Wechsel in eine Tätigkeit mit weniger Unterrichten

  • Ich empfehle eine Tätigkeit als Schulhausmeister. Da respektieren Dich alle, bis hinauf zum Schulleiter, und Du musst gar nicht mehr unterrichten. Davon abgesehen: an allen Schulen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, war das dickste Auto auf dem Parkplatz das des Hausmeisters.


  • Hallo Besserwisser,


    wie wäre es denn mit der Schiene "Lehrerausbildung"? Gerüchte halten sich hartnäckig (und werden von gemein gesinnten Leuten wie mir gar noch gestreut), dass einige Fachleiter/Seminarleiter ähnliche Motivationen mitbringen, wie du sie in dir trägst. ;)


    der Buntflieger

  • ^^^^Niemand braucht Ausbilder, die nicht in der Lehre tätig sein wollen und das lediglich als das kleinere Übel im Vergleich zum Unterrichten von Heranwachsenden ansehen. Wer unterrichten will, aber in anderem Rahmen, mit neuen Verantwortungsbereichen ist auch an den Seminaren eine Bereicherung. Wen Unterricht allgemein massiv ankäst sollte vielleicht über sowas wie ein möglichst schnell angespartes Sabbatjahr (3 Jahre Ansparphase) nachdenken, um einfach einmal komplett rauszukommen und dann entscheiden zu können, wie es gesund weitergehen kann.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • ^^^^Niemand braucht Ausbilder, die nicht in der Lehre tätig sein wollen und das lediglich als das kleinere Übel im Vergleich zum Unterrichten von Heranwachsenden ansehen.

    Das hat ja nun auch niemand behauptet, dass solche Schnapsnasen als Ausbilder gebraucht würden. Vorhanden, und zwar überreichlich, sind sie aber wohl unbestritten.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Erwachsene unterrichten ist ja wohl was anderes als Teenies unterrichten. Sehe jetzt nicht das Problem, dass sich jemand mal ein paar Jahre um Referendare oder Studenten kümmern will. Und das Gefühl, Abstand zu brauchen haben doch einige, haben wir uns doch erst kürzlich hier drüber unterhalten.



    Hallo Besserwisser,


    wie wäre es denn mit der Schiene "Lehrerausbildung"? Gerüchte halten sich hartnäckig (und werden von gemein gesinnten Leuten wie mir gar noch gestreut), dass einige Fachleiter/Seminarleiter ähnliche Motivationen mitbringen, wie du sie in dir trägst. ;)


    der Buntflieger

    Jaja, wir sprechen uns in 10 Jahren wieder. Wenn du überhaupt die Prüfungen schaffst *ach so ironisches Zwinkersmiley*

  • Ich empfehle eine Tätigkeit als Schulhausmeister. Da respektieren Dich alle, bis hinauf zum Schulleiter, und Du musst gar nicht mehr unterrichten. Davon abgesehen: an allen Schulen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, war das dickste Auto auf dem Parkplatz das des Hausmeisters.

    Bei uns gehört das dickste Auto immer noch dem Schulleiter. Und so große Sprünge sind als Hausmeister mit (i.d.R.) Entgeltgruppe E5 auch nicht drin.

  • Mann, Fossi! Endlich mal merken: Witze und Späßchen, aber auch pointierte Zuspitzungen NUR in der dafür vorgesehenen Rubrik.


    Reumütige Grüße
    Fossi


    PS. Das mit den Hausmeisterautos stimmt aber trotzdem. Kommt aber nicht vom E5, sondern von den Leberkäsbrötchen, die in der Pause verkauft werden.



    edit: Hätte ich jetzt WIRKLICH dazuschreiben müssen, dass mein Tipp bezüglich der weiteren Berufslaufbahndes TE nicht völlig ernst gemeint war?! Wird im Zweifelsfall wahrscheinlich schon daran scheitern, dass Hausmeister üblicherweise eine richtige Ausbildung brauchen (Holz, Elektro oder GWS).

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

    Einmal editiert, zuletzt von fossi74 ()

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