#FridaysforFuture - Nanu, Frau Merkel!

  • @DeadPoet:


    Ok, dann guck mal hier: http://www.dlr-rheinpfalz.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/ALL/57448A10F058B164C12579EA0023B28C/$FILE/PAS%20Innofrutta%2004_07_IF_Titelstoy.pdf


    Das erinnert mich hier so langsam an die schräge These einer Schülerin, daß man besser Fleisch aus Massentierhaltung essen sollte denn aus artgerechter Haltung. Ihre Begründung: Das Tier in der Massentierhaltung mußte eh leiden, so daß der Tod eine Erlösung war. Deshalb wäre es auch nicht verwerflich das Fleisch nachher zu essen. Wohingegen das Tier aus artgerechter Haltung ein erfülltes Leben gehabt hätte, das man nicht so einfach beenden dürfe, bloß um es zu essen.

  • Schöne Theorie, in der Praxis können wir hier in reichen Industrieländern selbst auf der Basis von Transferleistungen wie ALG II verdammt viel durch bewussten Konsum mitbewirken. Ich habe bei meiner letzten Arbeitsstelle gerade soviel verdient, dass ich nicht mehr ALG II aufstocken durfte. Dennoch war es mir möglich ein gewisses Maß an Nachhaltigkeit zu leben. Zumindest in entsprechend wohlhabenden Gesellschaften können wir uns also nicht aus materiellen Gründen aus unserer individuellen Verantwortung herausreden. Oder wie Wollsocken schreibt: "Wir können uns das leisten!"

    Und ich finde wir machen einen Denkfehler, wenn wir mit unseren Oberstudienratsgehältern der großen Kik-"Geiz ist Geil"-Masse die Schuld an der Umweltzerstörung in die Schuhe schieben wollen, während wir im Bioladen mit reinem gewissen Fair-Trade Kaffee trinken und uns gegenseitig dafür auf die Schulter klopfen "wenn doch nur alle so bewusst wären wie wir!"

    Geht schon (auch mit einem Einkommen, dass einem lediglich ein Leben in relativer Armut (= Höhe der ALG II-Bezüge) ermöglicht) wenn man will. Die "Geiz-ist geil"-Masse umfasst Menschen aller Einkommensstufen, insofern ist Geld in unserer Gesellschaft nicht das zentrale Kriterium für wenigstens etwas bewussteren Konsum, sondern neben der Bildung zuallererst die innere Bereitschaft zu verändertem Handeln samt entsprechender, tatsächlicher Handlungen.


    Die "Oberstudienratsgehälter" haben Lehrer an GS/HS/WRS/RS (SBBZ???) übrigens nicht, da es diese Beförderungsstufe bei uns in BaWü für "Otto-und-Ottilie-Normallehrkraft" nicht gibt. Da träumen die meisten Kollegen schließlich sogar noch von A13. Wenn du polemisch werden willst ist das deine Sache, aber nachdem du aus BaWü kommst, wäre eine sachlich wenigstens annähernd zutreffende Argumentation schön, um ernsthaft miteinander diskutieren zu können.

    Ich befürchte, dass dies aber leider nicht möglich wäre, da die übrige Bevölkerung weder über die Bildung, noch das Einkommen verfügt und sich dies auch nicht ändern wird.Die Gründe hierfür sehe ich nicht in einer individuellen oder kollektiven Moral, sondern in den materiellen Bedingungen wie die Höhe ihrer Kaufkraft.
    Ausnahmen gibt es immer, z.B. Menschen, die bio kaufen und dafür auf vieles andere verzichten, oder die, die es sich locker leisten könnten, aber dies nicht tun (das hatte Wollsocken80 in Beitrag 82 kritisiert).

    s.o.: Bildung bin ich bei dir, Einkommen ist in unserer Gesellschaft selbst auf der Basis von Transferleistungen kein Ausschlusskriterium: Gerade wer wenig Geld hat, hat naheliegenderweise ein Interesse daran nicht konstant Dinge neu erwerben zu müssen, wenn sie mal wieder defekt sind. Weniger zu konsumieren und dafür einzelne, etwas langlebigere Artikel zu erwerben, die sich bei Bedarf auch noch reparieren lassen (was ja -leider- heutzutage auch nicht mehr selbstverständlich ist), ist tatsächlich in vielen Fällen sowohl die wirtschaftlichste, als auch die ökologischere Alternative. Natürlich kann die Oma mit 700€ Rente sich nicht den Fairtrade-Bio-Kaffee leisten. Aber defekte Kleindungsstücke nähen, keine Plastikbeutel um jede Kiwi wickeln sondern Stofftaschen fürs Obst und Gemüse mitnehmen, nur 2x wöchentlich Fleisch und das vielleicht dann aus regionaler Produktion (selbst wenn diese konventionell sein mag) oder auch saisonales und regionales Gemüse und Obst vom Wochenmarkt sind durchaus realistische, kleine Beiträge, die sich aus Gründen der Sparsamkeit sowieso empfehlen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • @CDL Die "Oberstudienratsgehälter" in der Polemik sollten einfach den Kontrast zu Armen erhöhen um die Pointe deutlicher zu machen.


    Ich beurteile die Lebenswirklichkeit von "Hartzern" (und sogar drüber hinaus den "working poor") anders.
    Aber wenn es so ist, dass der von Dir vorgeschlagene Konsum nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern man auch finanziell mehr davon hat: Warum machen das die Leut' nicht?

  • Natürlich kann die Oma mit 700€ Rente sich nicht den Fairtrade-Bio-Kaffee leisten. Aber defekte Kleindungsstücke nähen, keine Plastikbeutel um jede Kiwi wickeln sondern Stofftaschen fürs Obst und Gemüse mitnehmen, nur 2x wöchentlich Fleisch und das vielleicht dann aus regionaler Produktion (selbst wenn diese konventionell sein mag)

    Stop. Fairtrade und Bio hat nicht notwendigerweise eine bessere Ökobilanz. Schrieb ich weiter oben schon mal. Zur Ökobilanz von Fleisch unter verschiedenen Produktionsbedinungen guckst Du z. B. hier:


    Ökobilanz Fleisch


    Kaffee hat immer eine schlechte Ökobilanz, egal ob Fairtrade oder nicht. Kaffee wächst hier nirgendwo, muss immer importiert werden. Bei Fairtrade geht's auch gar nicht um die Ökobilanz, sondern um die Arbeitsbedingungen der produzierenden Menschen.


    Zur Ökobilanz von Lebensmitteln im Allgemeinen guckst Du z. B. hier:


    Ökobilanz Lebensmittel


    Zur Ökobilanz von Verpackungsmaterialien habe ich weiter oben schon mal was verlinkt. Wenn man schon selber keine Lust hat zu recherchieren, dann wenigstens mal anschauen, was hier verlinkt wird. Plastikverpackungen haben in vielen Fällen eine deutlich bessere Ökobilanz als Glas, Stoff, etc. Zum berühmt-berüchtigten Stoffbeutel gibt es ganz unterschiedliche Zahlen wie häufig man den wiederverwenden muss (Pessimisten gehen von bis zu 20000 mal aus), bis er gegen die Plastiktüte gewinnt. Gegen eine Papiertüte kann er praktisch nicht gewinnen.


    Die Diskussion macht keinen Sinn, wenn sie nicht auf Basis belegbarer Fakten geführt wird. Diesbezüglich bekleckert sich hier gerade keine Seite mit Ruhm.

  • ...
    Die Diskussion macht keinen Sinn, wenn sie nicht auf Basis belegbarer Fakten geführt wird. Diesbezüglich bekleckert sich hier gerade keine Seite mit Ruhm.

    bis auf dich natürlich ;)


    Vielleicht sollten wir überhaupt wieder vom Apfel und dem Stoffbeutel wegkommen, hin zur Ausgangsfrage: Ist es okay, dass unsere Bundeskanzlerin nicht den mahnenden Schulfinger erhebt, sondern uneingeschränkt gut findet, wie und was die Schüler da machen.

  • Ja, tatsächlich bin ich bislang die einzige hier, die ihr Aussagen mit entsprechenden Quellen belegt hat. Wenn's nicht um Äpfel und Stoffbeutel, Bio und Fairetrade gehen soll, dann hört auf darüber zu schreiben. Oder macht euch erst schlau, bevor ihr schreibt und sich's dann halt ganz einfach belegen lässt, dass es falsch ist. Damit demontiert man sich in einer Diskussion nur selbst. So einem wichtigen Thema sind unsachliche Argumente absolut nicht zuträglich, dafür hast Du hoffentlich ein Einsehen.

  • @CDL Die "Oberstudienratsgehälter" in der Polemik sollten einfach den Kontrast zu Armen erhöhen um die Pointe deutlicher zu machen.


    Ich beurteile die Lebenswirklichkeit von "Hartzern" (und sogar drüber hinaus den "working poor") anders.
    Aber wenn es so ist, dass der von Dir vorgeschlagene Konsum nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern man auch finanziell mehr davon hat: Warum machen das die Leut' nicht?

    Weil "die Leut'" faul und/oder ungebildet sind und/oder lieber jammern als etwas zu ändern (was dann wieder eine Form der Faulheit und/oder Ungebildetheit ist). Wer kann denn schon noch vernünftig kochen? Das zu lernen ist anstrengend. Man muss sich auch bewusst dazu entscheiden, im Supermarkt regionales Gemüse zu kaufen und nicht einfach zu nehmen, auf was man gerade Lust hat. Oder mal ohne Fleisch zu kochen/weniger Fleisch zu verwenden.


    Ich bin bei einer Sozialhilfe/Hartz IV beziehenden, alleinerziehenden Mutter aufgewachsen. Bei uns wurde immer mal wieder die Wohnung geräumt oder der Strom abgestellt und das Geld hat im besten Fall bis zur Monatsmitte gereicht. Als Student hatte ich auch nicht mehr Geld, bin aber dank selbst kochen, strategischem Einkaufen, Verzicht auf Fertigzeug usw. deutlich besser mit dem Geld hingekommen.

  • Da meine Stoffbeutel aus alten Stoffteilen nicht mehr reparierbarer Kleidungsstücke (alte Jeans, alte T-Shirts) selbst genäht sind stimmt die von dir angegebene Ökobilanz dann halt doch nicht mehr Wollsocken, dagegen kommt auch keine Papiertüte an, die mir zumindest leider viel zu schnell reißen und nur wenige Male verwendbar sind, die Gemüsetütchen sind nach maximal 2x Verwenden durch, meine alten Klamotten haben mir jahrelang am Körper gedient und führen-teilweise zumindest- ein 2.Leben als Gemüsebeutel, Brotbeutel, Stofftasche,... Aber das führt, wie Krabappel richtig sagt, zu weit weg von der Ausgangsdiskussion.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Zum berühmt-berüchtigten Stoffbeutel gibt es ganz unterschiedliche Zahlen wie häufig man den wiederverwenden muss (Pessimisten gehen von bis zu 20000 mal aus), bis er gegen die Plastiktüte gewinnt.

    Beim Bayrischen Rundfunk steht:
    "Schon nach 30 mal einkaufen ist eine Baumwolltasche „grüner“ als Einweg-Plastiktüten (selbst wenn sie etwa dreimal benutzt werden)." *


    Dass Experten aufgrund verschiedener Annahmen und Rechenmodelle auf unterschiedliche Ergebnisse kommen ist ja klar, aber das ist ja schon etwas anders als anderthalb mal oder doppelt so viel... Woher kommt ein Unterschied dieser Größenordnung?



    * https://www.br.de/radio/bayern…tik-papier-tuete-100.html


  • Ich würde gerne mal die Beteiligung an einem regelmäßigen #sundaysforfuture sehen. Die würde sicherlich ganz anders ausfallen.
    Ein paar glauben wirklich dran, das sehe ich ein, aber der Großteil macht doch blau.


    Ich bin regelrecht schockiert, dass es hier Leute gibt, die dieses Verhalten gutheißen.

    Das könnte daran liegen, dass diese Leute reale Schüler kennen. Und wissen, dass Schwänzer einfach schwänzen und dazu keine Demo brauchen.

  • Also von meinen Schülern war keiner an dem Freitag nach Altweiber demonstrieren, an dem Schulfrei war, aber heute ganz viele.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • "#Fridays4Future in #Hamburg - auch in den Schulferien!"
    https://twitter.com/iTOtto/status/1106616198681280512


    Auch letzte Woche in München bei Twitter solche Bilder gesehen, da waren ebenfalls Ferien. Also: Gerne weiter teilen, dass eure SuS da gar nicht erst hingehen, und schon gar nicht in den Ferien. Aber das muss halt nicht repräsentativ sein.

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

  • Da muss man die Kanzlerin doch mal loben, oder? Wenn meine Kids schon ein entsprechendes (umwelt)politisches Bewusstsein entwickelt hätten, würde ich sie auch unterstützen, wenn sie demonstrieren wollten.
    #FridaysforFuture
    - find ich gut!


    L.G. Pia


    Hm, das passt hier ja auch rein (ich hoffe, es ist ok, es größtenteils zu wiederholen):


    Man liest ja nun, dass sich immer mehr Erwachsene den Klima-Demos anschließen. Grundsätzlich finde auch ich das gut, nur frage ich mich gerade, ob diese Erwachsenen dann auch - wie so mancher hier meint - während ihrer Arbeitszeit demonstrieren gehen sollten, natürlich ohne Sanktionen, weil es dann "mehr Eindruck" macht, als wenn man nach der Arbeit demonstrieren ginge.


    Und wie würde man wohl reagieren, wenn irgendwo Schüler (ähnlich Pegida) gegen "Überfremdung" während der Unterrichtszeit demonstrieren gehen? Bestimmt gibt es auch Schüler dieser "Denkrichtung". Die Frage ist also für mich, dürfen Regeln, vor allem auch Gesetze gebrochen werden, wenn einem die Gründe dafür sympathisch sind; hingegen nicht, wenn einem die Gründe dafür "unsympathisch" sind? Kann das das Kriterium sein?


    Ich plädiere für Demos außerhalb der Unterrichtszeit. Sollten dann immer noch "Massen" demonstrieren gehen, was ich toll fände, ist auch mediale Aufmerksamkeit sicher. Ich plädiere wiederum nicht für Strafen, sondern für "fantasievolles Nacharbeiten", z.B. durch Samstagsunterricht engagierter Lehrer.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

    Einmal editiert, zuletzt von Das Pangolin ()

  • Die Frage ist also für mich, dürfen Regeln, vor allem auch Gesetze gebrochen werden, wenn einem die Gründe dafür sympathisch sind; hingegen nicht, wenn einem die Gründe dafür "unsympathisch" sind? Kann das das Kriterium sein?

    auf Zeit-online war in Bezug zu den Schülerdemos und Schulschwänzerei sinngemäß folgender Kommentar:
    "Eine derart willkürliche Anwendung von Gesetzen ist eine typische Eigenschaft von Bananenrepubliken und Diktaturen."

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_)Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • auf Zeit-online war in Bezug zu den Schülerdemos und Schulschwänzerei sinngemäß folgender Kommentar:"Eine derart willkürliche Anwendung von Gesetzen ist eine typische Eigenschaft von Bananenrepubliken und Diktaturen."

    Wer bricht denn Gesetze? Als Klassenlehrer dürfte ich zum Beispiel für 2 Tage freistellen für... (Schulbesuchsordnung):


    "Als Beurlaubungsgründe können insbesondere anerkannt werden:
    1.wichtige persönliche oder familiäre Gründe und Anlässe, beispielsweise Eheschließung, Todesfall..." Offenbar traut mir der Gesetzgeber zu, zu entscheiden, was ein wichtiger persönlicher Grund ist. "Welt retten wollen" würde ich dazu zählen. Und weil ja eh nie was so heiß gegessen wie gekocht wird: Hat hier jemand Schüler*innen, die mehrmals hintereinander unentschuldigt fehlten, um sich den Demos anzuschließen?

  • "Welt retten wollen" würde ich dazu zählen.

    Und wie würdest Du entscheiden, wenn etwas gerettet werden soll, was Du nicht so toll findest? Z.B. "Rettung des Abendlandes" - muss man nicht alle gesetzlich erlaubten Forderungen gleich behandeln?



    Zitat von Krabappel

    Und weil ja eh nie was so heiß gegessen wie gekocht wird: Hat hier jemand Schüler*innen, die mehrmals hintereinander unentschuldigt fehlten, um sich den Demos anzuschließen?

    Ja. Jeden Freitag seit ein paar Wochen.

  • Du meinst es gibt wissenschaftliche Nachweise seriöser Wissenschaftler, dass das Abendland durch anderes als den Klimawandel ernsthaft in Gefahr sein könnte? Falls ja, bitte Link posten, ansonsten erübrigt die hypothetische Diskussion sich ja.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Und wie würdest Du entscheiden, wenn etwas gerettet werden soll, was Du nicht so toll findest? Z.B. "Rettung des Abendlandes" -

    Wenn etwas gerettet werden soll, was ich nicht so toll finde :gruebel: hmm, mal überlegen. Nicht so toll finde ich Schlager. Wenn die vom Aussterben bedroht wären, würde ich wohl entscheiden, dass das kein Beurlaubungsgrund ist. Bekäme jedoch Florian Silbereisen Morddrohungen und es gäbe eine Menschenrechtsdemo, würde ich entscheiden, dass dies ein wichtiger Beurlaubungsgrund sei.


    Ist jetzt aber ein bisschen arg hypothetisch :P

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