen usw. doch relativ schnell einschreiten und finde das gut. Mehr brauche ich eigentlich nicht. Trolle oder user mit mehreren Profilen lassen sich selbst von mir zuweilen ausmachen ;) , was ich dann amüsiert mit anderen usern per PN kommuniziere. Solange sie mir nix tun....

  • Noch ne Idee: wie wär's, wenn neue Nutzer sich erstmal in der Vorstellungsecke vorstellen müssten? Da kann man sich natürlich auch was aus den Fingern saugen, aber es ist schon ein Unterschied, ob man erst mal freundlich Hallo sagt und seine Fächer/Schulart nennt, oder gleich irgendwo losplauzt, am besten in einem 7 Jahre alten Thread zum Thema Inklusion oder Islamkritik :rauchen:

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