Kinderbetreuung in Kitas (ausgelagert aus "Bin ich doch zu alt")

  • Eines möchte ich noch anmerken.


    Kind und Job in Vollzeit, da gehen die Meinungen ja extrem auseinander.
    Das geht bei der Fremdbetreuung schon los. Viele können sich nicht vorstellen ihre Kinder fremd betreuen zu lassen.
    Anderen macht das nichts aus und sie arbeiten immer 40 Stunden.
    Auch wenn ich mir das mit einem Kind schwer vorstelle, wenn auch nicht unmöglich.
    Das muss aber sicher jeder selbst wissen.

  • Was genau hat das jetzt mit deiner ureigensten Ausgangsfrage oder gar dem Diskussionsverlauf zu tun?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ist das nicht Wortklauberei?


    Ich verstehe unter Fremdbetreuung die Betreuung meiner Kinder durch Dritte - also alle anderen Personen außer meiner Frau und mir.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Es ist ein interessantes Phänomen, dass man als Frau (und eigentlich auch als Mann) drei Möglichkeiten hat, wenn einmal die Kinder da sind.


    a) Arbeit in Vollzeit
    b) Arbeit in Teilzeit
    c) Familienmanagement


    Jede Frau und jeder Mann, die/der sich für eine der drei Möglichkeiten entscheidet, wird zwangsläufig früher oder später von Vertretern der beiden anderen Varianten angesprochen und darf gleichlautende Fragen wie oben dargestellt beantworten. Das ist meiner Erfahrung nach oft ein eigentlich durchschaubarer Versuch, die eigene Position durch kritisches Beleuchten des jeweils anderen Modells zu legitimieren. Es könnte ja sein, dass der/die andere die Variante, die man selbst sich nicht getraut hat oder nicht hinbekommt, tatsächlich (besser) hinbekommt als man selbst. Zugespitzt ist es wieder das Prinzip der Selbstaufwertung durch Abwertung anderer.


    Immerhin trifft man mit der Entscheidug für eines der drei Modelle auch die Entscheidung von welchen Leuten man sich dann künftig eins (rhetorisch) in die Fresse hauen lassen darf.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Das ist nicht überspitzt ausgedrückt sondern unverschämt. Aus welcher Statistik kommt denn die Zahl "nicht wenige Frauen"?


    Als Mama eines chronisch kranken Kindes weiß ich beispielsweise, wie verzweifelt man die Kranktage überbrücken muss und dass wir als Eltern diskutiert haben, wer arbeiten gehen darf und wer schon wieder zu Hause bleiben muss. Manches mal ist man nach durchwachten Nächten auch gar nicht mehr arbeitsfähig.


    Und wie viele "Stündchen" man arbeiten möchte kann doch jede selbst entscheiden.


    Man weiß nichts über die individuellen Familienkonstellationen, Gesundheitszustände inklusive psychischer Verfassung der anderen. Selbst wenn sie mit was für Storys auch immer hausieren gehen sollten. Erlebt habe ich aber nicht mal das.

  • kinder werden nicht "fremdbetreut",

    Das nennt man Fremdbetreuung. Betreue ich mein Kind nicht selbst ist es Fremdbetreuung.



    Was genau hat das jetzt mit deiner ureigensten Ausgangsfrage oder gar dem Diskussionsverlauf zu tun?

    Nichts. Genauso wenig wie dein Kommentar über Geschlechter abhängige Bildung.




    Als Mama eines chronisch kranken Kindes weiß ich beispielsweise, wie verzweifelt man die Kranktage überbrücken muss

    Und ich dachte bisher immer, du wärst männlich :P

  • Hase lies dir einfach nochmal den Diskussionsverlauf in Ruhe durch. Ich verstehe rein menschlich das Bedürfnis das Thema wechseln und vom eigenen Lapsus ablenken zu wollen zwar durchaus, besonders souverän wirkst du dadurch aber nicht. Am Ende muss man es halt dann als erwachsener Mensch aushalten, wenn man mit seinen Aussagen aneckt und als angehende Lehrerin damit umgehen lernen, wenn man auf eine Diskrepanz von Selbst-und Fremdwahrnehmung hingewiesen wird. Das wird im Ref dein täglich Brot werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • sprache bildet bewusstsein, ist ja nun auch eher trivial und keine eben neue erkenntnis, aber dann eben doch nochmal:


    das nennt man nur in deutschland "fremdbetreuung", soweit ich weiß. das ist wie mit der "rabenmutter", auch ein genuin deutsches wort. diese mutteriodeologie hatte ihre letzte hochzeit (nein, nicht die hochzeit, sondern die literale bedeutung) im dritten reich.


    "fremdbetreuung" hat die konotation, dass es eben eine fremde person sei, die das kind nicht kennt, dem kind fehle also die mutter, wenn es in eine kita muss. kurz: es leidet dort. frau muss kinder zuhause betreuen, kita is fast immer second best. warum wolle man sonst auch kinder, wenn man sie dann anderen überlasse? und das ist halt schmarrn, ideologie, die durch das bescheuerte wort weitergetragen wird. kinder brauchen stabile beziehungen zu zuverlässigen, liebevollen erwachsenen. sie brauchen nicht ständig "ihre mama".


    daher sollten wir alle versuchen, unsere sprache bewusst zu wählen, um sachverhalte sachlich korrekt zu umschreiben und keine wertenden, vor allem keine pejorativ wertenden konotationen in der welt zu halten: weder ist "schwul" geeignet, um halbherzige versuche im sport zu beschreiben (auch wenn dir die - teils schwulen - spieler versichern, das sei nicht böse gemeint, habe mit sexueller orientierung nichts zu tun und beschreibe nur halbherzige versuche als halbherzig), noch sollte man leute, die rausgeworfen werden, als "freigesetzt" bezeichnen, und man sollte auch nicht immer von "studenten" reden, weil die frauen sich dann nicht mitgemeint fühlen. nicht unbedingt bewusst, aber da gibt es ja schöne studien und experimente zu...


    genauso ist "fremdbetreut" eine völlig unpassende vokabel.

  • [...]
    Es ist einfach eine gesellschaftliche Erwartung, dass Frau mit Kind maximal in TZ arbeitet. Frau ohne Kind wird Kinder bekommen, Frau mit einem Kind wird weitere Kinder bekommen, Frau mit mehreren Kindern wird andauernd fehlen, weil eines der Kinder krank ist.


    Mich macht das verrückt.

    Deinen Post finde ich sehr interessant. Ich bekomme nämlich selbst in TZ manchmal solche Sprüche zu hören wie „Wie schaffst du das nur, so viel zu arbeiten?“


    Bin mit Kind 1 mit ca. 60% wieder eingestiegen und es war mir ehrlich gesagt zu wenig und ich habe aufgestockt auf 74%. Seit Kind 2 hab ich immer 74-80% (je nach Stundendeputat) und viele andere TZlerinnen im Kollegium sagen, das ist aber ganz schön viel.


    Mittlerweile sind meine Kinder in der Grundschule und auf lange Sicht kann ich mir vorstellen, auch wieder VZ zu arbeiten. Ich glaube der Unterschied ist nicht mehr groß. Da sie in der Ganztagsbetreuung sind (ich habe hier nur die Wahl zwischen Schulschluss, also 12-13 Uhr, und mind. 16 Uhr (Mindestbuchung/Hort)), werde ich es denke ich irgendwann „ausprobieren“ auch wieder VZ zu arbeiten. Auf die Aufschreie im Kollegium bin ich gespannt. Es scheint überhaupt nicht akzeptiert zu sein, obwohl ich festgestellt habe, dass ich in 8 J TZ nach und nach immer mehr Zusatzaufgaben übernommen habe und es ja hin bekannt ist, dass man in TZ anteilig mehr Mehrarbeit macht als in VZ, was mich persönlich manchmal frustriert.


    Ich weiß, das ist nicht das Ursprungsthema des Threads (ist mir ehrlich gesagt auch grad entfallen), aber ich fand es so interessant...

  • @kecks: liest sich gut mit vertrauter Erzieherin, die eine feste Bindung zu ihren KiTakindern hat. Leider fällt die Betreuung in der deutschen DurchschnittsKiTa aber absolut in die Kategorie "Fremdbetreuung". In Bayern beträgt der Personalschlüssel im Kiga so bei 1:9. Im Idealfall, also auf dem Papier. Grundsätzlicher Personalmangel, Urlaub, Krankheit, Fortbildung etc. lassen den Personaschlüssel ganz schnell anders aussehen. Abgesehen davon, dass die meisten Einrichtungen offenes Konzept fahren, d.h. die Betreuungspersonen der Kinder wechseln über den Tag gesehen ständig.

  • Die Kinder gehen gerne hin? Von welchen Kindern sprichst du? Eigene Erfahrungen oder Wunschdenken? Meine Kinder gingen leidlich gerne in die KiTa, aber ausdrücklich nur vormittags. Nachmittags wollten sie nie hin, da vormittags schon zu laut gewesen. Einfach zu viele Kinder auf zu kleinem Raum mit miesem Betreuungsschlüssel wie oben beschrieben. Nachmittags wollten sie immer in Ruhe zuhause ihr Ding machen. Auch in meinen Ferien wollten sie nie hin. Und wir hatten noch Glück. Mein sensibler Neffe ist von einer KiTa mit offenem Konzept regelrecht überrollt worden.

  • mein extrem sensibler neffe, man könnte ihn auch weichei nennen, wenn man fies sein wollte, hat von der kita extrem profitiert und ging tatsächlich sehr gern hin. auch offenes konzept (wegen personalmangel), städtisch. ankedoten helau. du findest immer solche und solche beispiele.


    dass dein kind in den ferien nicht hinmöchte, ist wohl verständlich. ich geh auch gern arbeiten/außerhaus/habealltagsstruktur, möchte aber auch gerne ab und an urlaub/anderestruktur/luftveränderung haben. deshalb ist die zeit in der kita/schule nicht automatisch ein fremder ort, den ich zwangsweise aufsuche.


    lustig, dass man diese diskussion immer noch führen muss. freundin ist vor vielen jahren nach finnland ausgewandert, hat dort kinder bekommen. da diskutiert sowas niemand. fast alle sind in der kita. man bekommt für jedes kind eine kela-kiste mit (wunderhübscher) grundausstattung vom staat umsonst (nicht gegendert). die meisten kinder schlafen die ersten wochen in dieser kiste und nicht in einem kinderbett. botschaft: du hat ein kind bekommen, wie schön. wir freuen uns, dass es da ist und unterstützen dich, wo wir nur können.


    vielleicht sollten wir aufhören, im 19. jahrhundert zu leben und diese bürgerliche idee von der "traditionellen kleinfamilie" als dem "besten ort für kinder" zu glorifzieren. das ist eine erfindung des 19. jahrhunderts. sie ist vorher unbekannt (großfamilie oder gar keine kindheit als eigene lebensphase) und wird jetzt im rahmen einer allgemeinen begeistertung fürs bürgerliche und scheinbar (! man denke an die schwarze pädagogik, die keine privilegierte bürgerliche schicht, die so leben konte vs. verarmte massen oder elitären adel usw., gar keine demokratie, geschweige denn menschenrechte...) heile vergangenheiten wieder hochgehalten.


    man kann diese erfindung des 19. jahrhunderts als für sich richtig und wichtig wählen und das leben (bürgerliche klienfamilie), völlig okay, aber es ist daneben, andere per begrifflichkeiten wie "fremdbetreuung" zu unterstellen, ihr lebensmodell sei irgendwie falsch oder "schlechter", gar noch fürs kind. nee, isses nicht. es ist immer das, was man draus macht. ganz egal, ob in einer kita oder daheim (trautes heim, glück allein... gleich mal "gartenlaube" lesen gehen).

  • Kecks, hast du denn eigene Kinder oder Kinder in der Familie, die du schon in die Kita gebracht hast?
    Auch wir hatten damals das Konzept des offenen Gruppenkonzepts mit FREMDBETREUUNG.


    Ich schreibe das bewusst so, weil mein Sohn mit 5 oftmals nicht mal wusste, ob er zu den Erzieherinnen beim offenen Gruppenkonzept Tante Simone oder Tante Sabine sagt, denn durch Praktikanten und die häufige Fluktuation und das offene Gruppenkonzept war ich am Ende des Tages froh, wenn er saubere Hände hatte und sich nicht in die Hosen gemacht hat bzw. wenn, dass es jemand merkte, denn das offene Gruppenkonzept kannst du vergessen.
    Viel zu wenig Personal für zu viele Kinder. Heute kannst du aber schon froh sein, wenn du mit Kind überhaupt einen Kitaplatz hast. Ich hatte damals keine Wahl.


    Die ganze Kitaausbildung ist reformierungsbedürfig und das System Kita eh.
    Das offene Gruppenkonzept fand ich grausam.



    Hase lies dir einfach nochmal den Diskussionsverlauf in Ruhe durch. Ich verstehe rein menschlich das Bedürfnis das Thema wechseln und vom eigenen Lapsus ablenken zu wollen zwar durchaus, besonders souverän wirkst du dadurch aber nicht.

    1. Bin ich nicht dein Hase 2. Habe ich die Diskussionswechsel hier nicht eingeführt. 3. Überprüf mal was du hier teilweise von dir gibst und wie du mit anderen umgehst (Stichwort: Hase)

  • 1. Bin ich nicht dein Hase 2. Habe ich die Diskussionswechsel hier nicht eingeführt. 3. Überprüf mal was du hier teilweise von dir gibst und wie du mit anderen umgehst (Stichwort: Hase)

    3. In meinem ganz persönlichen Sprachduktus sind meine Hasen die Kinder (und manchmal, wenn ich an meine frühere Arbeitsstelle denke auch noch die jungen Erwachsenen oder auch deren Eltern), die ich anleite, erziehe, ausbilde und der Begriff ist äußerst liebevoll und wertschätzend gemeint. Wenn das bei dir anders ankommt, sollte damit klargestellt sein wie es intendiert ist. Was den Umgangston anbelangt darf ich dir einen Spiegel empfehlen, denn der Deine ist auffällig harsch und feldwebelartig, wenn eine Diskussion sich nicht wie von dir gewünscht entwickelt.


    2. Doch hast du, denn meine Beiträge bezogen sich immer auf deine Aussagen, stellten aber eben dar, was diese sprachlich beinhalten und welche Konsequenzen das hat. Sprache gestaltet Realität. Heute schon gelesen?


    1. OK, dann eben die erwachsene Frau, die leider nicht gerne darauf aufmerksam gemacht wird, wenn sie sich sprachlich und argumentativ vergaloppiert. Wertschätzender finde ich das ja nicht...



    Können wir den Kindergarten dann abhaken und wieder erwachsen miteinander kommunizieren? Danke!

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    2 Mal editiert, zuletzt von CDL () aus folgendem Grund: fehlende Buchstaben...

  • Bei dem Thema ist es schwer, wirklich objektiv zu bleiben, da man leicht dazu tendiert, das eine oder andere Erziehungsmodell als das bessere darzustellen, aber ich kann ja mal darstellen, wie ich es machen würde. Dazu muss man aber auch sagen, dass die Erziehung stark regional geprägt ist - hier im Forum durfte ich schon herausfinden (z.B. dank @Krabappel), dass es in Ostdeutschland historisch bedingt üblicher ist, die Kinder früh fremdbetreuen zu lassen, und dass es noch einmal in der Stadt eher der Fall ist als auf dem Land. Hier kommt also eher die "West + Land"-Version.
    Ich kam damals mit 3 in den Kindergarten. Laut Mama war es wohl damals noch Bedingung, dass man alleine auf die Toilette gehen könne, und das klappte bei mir kurz vor der Kindergarteneinführung. U3-Betreuung gab es vor 20 Jahren noch nicht, aber eine längere Betreuung inklusive Mittagessen, die von meinen Eltern in Anspruch genommen wurde. Meine Mutter arbeitet seit jeher in Teilzeit von zuhause aus, was den entscheidenden Faktor hat, dass in Richtung Grundschulzeit immer jemand da war, der mich empfing, wenn ich nach Hause kam :) .
    Wenn es die finanzielle Situation erlaubt, würde ich also die Kinder mindestens bis 2 Jahre zuhause betreuen und intern absprechen, welcher Elternteil (idR der finanziell schwächere) seine Arbeitszeit auf maximal 20 Stunden/Woche reduzieren würde.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Die Kinder gehen gerne hin? Von welchen Kindern sprichst du? Eigene Erfahrungen oder Wunschdenken? Meine Kinder gingen leidlich gerne in die KiTa, aber ausdrücklich nur vormittags. Nachmittags wollten sie nie hin, da vormittags schon zu laut gewesen. Einfach zu viele Kinder auf zu kleinem Raum mit miesem Betreuungsschlüssel wie oben beschrieben. Nachmittags wollten sie immer in Ruhe zuhause ihr Ding machen. Auch in meinen Ferien wollten sie nie hin. Und wir hatten noch Glück. Mein sensibler Neffe ist von einer KiTa mit offenem Konzept regelrecht überrollt worden.

    Hm, ich finde das überhaupt nicht ungewöhnlich, denn ja, meine Kinder gingen und gehen alle gerne in die Kita und ich bin auch schon um 15 Uhr angekommen und mein Kind wollte nicht mit. Gerade z.B. Betreuung bis 17.30 Uhr (Kitaschließung) fanden sie alle toll. Mein Kind hat das ein Jahr jeden Freitag dann genossen alleine mit der Erzieherin zu sein und die Zeit nutzen zu können, den Ort meist bestimmen zu können usw. Das fand es toll. Und die Mittlere geht auch heute in der 5. Klasse noch gerne in den Hort, mal mehr mal weniger lange, aber ich habe es bisher nicht bereut 10 Stunden die Woche (theoretisch also jeden Tag bis 15.30 Uhr, aber die Zeit ist auch flexibel zu verteilen) gebucht zu haben. Wobei evtl. auch 5 reichen würden, aber mit 10 bin ich einfach flexibler (und das ist mir dann die ca. 20 Euro im Monat wert), gerade zum Winter hin, wenn sie dann doch lieber auf mich dort wartet statt in die Kälte raus zu müssen oder in den Regen. In den Ferien ist sie übrigens auch 2 Woche da gewesen, das Programm war eben gut ;)

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