Online-Umfrage zu Vornamen/Phantasienamen, sozialer Herkunft und den Bildungserfolg von Schülern/Schülerinnen

  • @gida95, nimms nicht persönlich, es ist nur wirklich so, dass derlei halbgare Studien sehr oft hier auftauchen. Gerade die mit den Namen. Versuche einfach das Sachliche rauszulesen, das für dich relevant ist, es sind nämlich tatsächlich auch wichtige Hinweise dazwischen ;)


  • Hallo gida95,


    ich habe die Umfrage bearbeitet und verstehe die Empörung hierüber nicht wirklich. Die Umfrage war leicht zu bearbeiten und dort, wo ich mir nicht sicher war bzw. keine sinnvolle Angabe für möglich hielt, konnte ich das entsprechend quittieren. Auch das Kommentarfeld (für konstruktive Rückmeldungen) habe ich gerne in Anspruch genommen.


    Viel Glück dir auf deinem Weg. Große Klasse übrigens, wie reif und konstruktiv du auf die Reaktionen hier reagiert hast! :top:


    der Buntflieger

  • ich habe die Umfrage bearbeitet und verstehe die Empörung hierüber nicht wirklich

    Was ist unverständlich?



    Zitat von Buntflieger

    Die Umfrage war leicht zu bearbeiten und dort, wo ich mir nichtsicher war bzw. keine sinnvolle Angabe für möglich hielt, konnte ich das entsprechend quittieren.

    Ja, dass die Umfrage zu komplex gestaltet war, war auch einer der zentralen, wenn nicht überhaupt der zentrale Kritikpunkt, der hier im Thread wieder und wieder angesprochen wurde. :autsch:

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Soziale Herkunft und Bildungserfolg - ich sage zu so etwas gar nichts mehr. Ich habe bereits zu viele Artikel gelesen, die alle quasi besagten, dass die Lehrer natürlich Schuld hätten am geringeren Bildungserfolg von Schülern aus sozial benachteiligten Familien.


    Dazu noch die Vornamen-Vorurteil-Frage. Holla die Waldfee. Nein Danke. Das wurde schon x-mal gefragt und untersucht.

  • Eine Schülerin bei uns heißt nach dem grau-weißen Dingern am Himmel. Eine andere nach der Jahreszeit, die derzeit mit großen Schritten im Anmarsch ist. Deren Name ist allerdings auf Englisch.
    Finde ich aber beides (positiv) witzig. Und die Kinder sind echt gut drauf.


    kl. gr. frosch

    Taube? Möwe? Wolke? Hochhaus?
    Naja, und Summer Holiday / Summer Vacation ist jetzt auch kein ganz einfacher Name.
    8)

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Ich wollte teilnehmen, habe aber direkt bei der ersten Seite abgebrochen. Im Leben nicht werde ich Vorschläge äußern, wie andere Menschen (noch dazu mir nahestehende Menschen) ihre Kinder nennen sollen. Auch nicht anonym online. Und wie ICH meine Kinger genannt habe, das ist mir zu persönlich.
    Tut mir leid.


    Und außerdem muss ich vielen Vorrednern zustimmen: Mittlerweile habe ich so viele Kinder und so viele Namen kennengelernt, dass ich gefühlt von Namens-Vorurteilen ziemlich befreit wurde.



    Optisch ist das eine andere Sache! Beim Anschauen mancher Jungs und Mädels kommen oft starke Eindrücke hoch, wie die sich wohl bei diesem oder jenem anstellen werden. Oft stimmt es - aber manchmal werde ich auch völlig überrascht. Und zwar im Positiven wie auch im Negativen.

  • Was mache ich bloß mit meinen SuS, die bei diesen ganzen Namenslisten nicht mithalten können, weil die Studien alle Menno, Hanno, Onno, Bonno, Focko, Hauke, Frauke, Geske, Eske, Dieta, Zoeke, Jürn und Foelke nicht berücksichtigen?

    Einige davon kannte ich, aber Bonno und Foelke sind mir gänzlich neu. Wo heißt man denn so, auf Usedom? :D

  • ...
    Optisch ist das eine andere Sache! ...

    aber auch da, würdest du dir Sorgen machen, dass du mal Bildungsempfehlungen nach Haarfarbe ausgibst?


    Inwiefern Herkunft und Schulerfolg zusammenhängen sollte man mal differenzierter beleuchten.


    In Sachsen ist es z.B. üblich, Aufgaben größeren Umfangs nach Hause zu verlagern. Teilweise mit Inhalten zum selbst Erarbeiten in der Grundschule aber ohne Anleitung oder Material. Da sehe ich ganz klar den Vorteil derer, die Eltern mit Drucker, Ausdrucksvermögen und Ambitionen haben.

  • Und außerdem muss ich vielen Vorrednern zustimmen: Mittlerweile habe ich so viele Kinder und so viele Namen kennengelernt, dass ich gefühlt von Namens-Vorurteilen ziemlich befreit wurde.
    Optisch ist das eine andere Sache! Beim Anschauen mancher Jungs und Mädels kommen oft starke Eindrücke hoch, wie die sich wohl bei diesem oder jenem anstellen werden. Oft stimmt es - aber manchmal werde ich auch völlig überrascht. Und zwar im Positiven wie auch im Negativen.


    Hallo Clira,


    ich denke, dass es genau darum geht: Unser aller Handeln basiert in vielerlei Hinsicht auf Vorurteilen, ohne diese wären wir gar nicht handlungsfähig im Alltag.


    Wer der Meinung ist, dass wir diese (hier bezogen auf die typischen pädagogischen) überwinden, nur weil wir die einschlägigen Studien natürlich alle im 1. Semester oder spätestens zur Zwischenprüfung auswendig gelernt haben, begeht einen tragischen Fehlschluss.


    Jedenfalls stimmt es mich nachdenklich, dass eine völlig harmlose Studentenstudie (die optisch und vom Design her recht hübsch daherkommt) dermaßen zerrissen wird. Die inhaltlichen Mängel kann man doch konstruktiv anmerken und dort, wo keine Antwort möglich ist, ganz einfach "weiß nicht!" angeben.


    Alte pädagogische Binsenweisheit: Aus Fehlern lernt man! :aufgepasst:


    der Buntflieger

  • A) ich denke, dass es genau darum geht: Unser aller Handeln basiert in vielerlei Hinsicht auf Vorurteilen, ohne diese wären wir gar nicht handlungsfähig im Alltag.
    B) Wer der Meinung ist, dass wir diese (hier bezogen auf die typischen pädagogischen) überwinden, nur weil wir die einschlägigen Studien natürlich alle im 1. Semester oder spätestens zur Zwischenprüfung auswendig gelernt haben, begeht einen tragischen Fehlschluss.

    Es gibt verschiedene Arten von Vorurteilen, tatsächlich ist das ein eigenständiger Forschungsbereich in den Politik- und Sozialwissenschaften. Aus gutem Grund wird unterschieden zwischen unverfestigten Vorurteilen (von mir mit A kenntlich gemacht in deinem Beitrag, denn ja, ohne bestimmte schnelle erste Zurordnungen wären wir wirklich nicht handlungsfähig im Alltag) und verfestigten Vorurteilen (oft das, was vulgo mit dem Begriff "Vorurteilen" gemeint ist), die ich in deinem Beitrag mit B markiert habe. Faktisch vergleichst du also zwar scheinbar Vorurteile mit Vorurteilen, inhaltlich geht es aber einmal um nicht-verfestigte Vorurteile im Sinne erster Handlungsorientierungen (also weit geöffnete Schubladen, die der weiteren Sortierung bedürfen) und andererseits um verfestigte Vorurteile im Sinne von festen Schubladen, aus denen tatsächlich ein Entkommen kaum noch möglich ist, da verfestigte Vorurteile nur äußerst begrenzt über neues Faktenwissen erreichbar sind (insofern setzen z.B. Präventionsprojekte im Bereich der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit auch bei Gruppen an, die eben noch keine verfestigten Vorurteile haben). Das sind jetzt zwar nicht Äpfel mit Birnen, wohl aber Äpfel und Apfelmus, die du vergleichst, passt also nicht, insofern greift deine Argumentation auch nicht.


    Ehe es zu weiteren "tragischen Fehlschlüssen" kommt, empfehle ich dir einen Blick in die Vorurteilsforschung, um zumindest die Begrifflichkeiten sauber trennen zu lernen.


    Und als kleine Vorentlastung: Ja, nicht-verfestigte Vorurteile haben wir alle, z.B. im Hinblick auf Nationalitäten, soziale Milieus, den sozialen/wirtschaftlichen/kulturellen Habitus unseres Gegenübers (Eltern/Kollegen/Schüler/Nachbarn/...), etc.. Faktenwissen wie z.B. Studienergebnisse als mögliches Korrektiv können solche unverfestigten Vorurteile exzellent beeinflussen und damit verhindern, dass daraus verfestigte Vorurteile entstehen. Erst wenn wir von verfestigten Vorurteilen ausgehen (wie z.B. ein Herr Höcke sie mit Sicherheit en masse hat wenn es um derartige Herkunftsbedingungen geht) bringen auch Studienergebnisse nichts mehr.

    Zitat von Buntflieger

    Jedenfalls stimmt es mich nachdenklich, dass eine völlig harmlose Studentenstudie (die optisch und vom Design her recht hübsch daherkommt) dermaßen zerrissen wird. Die inhaltlichen Mängel kann man doch konstruktiv anmerken und dort, wo keine Antwort möglich ist, ganz einfach "weiß nicht!" angeben.

    Was genau hat die Aufmachung in diesem Kontext für eine Relevanz? Weil die Umfrage hübsch gestaltet ist, kann man alle Hühneraugen zudrücken vor den eklatanten fachlichen Mängeln?


    "Weiß nicht" anzukreuzen ist eben kein Weg eben diese Mängel transparent zu machen und verfälschen die faktisch nicht gegebene wissenschaftliche Aussagekraft dieser Umfrage. Leute durchzuwinken bringt keinen Lerneffekt. Bekloppte Studiendesigns hatten wir vermutich alle mal im Studium, daraus gelernt haben wir, weil wir Menschen um uns hatten, die eben Mängel als solche unmissverständlich benannt haben, damit es beim nächsten Mal besser werden kann.

    Zitat von Buntflieger

    Alte pädagogische Binsenweisheit: Aus Fehlern lernt man!

    Na dann: Frohes Lernen!

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Jedenfalls stimmt es mich nachdenklich, dass eine völlig harmlose Studentenstudie (die optisch und vom Design her recht hübsch daherkommt)

    Was ja auch das wichtigste an einer empirischen Erhebung ist...

    Zitat

    dermaßen zerrissen wird.

    Bei einer akademischen Abschlussarbeit spielt man bei den Großen mit. Deswegen muss man besonders viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt auf den Versuchsaufbau und die theoretische Begründung des Untersuchungsansatzes legen. Beides ist hier nicht geschehen und es gibt dafür etwas auf die Finger. Es gibt schlimmeres im Leben...

  • Was ja auch das wichtigste an einer empirischen Erhebung ist...

    Bei einer akademischen Abschlussarbeit spielt man bei den Großen mit. Deswegen muss man besonders viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt auf den Versuchsaufbau und die theoretische Begründung des Untersuchungsansatzes legen. Beides ist hier nicht geschehen und es gibt dafür etwas auf die Finger. Es gibt schlimmeres im Leben...


    Hallo Meerschwein Nele,


    das ist korrekt, aber dieses (um im Bilde zu bleiben) "etwas auf die Finger [geben]" hätte man auch weglassen und sich auf pädagogisch wertvolle(re) Rückmeldungen beschränken können. Darauf wollte ich hinaus.


    CDL: "unverfestigte Vorurteile"? Noch nie gehört. So wie ich das schrieb, passt das denke ich schon, um im hiesigen Kontext sinnvoll verstehbar zu sein. Auch ohne die (sicherlich verdiente und zweifelsohne wichtige) Vorurteilsforschung zu bemühen.


    der Buntflieger

  • CDL: "unverfestigte Vorurteile"? Noch nie gehört. So wie ich das schrieb, passt das denke ich schon, um im hiesigen Kontext sinnvoll verstehbar zu sein. Auch ohne die (sicherlich verdiente und zweifelsohne wichtige) Vorurteilsforschung zu bemühen

    Das du denkst, dass es passt bedeutet in dem Fall eben nicht, dass es tatsächlich passt, denn du vergleichst zweierlei miteinander, was faktisch unvergleichbar ist, da es sich um verschiedene Kategorien handelt. Erst nachlesen worum es geht, ehe du dich verrennst. Es geht an der Stelle nicht um "hiesige Kontexte" sondern wissenschaftlich klar unterscheidbare Kategorien, die eben auch im Alltag- so man weiß, wovon man spricht- helfen nicht Unvergleichbares vergleichen zu wollen. Vorurteil ist eben nicht gleich Vorurteil, auch wenn es umgangssprachlich nur ein Wort für verschiedene Kategorien gibt.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Das du denkst, dass es passt bedeutet in dem Fall eben nicht, dass es tatsächlich passt, denn du vergleichst zweierlei miteinander, was faktisch unvergleichbar ist, da es sich um verschiedene Kategorien handelt. Erst nachlesen worum es geht, ehe du dich verrennst. Es geht an der Stelle nicht um "hiesige Kontexte" sondern wissenschaftlich klar unterscheidbare Kategorien, die eben auch im Alltag- so man weiß, wovon man spricht- helfen nicht Unvergleichbares vergleichen zu wollen. Vorurteil ist eben nicht gleich Vorurteil, auch wenn es umgangssprachlich nur ein Wort für verschiedene Kategorien gibt.


    Hallo CDL,


    ich tu mich ehrlich gesagt etwas schwer mit deiner Herangehensweise. Du flechtest da meine Aussagen in zwei Kategorien ein (A+B), von denen du behauptest, dass das irgend ein fachwissenschaftlicher Konsens sei, dass es zwei Typen von Vorurteilen gibt (von denen ich noch nie was gehört habe). Selbst wenn dem so wäre (was ich dir gerne glaube), sehe ich nicht wirklich, was das jetzt mit meinem Posting letztlich inhaltlich zu tun hat.


    Ich spreche ja nicht von irgendwelchen Vorurteils-Kategorien, sondern davon, dass wir uns mit Vorurteilen ehrlich und offen auseinandersetzen und nicht so tun sollten, als sei das unter unserer Würde bzw. ein alter Schuh, den man sich nicht mehr anzuziehen brauche.


    Ob nun also verfestigt oder nicht verfestigt oder anderweitig vorschnell geurteilt: Natürlich denke ich: "Hey, der Kevin ist ja mal ein typischer Kevin, was da wohl für ein Elternhaus hinter stehen wird?" Das geht uns doch allen so!


    der Buntflieger

  • Ob nun also verfestigt oder nicht verfestigt oder anderweitig vorschnell geurteilt: Natürlich denke ich: "Hey, der Kevin ist ja mal ein typischer Kevin, was da wohl für ein Elternhaus hinter stehen wird?" Das geht uns doch allen so!

    Ich hatte zwar noch keine Begegnung mit einem Kevin, habe aber bei keinem Mohamed, Mustafa, Luka, Felix, keiner Lisa, Fatma, Zeynep, Sofia oder wie sie auch heißen mögen bislang je gedacht "Hey X ist ja mal der/die typische Namensvertreter_in" auch wenn ich mich durchaus (und namensunabhängig) bei Kindern frage, was für ein Elternahus dahintersteht, so ich die Eltern nicht kenne.


    Der Umstand, dass du diesbezüglich offenbar deutlich verfestigtere Vorurteile hast bedeutet eben nicht im Umkehrschluss, dass dies bei allen im selben Umfang der Fall wäre. Also schließ da bitte nicht von dir auf andere.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Der Umstand, dass du diesbezüglich offenbar deutlich verfestigtere Vorurteile hast bedeutet eben nicht im Umkehrschluss, dass dies bei allen im selben Umfang der Fall wäre. Also schließ da bitte nicht von dir auf andere.

    Hallo CDL,


    du willst also abstreiten, dass der Mensch sein Handeln in weiten Teilen auf Vorurteile/Stereotype gründet?


    Und du willst auch abstreiten, dass die Oldenburger Studie (bzw. Studien, es gab mehrere dazu) bestätigt hat, dass die Benotung durch Lehrer - wenn auch sehr gering - auch vom Vornamen der Kinder beeinflusst ist?


    Mag schon sein, dass ich "verfestigtere Vorurteile" habe als du - woher aber willst du das wissen? Kannst du das seriös prüfen und darauf dein Urteil gründen, so dass es kein Vorurteil mehr wäre? Ist das denn möglich?


    Ich gebe dies nur zu bedenken.


    der Buntflieger

  • Zitat

    Mag schon sein, dass ich "verfestigtere Vorurteile" habe als du - woher aber willst du das wissen? Kannst du das seriös prüfen und darauf dein Urteil gründen, so dass es kein Vorurteil mehr wäre? Ist das denn möglich?

    Du hast in Beitrag 56 selbst geschrieben, dass du Vorurteile hast.


    Zu der Oldenburger Studie - die wurde zuricht nicht nur hier im Forum verissen.


    kl. gr. frosch

  • Du hast in Beitrag 56 selbst geschrieben, dass du Vorurteile hast.
    Zu der Oldenburger Studie - die wurde zuricht nicht nur hier im Forum verissen.


    kl. gr. frosch


    Hallo kleiner gruener frosch,


    natürlich habe ich Vorurteile, täglich mehrmals und wahrscheinlich mein Leben lang.
    Aber in Beitrag 56 habe ich das so nicht geschrieben, bzw. ging es um "verfestigte Vorurteile". Das hat ja CDL in die Diskussion eingeführt und stammt nicht von mir.


    Die genannte Studie habe ich im Studium kennengelernt. Wenn sie inzwischen widerlegt ist, wäre ich für entsprechende Links dankbar. Aus Fehlern lernt man - wie gesagt.


    der Buntflieger

Werbung