Stress-Burnout-depressionsspirale

  • Hallo zusammen,


    Die Belastung an LehrerInnnen nimmt meiner Meinung nach seit Jahren zu! Geht's nur mir so oder wie seht ihr die Entwicklung? Macht ihr präventiv etwas dagegen oder habt ihr Erfahrung bei Kollegen bzw. therapeutischer Maßnahmen?
    Über einen informativen Austausch mit Mehrwert würde ich mich freuen! gerne auch pn


    Beste Grüße

  • Ich versuche, mich dem Stress weitestgehend zu verweigern. Dazu gehört einerseits die Work/Life Balance: Ich habe zwei aufwendige Hobbys, die mich regelmäßig vom Schreibtisch wegtreiben. Dazu gehört aber auch, dass ich mich weigere, die Verantwortung zu übernehmen, wenn ich aufgrund systemischer Probleme meine Aufgaben nicht so erfüllen kann, wie es vorgesehen oder vorgeschrieben ist. Wenn ich bspw. die gesetzlich vorgeschriebene Korrekturzeit von max. zwei Wochen nicht einhalten kann, weil es dem Schulleiter wichtig erscheint, in dieser Zeit mehrere Dienstversammlungen und Konferenzen einzuberufen, dann mache ich deswegen keine Nachtschichten. Dann ist das halt so. Das vertrete ich dann übrigens meinem Chef gegenüber auch offen. Ich bin Beamter auf Lebenszeit. Was soll schon passieren.


    Aber das sind alles ja noch "normale" Präventivmaßnahmen. Wenn Depression und Burnout erstmal da sind, ist es natürlich nicht mehr so einfach.

  • Ich finde, es hilft, sich erst mal klar zu werden, was einen auslaugt und im besten Falle auch warum eigentlich.


    Bei Kollegen sieht man ja ganz gut, womit sie sich kaputt machen oder im Gegenteil auch fröhlich aus der Schule in die Ferien traben. Allerdings hilft das nur begrenzt weiter wie ich finde. Was andere stresst, lässt mich kalt, was mir den letzten Nerv raubt, damit hat manch anderer keinen Schmerz. Und vor allem helfen die Tips der anderen meistens nicht wirklich weiter.


    Statt Tips also erstmal so ein paar systemische Fragen als Ist-Analyse, um zunächst den Iststand festzustellen, das Problem zu umreißen, bevor man auf Lösungssuche gehen kann: Was stresst dich genau? Wie äußert sich der Stress, wo empfindest du ihn wann und auf welche Weise? Auf einer Skala von 1-10, wo liegt dein Stresspegel? Woran würdest du erkennen, dass du deinem Ziel "entspannt auf Arbeit" näher gekommen bist? Was müsste passieren, damit der Zustand noch schlimmer wird?...

  • Ich kenne übrigens Leute, die wegen Burnouts komplett ausgefallen sind. Gemeinsam war ihnen, dass sie vorher über ihre Probleme gesprochen haben, aber niemand die Ernsthaftigkeit der Lage gesehen haben, inklusive der Personen selbst. Plötzlich ging buchstäblich gar nichts mehr, sie fehlten von einem Tag auf den anderen, konnten nicht mehr zur Arbeit morgens und sind in eine Tagesklinik gegangen. Rechtzeitig auf sich hören und die Reißleine ziehen ist definitiv der gesündere Weg. Wenn die Ferien nicht mehr zur Erholung ausreichen würde ich professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

  • Ich habe Fortbildungen gemacht, die sich mit diesem Thema beschäftigen und jahrelang an Supervisionsgruppen teilgenommen. Den emotionalen Stress habe ich dadurch ziemlich gut in Griff bekommen. Mit dem Zeitmanagement klappt es leider immer noch nicht so, wie ich will, aber es bessert sich.

  • Hallo Bewegungsflow


    ich hab jetzt auch ein paar Fortbildungen zum Thema Stress bzw. mit Stress gesucht. Da ich mich aber schon im Studium mit dem Thema beschäftigt habe und auch mal einen Achtsamkeitskurs besucht habe, sind diese Kurse oft eine Wiederholung (die klar auch gut tut).


    Ansonsten weiss ich was mir gut tut und ich schaue, dass "Stresszeiten" absehbar sind. Bis jetzt habe ich es noch in jeden Ferien geschafft wieder runter zu kommen und mich zu erholen. Ich weiss mittlerweile was mir hilft. Ab und zu falle ich wieder rein, dann ist es mal ein paar Tage stressig und dann geht es wieder. Und dabei ist es nicht der Unterrichtsalltag der Stress auslöst, also nicht direkt. Klar kann da auch einige schief gehen und anstrengend sein, aber das ist bei Unterrichtsschluss wieder gut. Ich hab gemerkt unklare Situationen vor allem mit Eltern lösen bei mir Stress aus oder wenn die Tage sehr lang sind. Jetzt im 2. Berufsjahr reagiere ich aber da auch teilweise gelassener, da mir ein paar Dinge schon bekannt sind. Erfahrung wirkt sich also bei mir auch stressmindernd aus.


    Ich würde mich Hilfe holen, hätte ich längere Stressphasen. Es ist mein Glück, dass ich in einem sehr gute Team arbeiten darf und Menschen um mich habe, bei denen ich wirklich Unterstützung erfahre.

  • Was mir sehr geholfen hat, ist eine Fortbildungsreihe, die sich bei uns "Begleitung in der Berufseingangsphase" nennt. Da habe ich viele (vor allem praktische) Dinge für meinen Schulalltag mitgenommen, z.B. Techniken zum effektiven Zeitmanagement. Weiterhin halte ich ein gute Klassenführung für sehr entlastend. Ich merke es sofort, wenn ich in einer Klasse unterrichte, die nicht gut geführt ist. Da hat man/frau es einfach schwerer.


    Ansonsten hilft es, sich im Privatleben etwas zu suchen, das deutlich wichtiger ist als die Schule. Partner, Kind, Hund, sonstige Hobbies. Außerdem verstricke ich mich grundsätzlich nicht so sehr mit dem Kollegium. Ich habe eine Hand voll Kollegen, mit denen ich (auch gut) befreundet bin, sehe es aber nicht ein, warum man ansonsten seine Freizeit mit dem Kollegium verbringen sollte... Wir haben zum Beispiel jedes Jahr einen Kollegiumsausflug. Da nehme ich mir gerne ein paar Stunden Zeit... Es entfällt ja schließlich auch Unterricht... Aber da bis nachts um 3 Uhr auf einer Hütte zu hocken, muss meines Erachtens nicht sein.


    Weiterhin hilft es ungemein, wenn man Dinge schnell hinter sich lassen kann. Meine Zeit ist viel zu kostbar als dass ich mich über irgendwas oder irgendwen ärgere. Sei es jetzt der Kollege, der mich blöd von der Seite angelabert hat, oder eine Schülerin, die sich zickig verhalten hat. Außerdem spiele ich keine Rolle und verbiege mich nicht. Ich bin wie ich bin. Die Schüler sollten schauen, dass sie damit klarkommen, da ich sie benote. Und die Kollegen können sich gerne ihren Teil denken. Das geht mich nichts an. (Wobei ich es jetzt selbst so einschätzen würde, dass ich beim Großteil der Schülerschaft und des Kollegiums entweder unter "beliebt" oder zumindest "neutral" laufe. Dass es zwischenmenschlich gar nicht passt, hatte ich jetzt bisher nur sehr selten.)


    Generell ist es wohl die Attitüde mit der man an seinen Job rangeht. Lebt man um zu arbeiten oder arbeitet man um zu leben? Lehrer sein ist auch nur ein Job und keine Gelegenheit zur Selbstverwirklichung.

  • In vielem stimme ich dir zu, MrsPace, bis auf den letzten Punkt.


    Ich habe - das hat sich aber erst im Lauf meines Berufslebens herausgestellt - inzwischen in meinem schulischen Einsatz (am Anfang war es nicht so, vor allem, als ich noch in der Hauptschule Fachunterricht gab, da war ich zusätzlich auch ehrenamtlich unterwegs) fast alle meine Interessen und Fähigkeiten getroffen. Ehrenamtlich würde ich etwas Ähnliches machen. Deswegen mache ich auch nichts Ehrenamtliches mehr, sondern beteilige mich in der Schule zusätzlich bei den Dingen, die mir Spaß machen.

  • In vielem stimme ich dir zu, MrsPace, bis auf den letzten Punkt.


    Ich habe - das hat sich aber erst im Lauf meines Berufslebens herausgestellt - inzwischen in meinem schulischen Einsatz (am Anfang war es nicht so, vor allem, als ich noch in der Hauptschule Fachunterricht gab, da war ich zusätzlich auch ehrenamtlich unterwegs) fast alle meine Interessen und Fähigkeiten getroffen. Ehrenamtlich würde ich etwas Ähnliches machen. Deswegen mache ich auch nichts Ehrenamtliches mehr, sondern beteilige mich in der Schule zusätzlich bei den Dingen, die mir Spaß machen.

    Ich bin ehrenamtlich unterwegs und finde es auch gut, dass das was ganz Anderes ist als Schule. Zudem hatte ich (mal abgesehen von Sport) kein wirkliches Hobby. Mein Mann ist wochenends oft mit Herrn Hund im Hundesport unterwegs. Da war mir langweilig. Nun zog diesen Sommer der Zweithund ein und mit ihm bin ich nun ehrenamtlich in der Rettungshundestaffel. :)

  • Danke schön einmal! Seid Ihr der Meinung, dass Lehrer wirklich offen drüber sprechen bzw. Sich präventiv Hilfe holen oder erst handeln wenns zu spät ist? Danke und weiterhin einen so guten Austausch!

  • Danke schön einmal! Seid Ihr der Meinung, dass Lehrer wirklich offen drüber sprechen bzw. Sich präventiv Hilfe holen oder erst handeln wenns zu spät ist?

    Achso, darum geht's. Wäre fairer gewesen, gleich zu erzählen, dass du Marktforschung betreibst :/

  • Quatsch- keine Marktforschung! Lediglich mit dem Lehrstuhl für Gesundheit für die Schulen ein Konzept entwerfen, damit Lehrkräfte ein gesünderes und erfüllteres Leben führen können! Habt ihr Erfahrungen bzw. Verbesserungsvorschläge? Wäre nett, sonst kann sich nichts verändern! Besten Dank

  • Ahso, du willst was verändern. Nun gut, liebes Christkind, ich hätte gern keine Pausenaufsichten mehr. Regelmäßige Massage im Snoezelenraum wäre schön. Bitte Eltern, die ab und an mal was wertschätzen und Chefs, die ab und an mal was wertschätzen. Angeleitete Meditation jeden Morgen würde allen guttun. Dann Erziehungsmaßnahmen ins Schulgesetz, die ihrem Namen gerecht werden. Supervision, sollte zwar selbstverständlich sein in einem Helferberuf, aber man muss es vorsichtshalber erwähnen. Ein Telefon in einem Raum außerhalb des Lehrerzimmers und -jetzt wird's arg- ein Arbeitsplatz, der als solcher zu bezeichnen ist. Mit Tipp-Ex, Tesafilm und Locher. Ein Laptop käme dann auf die Wunschliste, wenn der Locher da ist, ich will nicht undankbar sein. Hammerhammerhart wäre, wenn mir irgendwer Unterrichtsmaterial bezahlen würde, dass ich mir fachfremd zusammensuchen musste. Eine Schülerausgabe vom Arbeitsheft und, jetzt wirds wieder unverschämt, eine Lehrerausgabe. Stundenbeginn um 9, werden ja alle krank mit der Frühaufsteherei.
    Nicht zu vergessen, liebes Christkind, ein Schulhund, Schulhund rules!


    Danke, dass sich mal einer für uns einsetzt :rose:

  • Quatsch- keine Marktforschung! Lediglich mit dem Lehrstuhl für Gesundheit für die Schulen ein Konzept entwerfen, damit Lehrkräfte ein gesünderes und erfüllteres Leben führen können! Habt ihr Erfahrungen bzw. Verbesserungsvorschläge? Wäre nett, sonst kann sich nichts verändern! Besten Dank

    Kein Ganztag mehr, damit nicht abends erst vorbereitet werden kann. Weniger Aufsichten. Aufenthaltsmöglichkeiten für Pausen.
    Technische Endgeräte für jeden Lehrer. Wlan. CD-Player für jede Klasse, weil die Verläge die Listeningsachen ja nicht als Datei verschicken möchten. Fest eingestellte IT Beauftragte für jede Schule.
    Keine 13 Wochen zwischen den Ferien, sondern maximal 8.
    Anstatt 28 Unterrichtsstunden pro Woche, 23.
    Eine Verwaltungsfachkraft pro 4 Klassen wäre wunderbar, dann hätte man wahrscheinlich sogar wieder Zeit, um Unterricht zu planen.

  • Oh, man darf Wünsche äußern, also los:


    Ich wünsche mir


    eine Schulsekretärin, die täglich da ist, sodass man Eltern nicht selbst hinterhertelefonieren muss, wenn ein Kind unentschuldigt fehlt.
    Räume, die im Winter ordentlich beheizt sind.
    Lärmschutzdecken
    eine feste Vertretungslehrkraft pro Schule, damit die Aufteilerei der Klasse einer erkrankten Lehrkraft ein Ende hat
    Rotstifte, buntes Tonpapier, Folien, Laminierfolien, Folienstifte zur freien Verfügung


    Achtung, jetzt wirds wild: ein sauberes Schulhaus wäre auch sehr schön!

  • +1 für mehr Lärmschutz


    Freie Lernbereiche für Gruppenarbeiten u.ä.


    das, was oben schon stand - letztlich die Möglichkeit, sich unter guten Bedingungen um seine eigentlichen Aufgaben kümmern zu können!

  • Quatsch- keine Marktforschung! Lediglich mit dem Lehrstuhl für Gesundheit für die Schulen ein Konzept entwerfen, damit Lehrkräfte ein gesünderes und erfüllteres Leben führen können! Habt ihr Erfahrungen bzw. Verbesserungsvorschläge?

    Bist du selber Lehrer oder arbeitest du an besagtem Lehrstuhl? Wenn letzteres, mit welchem Ziel (ie.e Forschung oder Auftragsarbeit für kommerzielle Zwecke?)


    Hier hat letztens einer eine Umfrage gestartet für eine Masterarbeit zur Vermeidung von Belastungen. Es gibt KollegInnen von hier, die aus nachvollziehbarem Interesse daran teilgenommen haben. Wohl in der Hoffnung, da echt etwas erfahren oder lernen zu können.
    Die bekommen jetzt täglich Kalendersprüche mit Sinnhaftigkeiten zugesandt wie "Es geht nicht darum, Dinge zu haben, mit denen man das Leben genießen kann, sondern das Leben mit den Dingen zu genießen, die man hat." oder "Dankbarkeit zu fühlen und sie nicht auszudrücken, ist wie ein Geschenk zu verpacken und es nicht zu verschenken." Na, vielen Dank auch. :/ :/ (ich gehör GottseiDank nicht dazu, ich würde täglich einen Artikel zurück senden: nämlich den hier https://www.telegraph.co.uk/ne…T3uThnTqn9Xa_rWP2HLJTyvRQ )


    Das ist das, was die Lehrer-Welt nicht braucht. Bitte auch keine Achtsamkeitskalender, Entschleunigungsworkshops und Selbsterkenntisseminare. Auch keine weiteren Fortbildungen zur Professionalität im Hochanforderungsbereich. Die gibt's schon inflationär.


    Das, was man in gesundheitsgefährdenden Schulen präventiv selbst machen kann, hält sich in vergleichsweise relativ eng limitierten Grenzen.
    Etwas mehr kann die Schulgemeinschaft, wenn sie noch die Ressourcen und die Leitung dafür hat: Abspecken des Tätigkeitsfeld auf das Kerngeschäft, gemeinsames Arbeiten an den Arbeitsbedingungen, Transparenz, Partizipation, gute Kommunikation und konsequentes Verneinen des Durch-das-Dorf-Treibens-kultusministerieller-Säue,-die-nur-dem-Hochglanzprofil-dienen, Freiwilligkeitsprinzip, flache Hierachien uvm.


    Ansonsten kann/sollte man zur Burnoutprävention vor allem Folgendes tun:


    - marode Schulen sanieren
    - die Lehrer ihren Job machen lassen und diesen wertschätzen
    - Psychologen, Sozialarbeiter, Integrationsassistenten und Schulkrankenschwestern an die Schulen geben, damit die ihren Job machen und wir nicht ohne Ausbildung den ihren zu machen versuchen
    - Schulen bauen, die allen Anforderungen, die Arbeitsplätze und Lernumgebungen erfüllen müssen/sollen, entsprechen
    - Klassen deutlich verkleinern
    - innerschulisch entbürokratisieren, Dokumentations- Administrations-, Berichtspflichten, Sekretariatsarbeiten etc verringern.
    - die technischen Assistenten an den Schulen flächendeckend wieder einführen
    - den neu aufblühenden spezialisierten Klag-dich-zum-Abi-Anwaltskanzleien das Profitfeld entziehen, indem Lehrer in ihren Entscheidungen gestärkt und geschützt werden, so dass man den Fokus von "juristisch wasserdicht" wieder auf "pädagogisch und fachlich sinnvoll" lenken kann
    - Ansprechpartner und Politiker in den Ämtern und Kultusministerien haben, die auf kurzem Weg Missstände beseitigen
    - die uns umgebende Bürokratie entwahnsinnisieren
    - Grundschullehrer ordentlich bezahlen
    - die Pflichtstunden senken
    - Zusatzaufgaben entlasten
    - gesellschaftliche Probleme lösen, so, dass sie nicht allein in der Schule gelöst werden müssen/sollen: von der Radikalisierung über die gesunde Ernährung/Gesundheit über soziale Benachteiligung und davon abhängiger Bildung hin zu Digitalisierung und den daran hängenden politischen, sozialen und persönlichen Implikationen.


    Um nur mal die ersten 13 zu nennen.

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Halleluja an dieser Stelle! Wobei der Fragesteller in irgendjemandes Auftrag agiert. Jedem, der für sich Wege sucht, mit der Belastung klarzukommen, empfehle ich trotzdem Meditation, die (neurologisch nachweisbar wem das wichtig ist) hilft, auch z.B. gegen Depressionen. (Also jedem, der Sorge hat, mit Burnout zu Hause zu sitzen. Die Leute, denen gute Orga und Urlaub reichen, brauchen das vielleicht nicht).


    Achtsamkeit also bitte nicht mit Kalendersprüchen verwechseln :baden:

    Einmal editiert, zuletzt von Krabappel ()

  • Quatsch- keine Marktforschung! Lediglich mit dem Lehrstuhl für Gesundheit für die Schulen ein Konzept entwerfen, damit Lehrkräfte ein gesünderes und erfüllteres Leben führen können!

    Aber sonst habt ihr euch nichts weiter vorgenommen? :D :D


    Mal ernsthaft, vorsicht mit dem Größenwahn. Da kommt ohnehin nichts vernünftiges bei raus, weil ihr alle den Schulbetrieb nicht in seinen vielen Facetten kennt und deshalb auch keine praktikablen Ansätze finden könnt. Schon gar nicht für alle Systeme.

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