Ramadan und Sport

  • in einer Gesellschaft mit geschätzt (?) 15% Muslimen

    Es sind knapp 6 Prozent. Da man weder ein- noch ohne Weiteres austritt, sind viele davon nicht religiös.


    https://www.aktionsbuendnis-br…deutschland-in-10-zahlen/


    Ich lebe in der Schule "unseren" gemeinsamen Alltag. Dazu gehört, dass sie mir ein frohes Osterfest wünschen und ich ihnen ein schönes Zuckerfest. Das hat etwas mit gegenseitigem Respekt und Wertschätzung zu tun.
    Es gibt ja beide Seiten: a) vertreten wir klar die Haltung notentechnisch wird keine Rücksicht auf den Ramadan genommen, aber wir sehen uns respektieren, wenn ihr das lebt und feiern das gerne gemeinsam mit euch beim Fastenbrechen.
    Für mich ist das Gelebte kulturelle Vielfalt und eine echte Bereicherung

    Und das lässt sie erleben, was Religionsfreiheit ist. Jede Religion wird toleriert, bleibt aber eben Privatsache. Deshalb finde ich es wichtig, dass das schulische Leben im Wesentlichen normal weitergeht.

  • Blöde Frage: der Freitagabend bis Samstagabend ist ja bei Juden Sabbat/ Ruhetag. Mich hat noch nie einer unserer jüdischen Schüler angesprochen, dass er/sie nicht zum Tag der offenen Tür oder zum Nachschreiben kommen kann (findet beides Samstags statt).
    Das wäre ja aber irgendwie ähnlich zu werten, oder?
    Habt ihr das mal erlebt?

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ist nicht ähnlich zu bewerten, wie der Ramadan, sondern wahrscheinlich eher wie der Sonntag im Christentum und der Freitag im Islam.


    Aber zur Frage: Das von dir "beobachtete" Verhalten lässt sich evt am ehesten mit der Philosophie des Judentums in Verbindung bringen. Das Judentum funktioniert generell anders als Christentum und Islam. Juden missionieren nicht und haben das noch nie getan. Im Gegenteil ist es mit immensen Hürden verbunden, Jude zu werden, wenn man nicht aus einer jüdischen Familie stammt. Bei manchen orthodoxen Juden ist das fast unmöglich... aber das ist ja auch schon eine extreme Variante von Religion.
    Von daher könnte man wohl ableiten, dass jüdische Schüler/Nachbarn/Leute nicht so sehr "hausieren" mit ihren Bräuchen - sie werden halt eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit/Anderer praktiziert, sprich komplett im privaten.

    • Offizieller Beitrag

    Es sind knapp 6 Prozent. Da man weder ein- noch ohne Weiteres austritt, sind viele davon nicht religiös.
    https://www.aktionsbuendnis-br…deutschland-in-10-zahlen/

    Danke für den Link!
    Interessant. Wenn man in einer Stadt (50-100 000 Einwohner, also normal) lebt, in welcher ein Großteil der Bevölkerung muslimisch ist, mehrere Moscheen, darunter eine mit Minarett, sind und an einer Schule arbeitet, wo in den unteren Klassen der Anteil der "christliche Religion-Abwähler" bei weit über 50% steht, ist die eigene Perspektive verfälscht. (im "positiven" Sinne, für mich ist es alles hier "normal" und ich weiß um die anderen Orte in Deutschland, ich habe allerdings trotzdem das ganze höher geschätzt.

  • Aber gut, man sucht es sich ja selbst aus.

    Eben nicht. Der soziale Druck ist da gelegentlich nicht unerheblich. Dem liegt natürlich eine etwas omische Interpretation von Glaubensfreiheit zu Grunde. In der Religion geht es eben nicht immer um Freiheit, sondern häufig vielmehr um die Einhaltung willkürlicher Regeln.


    "Ich esse nichts, weil Ramadan." ist schon etwas anderes als "ich darf nichts essen, weil Ramadan." Letzteres höhre ich arg zu oft.


    Hier werden junge Menschen nicht nur um ihr Wohlergehen sondern auch um ihre Freiheit betrogen. Wenn Eltern ihren Kindern das Essen und Trinken untersagen, ist das eigentlich ein Falls fürs Jugendamt, wenn nicht gar für'n Staatsanwalt. Aus falscher Toleranz (weil irgendwie Religion) lässt man aber hier die Sadisten gewähren.


    Natürlich kann man von einem derart Gefolterten nicht erwarten, dass er mit voller Kraft am Unterricht teilnimmt. Ist ihm aber damit geholfen, dass man sein Folter toleriert und schaut, wei man am besten damit umgeht? Oder braucht er eine Chance, dem kerker zu entkommen? Das ist die eigentlich Herausforderung. Die Rolle die Relegion teilweise in Familien spielt, bedeutet für einen Menschen, sich von dieser nicht lösen zu können, ohne sich gegen seine Familie zu wenden. Ziemlich perfide, Religion halt.


    Für mich ist Glaubensfreiheit ein zu hohes Gut, als das man es tolerieren sollte, wenn Menschen zu releigiösen Riten genötigt werden, deren Bedeutung sie nicht teilen.


    Für diejenigen, die tatsächlich sich tatsächlich aus freien Stücken selbst kasteien, sehe ich es aber (mit und ohne Religion) genau so: Wem so 'was Spaß macht ...

  • Zumal Mütter anderer Nationen (ich erwähnte es bereits) oft ganz hervorragend kochen, ich könnte da wenig an Mitbringsel bieten- öhm, Tomaten-Basilikum-Mozzarella? Sauerkraut?)

    Etwas positiver Rassissmus gefällig? Und darf's etwas mehr sein? Natürlich kochen die Mütter. Das ist mir echt zu platt.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Wenn ihr von Nachbarn zum gemeinsamen Fastenbrechen eingeladen werdet:

    ..., dann entscheidet doch danach, ob das ein netter Nachbar ist oder einer, mit dem ihr eh gerne in Kontakt seid und kommen wollt. Wenn das ein Dummbeutel ist, setze ich mich mit dem doch nicht zum Essen zusammen. Entscheidet das doch nach den Menschen, nicht nach dem Kalender.



    dennoch kann ich bei dem Thema eigentlich nur jedem ans Herz legen im Ramadan an einem öffentlichen Fastenbrechen (die gibt es eigentlich in allen größeren Orten deutschlandweit, sei es im Freien, in einer Moschee oder auch an einem städtischen Platz) teilzunehmen.

    Öffentliche Ess-Veranstaltungen mag ich nicht. Ich gehe auch nicht auf Stadtfeste und dergleichen, auf der die Leute sich von Fressbude zu Fressbude schieben. Gemeinsame Speisen, gerne. Aber den Kreis möchte ich mir dann doch etwas genauer ausssuchen.


    An einem Fastenbrechen teilzunehmen, wenn man nicht gefastet hat, verstehe ich nicht.

    Das ist eine sehr schöne Erfahrung bei der man sehr interessante Gespräche führen kann.

    Kann man an den 364 anderen Tagen des Jahres auch. Es kommt ein wenig darauf an, mit wem man spricht. Da kann man auf öffentlichen Veranstaltungen Glück oder Pech haben.

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    (Sarah Bosetti)

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  • Dazu gehört, dass sie mir ein frohes Osterfest wünschen und ich ihnen ein schönes Zuckerfest.

    Ich wünsche niemandem derlei. Solche Feste haben für mich keine Bedeutung. Und ich verstehe auch die Bedeutung, die andere ihnen zumessen, nicht. Wie ehrlich können solche Wünsche dann sein? Ich wünsche dann doch lieber einen "erholsamen Feiertag" oder schlicht "viel Spaß". Das ist dann auch so gemeint.


    Das hat etwas mit gegenseitigem Respekt und Wertschätzung zu tun.

    Eben.

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    (Sarah Bosetti)

  • Komisch, mich laden immer nur nette Nachbarn ein, die "Dummbeutel" sind dafür weder höflich, noch sozial kompetent genug (sonst wären es halt auch keine "Dummbeutel"). Wenn das bei dir anders sein sollte O.Meier dann ja, natürlich wäre es Quatsch von unliebsamen Menschen Einladungen anzuenehmen ganz gleich um welchen Anlass es gehen mag. Ich würde dir durchaus zutrauen, dass die das klar ist und dir ebenso klar ist, dass meine Argmentation sich nicht auf diesen von dir zugespitzten Sonderfall bezogen hat. Wenn man (oder in dem Fall eher frau) aber einen Grund sucht sein "dagegen" zu begründen wird man mit spitzem Stift immer fündig.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Komisch, mich laden immer nur nette Nachbarn ein, die "Dummbeutel" sind dafür weder höflich, noch sozial kompetent genug (sonst wären es halt auch keine "Dummbeutel").

    Jope. In den meisten Fällen ist Sympathie eine symmetrische Relation. So oder so hängt die Annahme der Einladung zum Essen davon ab, wer mich einlädt. Wie wichtig soll denn sein, ob das Fastenbrechen, Rosenmontag oder Sri Syadista ist? Wenn jemand etwas persönliches feiert, hätte das für mich eine Bedeutung.


    Es könnte nun aber doch passieren, dass ein doofer Nachbarn einen zu irgendeinem Fest einlädt, weil irgendwie Tradition, und man geht da hin weil irgendwie höflich und tolerant. Das kann ein netter Abend werden, muss aber nicht.

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    (Sarah Bosetti)

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  • Rein hypothetisch könnte das passieren, stimmt. Wobei: Im Ramadan ist Armenspeisung noch wichtiger als sonst, weil niemand in dieser Zeit hungern soll (Spenden an arme Menschen sind allerdings ganzjährig ein wichtiger Teil des Glaubens). Menschen die infolger z.B.schwerer Erkrankung nicht fasten können sollen stattdessen an jedem Fastentag arme Menschen speisen. Meist erfolgt das mittels einer Geldspende an die Moschee, die das organisiert durch öffentliche Speisungen.
    Sollte mich (oder dich) also völlig unerwartet der missliebige Nachbar Motzkugel (oder in meinem Fall Frau Ich-zücke-das-Messer-im-Treppenhaus) einladen mit einem ominösen Hinweis auf eine entsprechende muslimische Pflicht, dann könnte das wahlweise ein Hinweis sein auf das Erfordernis einer kleinen Shoppingtour oder auch nur auf den Charakter des entsprechenden Nachbarn der/die die eigene Religion und deren Werte dann eben voraussichtlich nicht verstanden hat. ;)


    (Meine beste Freundin lädt tatsächlich im Ramadan auch schwierige Nachbarn z.B.zum gemeinsamen Fastenbrechen in der Moschee ein, weil es ihr sehr wichtig ist die Grundidee einer Zeit des Friedens und der Besinnung mit Leben zu füllen. In ihrem Fall ist das auch ehrlich gemeint, ohne böse Hintergedanken, weil sie immer hofft, einen Weg zu finden mit ihren Mitmenschen friedlich auszukommen und sie davon ausgeht, dass alle Menschen im Kern gut sind und sich nur dafür entscheiden müssen auch gut sein bzw. handeln zu wollen.)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Im Ramadan ist Armenspeisung noch wichtiger als sonst, weil niemand in dieser Zeit hungern soll (Spenden an arme Menschen sind allerdings ganzjährig ein wichtiger Teil des Glaubens). Menschen die infolger z.B.schwerer Erkrankung nicht fasten können sollen stattdessen an jedem Fastentag arme Menschen speisen. Meist erfolgt das mittels einer Geldspende an die Moschee, die das organisiert durch öffentliche Speisungen.

    Können die ja machen. Finde ich jetzt nicht so spannend. Wir müssen auch nicht n+1 Beispiele konstruieren. Mir ging es um deinen Tipp, doch ruhig mal eine Einladung zu einem Fastenbrechen anzunehmen. Bei mir wird das Bedürfnis einer solchen Einladung nicht dadurch erhöht, dass es sich heirbei um eine religiöse handlung handelt. Eher im Gegenteil.

    auf den Charakter des entsprechenden Nachbarn der/die die eigene Religion und deren Werte dann eben voraussichtlich nicht verstanden hat.

    Das vermagst du zu beurteilen? Du möchtest darüber richten, wer seine eigene Religion nicht verstanden hat. Das finde ich ziemlich vermessen. Aus dem Wissen, die einzig richtige Interpretation religiöser Mythen eraknnt zu haben, entstehen gerne mal Konflikte, auch gewalttätige.


    Woher weißt du, wie diese Religion richtig funktioniert, wenn dich diejenigen, die ihr anghören, sich darüber nicht einig sind?

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    (Sarah Bosetti)

  • Aus falscher Toleranz (weil irgendwie Religion) lässt man aber hier die Sadisten gewähren.

    Ich hatte am Fr vor Ramadan ein Elterngespräch (mit Dolmetscher) mit Syrern, in dem mich die Mutter mehrfach "anflehte" ihren Jungen (5. Klasse Gymasium Sachsen-Anhalt) nicht sitzen zu lassen. Er ist doch ein "guter" Junge usw usw.
    Die Probleme liegen aber in allen Fächern, da er die Leistungen nicht erbringt. Dieses "flehende", sogar weinerliche Verhalten der Mutter war für mich schon ein ziemliche Erfahrung. Solches Vorgehen kannte ich bisher nicht.
    Bereits vorige Woche Montag wurde ich aufgeregt nach der 3. Stunde gesucht, da der Junge Kopfschmerzen hatte und nach Hause wollte. Er müsse fasten, darf nichts trinken und nichts essen.
    Ich habe ihn nicht heimgehen lassen, vor allem, weil wir niemanden am Telefon (Festnetz) erreichten (Eltern machen wohl Praktikum) und ausserdem dürfen Schüler der 5. Klasse nicht einfach heimgehen!!! (Dann liegen sie eben bis zum Ende des Schultages im Ruheraum; außer in medizinischen Notfällen).
    Seit voriger Woche hält der Junge nur bis ca. 11:00 durch, liegt dann mit Kopfschmerzen und knurrenden Magen im Ruheraum. Er weigert sich, dass bereitgestellte Wasser zu trinken.
    Ich habe mittlerweile die Zuständigen der Ausländerbehörde verständigt, vor allem, weil er sagt, dass seine Eltern sagen, er darf nichts essen und trinken, da er Ramadan machen soll.
    In dem Elterngespräch vor dem Ramadan habe ich den Eltern aber klar gemacht, dass der Junge noch 4 Wochen Gelegenheit hat, seine Noten in allen Fächern zu verbessern, um das eventuelle Sitzenbleiben abzuwenden.
    Anscheinend ist den Eltern das deutsche Schulsystem nicht klar und denken, dass es so läuft, wie sie wollen. Aber so geht das nicht.
    Ich habe dem Jungen auch einen Zeitungsabschnitt von Ministerin Giffey mitgegeben, dass Schule vor geht und Schulkinder nicht fasten sollten.
    Sorry, aber ich sehe nicht ein, dass wir hier falsche Rücksichtnahme nehmen. Wir werden jede Leistungsbewertung bewerten; seine Chance seine Noten zu verbessern ist dahin.
    Übrigens, mit den anderen (wenigen) Muslimen gibt es an der Schule keine Probleme. Die halten es aus.
    Da ich bereits die Ausländerbeauftragte informierte hatte, werden wir wahrscheinlich noch diese Woche das Jugendamt informieren, wenn wer diese Woche wieder den Unterricht nicht durchhält und wieder ab späten Vormittag in den Ruheraum muss.

  • [...], da der Junge Kopfschmerzen hatte und nach Hause wollte. Er müsse fasten, darf nichts trinken und nichts essen.
    [...]


    Seit voriger Woche hält der Junge nur bis ca. 11:00 durch, liegt dann mit Kopfschmerzen und knurrenden Magen im Ruheraum. Er weigert sich, dass bereitgestellte Wasser zu trinken.
    [...]

    Schon komisch, was Eltern ihren Kindern zumuten. Warum macht man das, wenn er doch eine guter Junge ist?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Wär´s ok, wenn er ein schlechter Junge wäre?

    Nein, für derartige Folter kenne ich keine Rechtfertigung, danke für's Nachfragen. Wenn es einen Anlass gebe, das Kind zu bestrafen, wäre das immer noch eine übertriebene Strafe. Wenn es aber nichtmal einen solchen Anlass gibt, kann es ja nur eine sadistische Neigung der Eltern zu Grunde liegen.

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    (Sarah Bosetti)

    2 Mal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Schon komisch, was Eltern ihren Kindern zumuten. Warum macht man das, wenn er doch eine guter Junge ist?

    Wahrscheinlich ist er auch deshalb ein guter Junge, weil er sich an die Fastenregeln hält.

    Gerade in Elternzeit, deshalb fast nur stille Mitleserin :essen:

  • Schon komisch, was Eltern ihren Kindern zumuten. Warum macht man das, wenn er doch eine guter Junge ist?

    ...vermutlich aus ähnlich sinnfreien Gründen, wieso manche christliche "Eltern" ihre Kinder Sonntags nicht ausschlafen lassen und in einen Glockenaufbewahrungsbunker scheuchen wollen, oder freitags zwingend fisch servieren, oder oder oder...


    wie gesagt - bei solchen gesundheitlichen Auswirkungen stände da bei mir längst das JA Gewehr bei Fuß.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

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