Evaluierung von Unterrichtsmaterialien zur Reduzierung von Salafismus und Antisemitismus an Schulen

  • Liebe Lehrer*Innen,


    zurzeit arbeiten die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und AJC Berlin an Unterrichtsmaterialien, um Salafismus und Antisemitismus an Schulen zu bekämpfen


    Die Unterrichtsmaterialien sind in fünf Bausteine unterteilt. Im Anhang können Sie diese einsehen. Zu jedem Kapitel gibt es einführende Hintergrundinformationen. Die Durchführung der Unterrichtseinheiten wird detailliert beschrieben und ist jeweils mit einer Einordnung in den Berliner Rahmenlehrplan versehen.


    Nun suchen wir Lehrer*innen in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg die bereit wären, im Rahmen von 1-2 Unterrichtseinheiten für Sekundarstufe I und II die Übungen zu erproben und mit uns anschließend mittels Fragebogen Ihre Erfahrungen zu teilen. Diese würden uns helfen, die Materialien zu optimieren und die Vermittlung demokratischer Werte an deutschen Schulen zu fördern.


    Gerne erzähle ich Ihnen mehr dazu bei einem telefonischen Gespräch. Wann hätten Sie hierfür Zeit?


    Mit freundlichen Grüßen


    Itamar Gross


    E grossi@ajc.org


    T +49 (0)30 22 65 94-22

  • Warum spezifisch Lehrer aus NRW und BW abgesehen von Berliner Kollegen und nicht wahlweise nur Berliner Kollegen oder Kollegen bundesweit? Gibt es für NRW/BW ebenfalls eine Einordnung in den Rahmenlehrplan, die in anderen BL nicht möglich ist? 1-2 Unterrichtseinheiten zur Erprobung sind wenn ich mal von BW ausgehe bei in der Regel einstündigen gesellschaftwissenschaftlichen Fächern sehr viel Zeit. BP-Passung wäre also durchaus hilfreich. Für welche Alterstufe bzw.Schulform sind die Materialien vorgesehen?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Hallo,


    vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.


    Zurzeit wird die Studie lediglich in Berlin, NRW und BW durchgeführt. Deshalb bieten wir die Materialien nur dort zur Evaluierung an. Eine Anpassung in den Rahmenplan ist schon für nächstes Jahr geplant.


    Die Materialien sind für Sekundar 1 und 2 gemacht worden (ich habe es bereits im Text angepasst).


    Auf Expertise wie Ihre sind wir angewiesen, um die Materialien bestmöglich zu erstellen. Daher möchte ich mich an dieser Stelle bei Ihnen für das Feedback zu den Unterrichtseinheiten bedanken!


    Wir freuen uns sehr, wenn Sie Interesse haben an der Evaluierung teilzunehmen.


    Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.


    Mit freundlichen Grüßen
    Itamar Gross


    E grossi@ajc.org


    T +49 (0)30 22 65 94-22

  • Liebe Lehrer*Innen,


    zurzeit arbeiten die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, das Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) und AJC Berlin an Unterrichtsmaterialien, um Salafismus und Antisemitismus an Schulen zu bekämpfen


    Die Unterrichtsmaterialien sind in fünf Bausteine unterteilt. Im Anhang können Sie diese einsehen. Zu jedem Kapitel gibt es einführende Hintergrundinformationen. Die Durchführung der Unterrichtseinheiten wird detailliert beschrieben und ist jeweils mit einer Einordnung in den Berliner Rahmenlehrplan versehen.


    Nun suchen wir Lehrer*innen in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg die bereit wären, im Rahmen von 1-2 Unterrichtseinheiten für Sekundarstufe I und II die Übungen zu erproben und mit uns anschließend mittels Fragebogen Ihre Erfahrungen zu teilen. Diese würden uns helfen, die Materialien zu optimieren und die Vermittlung demokratischer Werte an deutschen Schulen zu fördern.


    Gerne erzähle ich Ihnen mehr dazu bei einem telefonischen Gespräch. Wann hätten Sie hierfür Zeit?


    Mit freundlichen Grüßen


    Itamar Gross


    E grossi@ajc.org


    T +49 (0)30 22 65 94-22

  • Ich nehme an, da wollen die echten Experten dem Fußvolk an der Front wieder einmal zeigen, wie man solche Probleme, an denen sich einige jahrelang erfolglos abmühen, effizient und im Handumdrehen lösen kann, wenn man nur will.


    Da bleibt dann nur zu hoffen, dass die gemeine Lehrkraft das nicht wieder alles vermasselt und wirkungslos verpuffen lässt...


    Gruß !

  • Ich bin leider in der falschen Schulart im falschen Bundesland, finde die Idee aber gut. Lehrbücher kann man sich ja normalerweise nicht aussuchen, daran bis zu einem gewissen Grad mitzuwirken ist doch ne prima Sache. Falls das Material mal für Hauptschule/in leichter Sprache erhältlich sein sollte, wäre ich jedenfalls interessiert.

  • @ Meerschwein Nele:


    Danke für dein Interesse.


    In den letzten zweiundhalb Jahren haben die BSfBJF, LISUM und AJC Berlin Unterrichtsmaterialien entworfen, die sich mit den komplexen Themen Salafismus und Antisemitismus auseinanderzusetzen. Ziel der Materialien ist es, fundiertes Wissen an Schüler*Innen für diese heikle Themen weiterzugeben und Salafismus und Antisemitismus so weit es geht aus Schulen zu verbannen.


    Um erkennen zu können, ob die Materialien auch den Praxistest bestehen, sind wir auf die Hilfe von Lehrkräften angewiesen. Schließlich kennen sie am besten die täglichen Herausforderungen und den stressigen Alltag an Schulen. Nur durch das Feedback der Lehrer*Innen können wir die Materialien optimieren, um so an unser Ziel näher zu kommen: Schulmaterialien zu entwickeln die uns helfen, Salafismus und Antisemitismus aus Schulen zu verbannen.



    Ich würde mich sehr freuen, wenn du uns hierbei mit deiner Erfahrung helfen könntest. Für ein unverbindliches Gespräch sowie für allgemeine Fragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.


    Mit freundlichen Grüßen
    Itamar Gross
    T +49 (0)30 22 65 94-22


    grossi@ajc.org

  • Lehrbücher kann man sich ja normalerweise nicht aussuchen

    Deshalb nutze ich Lehrbücher nur als Materialsammlung oder als Inspiration um für meine SuS passendere Verfassertexte zu schreiben und aktuellere Zeitungsartikel etc. zu recherchieren.


    Bei den Materialien der LpB/BpB sind schon hin und wieder gute Sachen dabei. Ich persönlich finde allerdings auch, wie Mikael das evt. mit angedeutet hat, dass darin häufig unterschwellig ein "wir erklären dem Schüler mal wie das ist, damit er Xy (nicht) mehr macht" durchklingt.
    Nach dem Motto "Hier ist die Unterrichtseinheit, damit alle Schüler wählen gehen. Hier die Einheit, damit die SuS keine Nazis mehr sind, nicht mehr so viel mit dem Handy spielen, ab jetzt Zeitung lesen und Tagesschau gucken usw." M.E. fühlen sich viele SuS davon abgestoßen, weil es häufig eben einen weniger diskursiven und kontroversen, sondern eher belehrenden Charakter hat.
    Selbst wenn ich meine SuS indoktrinieren wöllte, hielte ich das für die falsche Tour.

  • Ziel der Materialien ist es, fundiertes Wissen an Schüler*Innen für diese heikle Themen weiterzugeben und Salafismus und Antisemitismus so weit es geht aus Schulen zu verbannen.


    Um erkennen zu können, ob die Materialien auch den Praxistest bestehen, sind wir auf die Hilfe von Lehrkräften angewiesen. Schließlich kennen sie am besten die täglichen Herausforderungen und den stressigen Alltag an Schulen. Nur durch das Feedback der Lehrer*Innen können wir die Materialien optimieren, um so an unser Ziel näher zu kommen: Schulmaterialien zu entwickeln die uns helfen, Salafismus und Antisemitismus aus Schulen zu verbannen.

    Das liest sich so, als würdet ihr annehmen Wissensvermittlung alleine könne das Mittel der Wahl zur Bekämpfung derartiger Haltungen sein. Haltungen entstehen aber nicht nur auf der Basis von Unwissen und Unkenntnis, sondern sind wertbasiert. Reine Wissensvermittlung - selbst unter optimaler Schärfung der Urteilskompetenz- greift also zu kurz.
    Weiterhin scheint ihr zu übersehen, dass wenigstens ein Teil der SuS bereits verfestigte Vorurteile hat, die - wie man sehr klar aus der Vorurteilsforschung weiß - wissensbasiert keinesfalls erreicht und verändert werden können.


    Realistischerweise kann euer Ansatz nur den Teil der SuS überhaupt erreichen, die noch reine Präjudize haben, welche noch nicht verfestigt sind. Eine schulische Umsetzung kann einen Beitrag leisten, um dahinter stehende Fehlhaltungen und Einseitigkeiten zu hinterfragen. Ob es am Ende etwas ändert im SuS hängt aber nicht nur von einer Unterrichtseinheit ab, die Salafismus und Co sicher nicht abschaffen wird können. Da solltet ihr vielleicht die Kirche im Dorf lassen bei eurer Selbstbeschreibung.


    Wenn es um Fragen der Umsetzung geht, fände ich in einer gefährdeten Gruppe beispielsweise eine Diskussion mit einem Imam hilfreich, der darstellen kann, wo ein radikaler Diskurs unvereinbar mit dem Islam ist. Da kommt zum Wissen die positive emotionale Komponente, weil jemand spricht, der Teil des eigenen Glaubens ist und dieser nicht nur von außen kritisiert wird.


    EDIT: Last but not least liest sich eurer Konzept für mich zumindest weniger nach den Inhalten von 1-2 Unterrichtseinheiten (was auf jeden Fall schon deutlich mehr Stunden wären, als die "eine Stunde", mit der das Konzept in der Überschrift reichlich unrealistisch angepriesen werden soll), sondern vielmehr nach einem fächerübergreifenden Spiralcurriculum, bei dem Teilbausteine in Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Geographie, Wirtschaft, Ethik etc. in verschiedenen Jahrgangsstufen und mit entsprechend steigendem Anspruch vermittelt werden ggf.ergänzt um zusätzliche Stunden gerade in Klassen/Lerngruppen, in denen Themen wie Salafismus oder Antisemitismus akut und einzelne SuS gefährdet sind oder erscheinen für radikalere Konzepte und Haltungen. Demokratische Haltungen bahnt man schließlich nicht innerhalb von 1-2 Unterrichtseinheiten - oder gar nur einer Unterrichtsstunde- an, sondern sie entstehen im Laufe von Jahren ebenso wie das Konzept des mündigen Bürgers innerhalb einer Demokratie über einen längeren Zeitraum angelegt, angebahnt und mit Wissen, Können, Haltungen und Handlungsoptionen entsteht. Bewusster Umgang mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, religiösem Fanatismus etc. erfordert ein sehr klares Bewusstsein von Menschenrechten, Demokratie und dem Rahmen, auf den wir uns als Gesellschaft in Form des Grundgesetzes geeinigt haben. Wer behauptet ein solches Werteverständnis innerhalb einer Stunde oder Unterrichtseinheit anlegen zu können argumentiert ersichtlich unseriös und leistet dem absolut ehrenhaften Anliegen einen Bärendienst. Im Rahmen von 1-2 Unterrichtseinheiten zum Thema kann es mit einer ordentlichen Portion autoritativer Erziehung und unter Missachtung des Beutelsbacher Konsenses sicherlich auch Ergebnisse geben, aber eben keine, die mit dem Grundgesetz vereinbar wären.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    3 Mal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: Schneller getippt als der Buchstabenfolge wohl tat... +e

  • Würde es nicht schneller gehen, sich das Material schicken zu lassen und dann zu urteilen als sich ungesehen Gedanken zu machen, was alles schlecht sein könnte?

  • Mein Urteil basiert auf der Übersicht zu den Themen der Einheit, die der TE gepostet hat Krabappel aus der sich für mich als Politikwissenschaftlerin durchaus Rückschlüsse ziehen lassen wo die Beschreibung des TEs ("Mit nur einer Unterrichtsstunde Salafismus und Antisemitismus aus der Schule verbannen") nicht stimmig ist zur Menge der Inhalte, wie auch dem Ziel nicht gerecht werden kann. Natürlich wäre das Material noch aussagekräftiger, diese grundlegenden Dinge lassen sich aber eben schon auf dieser Basis aufzeigen und ansprechen (schließlich bittet der TE ja um kritische Rückmeldung zur Weiterentwicklung).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich möchte mich herzlichst für die Erörterung im Thread bedanken. Dadurch erhalten wir den Input den wir brauchen, um 1) die Materialien zu entwickeln und 2) die Lehrkräfte zur verstehen, die am Ende des Tages den Unterricht abhalten.


    Vielleicht noch eine Zusatzinformation zum besseren Verständnis: Die Materialien die bislang erstellt worden sind, entsandten in enger Zusammenarbeit mit Lehrer*Innen die tagtäglich Unterrichtseinheiten abhalten. Sie teilten mit uns deren alltäglichen Herausforderungen mit und daraufhin erstellten wir gemeinsam Materialien, um Salafismus und Antisemitismus so gut wie möglich in Schulen zu bekämpfen.


    Selbstverständlich reichen nicht nur Materialien, um diese Erscheinungen in Schulen zu bekämpfen! @Morse schreibt jedenfalls richtig, dass es nicht reicht den Schülern was zu erklären und dann ist die Sache erledigt. Dennoch sind gute Schulmaterialien ein erster Baustein zur Bekämpfung von solchen Erscheinungen. Unser Ziel ist es so viel wie möglich Wissen von den Erfahrenen zu halten. Da Lehrer*Innen hier die größte Expertise besitzen, geht es gar nicht anders als diese hier zu inkludieren.


    Die Überschrift "nur eine Unterrichtsstunde" dient als Teaser der allerdings gleich im Beitrag weitführend erklärt wird. Mit nur einer Evaluierungsstunde gelingt es uns nämlich die Materialien welche VON Lehrer*Inne FÜR Lehrer*Innen geschaffen worden sind zu verbessern. Je mehr Feedback von Lehrkräften kommt, desto eher gelingt es uns diese Phänomene aus Schulen zu verbannen (Neben anderen Aktivitäten die selbstverständlich parallel folgen müssen). Nur das, wurde mit "der einen Unterrichtsstunde" gemeint. Alles andere wäre, wie oben mehrfach betont, unwahr.


    Ich bedanke mich nochmals für den regen Austausch und freue mich auf weitere Beiträge / Ihren Kontakt.


    Mit freundlichen Grüßen
    Itamar Gross
    T +49 (0)30 22 65 94-22
    grossi@ajc.org

  • Ich bin leider in der falschen Schulart im falschen Bundesland, finde die Idee aber gut. Lehrbücher kann man sich ja normalerweise nicht aussuchen, daran bis zu einem gewissen Grad mitzuwirken ist doch ne prima Sache. Falls das Material mal für Hauptschule/in leichter Sprache erhältlich sein sollte, wäre ich jedenfalls interessiert.

    Vielen lieben Dank für das Interesse!


    Sollte sich etwas in dem Bereich tun, gebe ich gerne Bescheid :)

  • Das ist mit Sicherheit ein seriöses Angebot und Anliegen, insofern würde ich den fehlleitenden "Teaser" weglassen zugunsten ehrlicher Kommunikation. Ich kenne keinen Lehrer der sich guten Unterrichtsmaterialien verschließt, aber genügend, denen ihre Zeit zu schade ist, um sich bei einem bereits auf den ersten Blick nicht einhaltbaren "Teaser" noch eingehender damit auseinaderzusetzen, ob am Ende vielleicht doch echter Inhalt hinter der "heißen Luft" steckt. Ihr wollt Lehrer als Zielgruppe erreichen, dann arbeitet mit einem seriösen Auftreten, damit diese Zielgruppe euch als ernsthafte Partner wahrnimmt. :)


    Du schreibst, es ginge darum "Phänomene von der Schule zu verbannen", das greift in meinen Augen viel zu kurz. Wie von mir geschrieben geht es um Haltungen. Erreicht man die SuS auf dieser Ebene, kann es gelingen nachhaltig etwas gesellschaftlich zu verändern. Dafür muss der Blick aber entsprechend groß sein und darf sich eben nicht auf Schule, Unterricht und Unterrichtsmaterialien begrenzen. Erst wenn man nicht nur auf Schule schielt, sondern gesamtgesellschfatliche, demokratische Prozesse im Blick hat und diese in schultaugliche Happen "übersetzt" und bei Bedarf reduziert kann gutes Unterrichtsmaterial herauskommen. Vielleicht habt ihr das bei der Erstellung der Materialien - anders als bei der Selbstdarstellung hier im Forum- mit im Blick (gehabt), falls nicht: Weniger Schein und mehr Sein! (Also weniger nachdenken über die schicke Werbeverpackung namens Teaser und mehr darüber, warum wir in der Schule gesellschaftswissenschaftlich arbeiten, welche großen Ziele es gibt um Ursachen zu bekämpfen, nicht nur Symptome zu verbannen).


    Wie wäre es denn, wenn ihr die Materialien hier einstellt, damit wir diese prüfen, bei Bedarf/nach Möglichkeit relevante Teilbausteine nutzen und euch dazu ein Feedback geben können (oder auch darstellen können, warum wir bestimmte Bausteine nicht nur in einer bestimmten Lerngruppe sondern möglicherweise generell nicht nutzen würden, was besonders gelungen ist, etc.)?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich würde den irreführenden Teaser aus der Überschrift nehmen, er führte bei mir zu Augenrollen und dazu, dass ich den Text erst gar nicht gelesen habe (ich wurde nur jetzt aufgrund der vielen Antworten neugierig).

  • Für ein unverbindliches Gespräch sowie für allgemeine Fragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.

    Das ist ja alles sehr interessant aber meine Frage, wie die Überschrift "mit nur einer Stunde Salafismus und Antisemitismus aus der Schule verbannen" zu verstehen ist, hast du nicht beantwortet.


    Ich würde es aber trotzdem gerne wissen.

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