Handynutzung in den Pausen

  • ...Im Fall von Pokémonkarten oder zuletzt Fidget Spinnern sind sie (immerhin nur) Ausdruck von mangelnder Wertschätzung gegenüber den Interessen der neuen Generation.

    Schlechter Vergleich, Fidgetspinner nerven und haben deswegen nichts auf dem Tisch zu suchen. Sonst stellen sie kein Problem dar und sind verschwunden wie das Tamagotchi, das Jojo, das Loomgummi oder anderes, was eben so kommt und verschwindet. In der Pause darf zudem spinnen und fidgen wer will.


    Über Pokémonkarten hab ich noch nie was Negatives gehört, Kinder sammeln immer irgendwas. Wo war deiner Meinung nach das Problem?


    Und Wertschätzung der Interessen- ja nun, als ich neue Generation war hätte ich mich bedankt, wenn Lehrer sich mit verkehrtrumer Basecap neben mich gesetzt hätten, um zu fragen, was ich denn so für Musik höre. Der Sinn von Jugend ist das Abgrenzen, nicht dass die Älteren ihnen nachlaufen und versuchen, die aktuelle Jugendsprache/-kultur aufzugreifen.


    Hier geht's aber m.M.n. um etwas anderes: die direkten negativen Auswirkungen auf den Schulalltag zu minimieren.




    ... dass die Kinder andere Kinder vom Spiel ausschließen ...

    gut, das ist ein Punkt: Sie sollen lernen, Konflikte zu durchleben, gemobbt wird so oder so usw.
    Aber: schließen sie sich vom Spiel aus, kannst du das aufgreifen. Gründe, Verhaltensalternativen, Lösungsansätze. WhatsApp und Co. hat kein Mensch unter Kontrolle. Da bleibt bei Beleidigung und Fertigmachen nur die ganz große Schiene. Kommunikation läuft anders über soziale Netzwerke, das sollten gerade die Fortschrittsmündel nicht vergessen.

  • Hab genug Infos bekommen. Es dreht sich im Kreis. Wer gegen das Handyverbot in den Pausen ist, liest entweder undifferenziert, argumentiert persönlich oder egoistisch.


    Wie gleichgültig, zynisch, naseweis-kindisch und besserwisserisch sich hier viele Lehrer äußern, wundert es mich nicht, dass wir ein Lehrermangel, Lehrerqualitätsproblem in D haben.


    Die vernünftigen Stimmen wirkten professionell und taten gut. Dieser Thread könnte geschlossen werden.

    jetzt Mal im Ernst wie alt bist? So beleidigt reagiert vielleicht ein 12 jähriger, aber doch kein Erwachsener.


    Jeder darf in diesen Land seine Meinung frei äußern. Wenn sie dir nicht gefällt, ist das schade aber am Ende dein Problem.


    Was der Lehrermangel mit dieser Diskussion zutun hat erschließt sich mir nicht und schon gar nicht die Lehrerqualität.

  • eins noch: Sascha Lobo hat mal in irgendeinem Interview propagiert, dass Kinder herangeführt werden müssen an neue Medien, die eh nicht wegzudenken sind usw. Ich halte dagegen: Alkohol kann ein Genussmittel sein oder ein Suchtmittel. Aus gutem Grund dürfen Jugendliche erst ab 16 trinken, vorher wird die geistige Reife und neurologische Entwicklung nicht für ausreichend befunden, dazwischen zu unterscheiden.
    Wo wird beim Internet die Grenze gezogen? Muss ein Erstklässler ein Smartphone besitzen? Ein Zwölfjähriger? Ab Klasse 10?


    Ich hab meinem Kind in Klasse 5 eins gegeben, weil "alle haben eins und sonst kann ich mich nicht verabreden". Folge war ein verkorkster Klassenchat und nach einmaligem Vergessen des Einsammelns am Abend eine durchzockte Nacht. Als das Ding runtergefallen ist und futsch war gabs kein neues. Ich weiß nicht, ab wann die Reife gegeben ist, vielleicht wissen es die, deren Zwölftklässler so souverän sind.

  • Über Pokémonkarten hab ich noch nie was Negatives gehört, Kinder sammeln immer irgendwas. Wo war deiner Meinung nach das Problem?

    Ja, sie sammeln - und tauschen - immer etwas.
    Ein Faktor, der bei deiner SuS-Klientel vllt nicht so zum Tragen kommt, ist der Fakt, dass das bei Trading Cards (wozu auch Pokémonkarten gehören, aber bspw. bei Magic noch extremer) ggf hohe materielle Werte mitspielen... und so n Stückchen Pappe ist doch schnell "abgezogen". Spätestens, wenn dir ein Schüler vorjammert, man habe ihm seinen Mini-Ordner mit gerade mal 8 Karten geklaut, und der Wiederbeschaffugswert übersteigt dann mal locker 200€, sieht das dann weit weniger "harmlos" aus... das ist dann eben ne andere Liga als "Fußballbildchen".


    @Miss Jones Guter Einwand. Aber Ernst nehmen kann ich das hier eh nicht mehr. ;)

    Gebongt. Magste nen Tee?

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ich weiß nicht, ab wann die Reife gegeben ist, vielleicht wissen es die, deren Zwölftklässler so souverän sind.

    Die Frage habe ich auf Seite 1 schon beantwortet. Und ich habe hier als bekennende Digitalisierungs-Tante auch schon ganz, ganz oft geschrieben, dass ich z. B. den Sinn von Tablets in der Primarstufe nicht recht erkennen kann. Es gibt Entwicklungspsychologen, die behaupten, dass man 15jährige eh nicht mehr erziehen kann, man kann nur noch besser oder schlechter mit ihnen umgehen und auf ihre Selbsterkenntnis vertrauen. Ich bin geneigt mich dieser Hypothese anzuschliessen. Verbote kannst Du Dir nach meiner Erfahrung ab diesem Alter ziemlich in die Haare schmieren. Jugendliche halten sich nur dann an Vereinbarungen, wenn sie verstehen, wozu die gut sein sollen. Ich übrigens auch.


    Dein Beispiel mit dem Alkohol ist übrigens schon wieder schlecht. Die gesetzliche Regelung, dass das Trinken desselbigen mit 16 Jahren OK sei ist nämlich vollkommen Banane. Da ist die wissenschaftliche Erkenntnislage erheblich eindeutiger als Punkto Smartphone. Alkohol ist ein Nervengift, das Schutzalter müsste mindestens bei 18 Jahren liegen.


    P. S.: Das Thema ist nebenbei bemerkt uralt ...


    Re: Handys

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe nicht alles gelesen, aber hier wird auch schon wieder über (fast) veraltete Technik gesprochen. Ihr diskutiert noch über Handys und Tablets, dabei sind faltbare Lösungen (würden zur Not in jedes Buch passen), Smartwatches (OK, die derzeitigen Modelle sind für die Kiddies etwas uncool noch), nutzbare Smartbrillen (die bisherigen sind noch zu klobig) im kommen. In einem Artikel habe ich gelesen (finde ihn leider so schnell nicht), das nächste große Ding könnten Smartwatches sein, die mit Kontaktlinsen verbunden sind. Will sagen: Ihr könnt es sowieso nicht verhindern und Verbote werden da oft nicht greifen, weil sie sich auf Technik beziehen, die keiner mehr nutzt. Umso wichtiger wird, wie bereits von anderen geschrieben, dass eine vernünftige Medienerziehung stattfindet, ohne erhobenen Zeigefinger und von KollegInnen, die auch wissen, wovon sie sprechen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann mich auch daran erinnern, wie wir das Thema vor 12 Jahren mal an der Realschule hatten. Viele Kollegen und Kolleginnen echaufierten sich, weil ein Schüler auf seinem Ipod Pornos hatte. (Eine kollegin hatte den Ipod übrigens eingesammelt und die Kolleginnen haben dann gemeinsam den gespeicherten Inhalt des Ipods im Lehrerzimmer untersucht (!?!?!?!?!?!)


    Ein Informatik-Kollege meinte bei der Diskussion nur "Wie wollt ihr etwas verbieten, was im Endeffekt von uns gar nicht kontrolliert werden kann."


    kl. gr. frosch


    P.S.: Für mich an der Grundschule ist es aktuell aber eher ein theoretisches Problem. Die meisten Kinder haben eh noch kein Smartphone - und an der Schule hätten sie auch kein Handynetz. Dafür liegen wir zu weit abseits. ;)

  • Hab genug Infos bekommen. Es dreht sich im Kreis. Wer gegen das Handyverbot in den Pausen ist, liest entweder undifferenziert, argumentiert persönlich oder egoistisch.


    Wie gleichgültig, zynisch, naseweis-kindisch und besserwisserisch sich hier viele Lehrer äußern, wundert es mich nicht, dass wir ein Lehrermangel, Lehrerqualitätsproblem in D haben.

    Wie, du kommst nicht damit klar, dass andere Menschen in vergleichbaren Situationen zu jeweils anderen Ergebnissen in ihrem Denkprozess kommen?!?!


    Sorry, aber werd' bitte erwachsen!

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • ... Es gibt Entwicklungspsychologen, die behaupten, dass man 15jährige eh nicht mehr erziehen kann, man kann nur noch besser oder schlechter mit ihnen umgehen und auf ihre Selbsterkenntnis vertrauen. Ich bin geneigt mich dieser Hypothese anzuschliessen. Verbote kannst Du Dir nach meiner Erfahrung ab diesem Alter ziemlich in die Haare schmieren.

    Das ist sicher richtig, an manchen Schulen muss man trotzdem das Überleben aller durch Regeln sichern, ob die Jungs und Mädels zu Hause was anderes leben, das nun einsehen oder nicht.

    ...Das kann doch nicht normal sein, dass wir so etwas an Schulen zulassen?...

    Letztlich kann nur jede Schule für sich entscheiden, was sie zulässt.

  • Sehe ich auch so. Mich regt es immer auf, wenn in Spiegel-Online oder sonstwo ein Artikel über ein Handyverbot an einer Schule geschrieben wird oder irgendein selbsternannter Bildungsexperte dagegen wettert, und in den Kommentarspalten dann der Shitstorm gegen die technik- und fortschrittfeindlichen Lehrer losbricht.
    Es gibt Schulen, an denen ist eine laxe Regelung und ein frühes Einbinden von BYOD sinnvoll und erfolgreich, und es gibt Schulen, die eine Schülerschaft haben, die mit den Möglichkeiten nicht umgehen kann.
    Hier sollte die Gesellschaft den Entscheidern vor Ort - sprich: der Schulleitung oder der Schulkonferenz - mehr Vertrauen entgegenbringen. Sie wissen in der Regel, was sie tun und warum.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • In meiner Gegend gibt es alle möglichen Regelungen: Kein Handy in der Schule für alle Schüler, Handy erst am Nachmittag, Handy nur für die Oberstufe, Handy nur in der Handyzone und, in der Schule meiner Kinder, Handy für alle und jederzeit (auch im Unterricht außer bei Klassenarbeiten).


    Da hab ich schon erstmal geschluckt. Es ist einfach so, an allen Schulen, dass die Mehrheit der Eltern den Kindern ein Smartphone kauft, will, dass es für den Notfall den ganzen Vormittag an ist (stummgeschaltet), WhatsApp ist fast immer drauf, meist dafür kein Jugendschutzprogramm, das ja auch nur kurz etwas nützt. Und an der Schule meiner Kinder hatten offensichtlich weder die anderen Eltern noch die Lehrer Lust, Einschränkungen durchzusetzen. Fand ich aber auf den zweiten Blick nicht ganz so schlimm.


    Unser privater Kompromiss:
    - Smartphone beim Wechsel auf die weiterführende Schule (musste sein, tatsächlich fällt man sonst blöd auf, habe es ausprobiert),
    - aber kein Internet, nur Telefon-Prepaidkarte
    - nachmittags zuhause WLAN-Zeiten (anfangs zusammen unter Anleitung, zunehmend länger und unkontrollierter, ab und zu Austausch über gute Seiten, zu langes YouTube-Schauen und Alternativen usw., also Medienerziehung)
    - WhatsApp daher nur zuhause
    - angesagte Spiele konnten sie also herunterladen und auf dem Schulhof mitspielen (war nicht allzu lange interessant)
    - WLAN ist nachts aus
    - Vertrag gibt's ab 16, normales Volumen, wer mehr will, müsste selbst zahlen, will aber bei uns keiner


    Meine Erfahrung (mit normalen Kindern in normalen Verhältnissen): Kinder sollte man tatsächlich erstmal anleiten und dafür sorgen, dass sie nachts und bei den Hausaufgaben nicht daddeln können, Jugendliche können mit dem Smartphone aber gut umgehen. Pauschale Verbote bringen nichts. Und es ist vor allem Elternsache.

  • Ich bin sehr froh darüber, dass bei uns generelle die Hierarchien sehr viel flacher sind.

    Die Gesellschaft ist nun mal hierarchisch. Daran wirst auch du nichts ändern können. Es gibt Leute, die haben was zu sagen und es gibt Leute, die haben meistens zu gehorchen. Zu welcher Gruppe man am Ende gehört, ist maßgeblich vom Schulerfolg abhängig.
    Ich bin ja auch eher linksgrün und würde es mir anders wünschen, aber die Realität ist nun einmal so. Und ich tue den Kindern keinen Gefallen, wenn sie in der Schule lernen, dass sie allen auf Augenhöhe begegnen können. Mit der Einstellung finden sie keinen Job und keine Ausbildung, denn in der Regel steigt man nun mal unten ein.


    Ich frage mich gerade, wie amüsiert es meine Seminarleiter genommen hätte, wenn ich denen im Ref. versucht hätte auf Augenhöhe zu begegnen...

    Ich würde den Wisch an eurer Schule als Elternteil einfach unterschreiben und mich dem Handyverbot widersetzen, da ich nicht glaube, dass sich dieses rechtlich durchsetzen lässt.

    Das ist mit der Rechtsabteilung der Schulbehörde abgeklärt und von denen abgesegnet. Von daher entspricht es sicherlich den gesetzlichen Bestimmungen.
    Weiterhin wurde die Regel als Teil der Schulordnung von der Schulkonferenz beschlossen.
    Du kannst dir doch dann gerne eine andere Schule suchen, an der andere Regeln gelten. Wir wollen das bei uns so.

    Ne, anscheinend drehen die Lehrkräfte am Rad, denn sie meinen, für sie beständen keine Grenzen.

    Bitte ein Zitat aus dieser Diskussion, welches das belegt.

    Schüler und Lehrer sind nicht auf Augenhöhe. Dort, wo die Lehrer das anders sehen, ist Chaos vorprogrammiert.

    100% Zustimmung!

    Euch ist offenbar eure Vorbildfunktion nicht bewusst.

    Doch, und gerade deswegen lernen meine Kinder von mir, dass sie sich im wahren Leben auf ihrem Platz einzuordnen haben, weil sie sonst nur Stress und Ärger haben werden.

    dass ich sinnbefreite Regeln aufstelle

    Die von mir beschriebene Handynutzungsordnung ist ja eben gerade nicht sinnbefreit.

    Passiert es halt in den verbleibenden 18 h, die die Jugendlichen nicht an der Schule sind.

    Aber in den 6 Stunden (eher 8 Stunden) passiert es schon mal nicht, so dass die Schule für die Opfer ein sicherer Ort ist.

  • Ich spiele auch Pokemon Go und habe auf diesem Wege schon gute Bekannte/werdende Freunde gefunden. Und ich habe dank des schon einiges über neue Orte (zum Beispiel im Urlaub) gelernt und auch an Urlaubsorten neue Bekannte gewonnen.


    Nächte durchzockt habe ich früher am GameBoy oder ich habe die Nacht duech mit der Taschenlampe gelesen (wer hat das nicht gemacht?).


    Die Argumente, die gegen Smartphonenutzung aufgebracht werden, funktionieren so auch mit vielem anderen (gute Beispiele wurden hier schon genannt). Mir scheint es eher so, als hätten manche Kollegen Angst vor neuen Medien, die sie nicht verstehen. So ist jedenfalls mein Eindruck von meinen Kollegen.


    Bei uns sind Smartphones bis Klasse 7 einschließlich verboten, danach erlaubt (was dazu führt, dass 8.Klässler am Schuljahresanfang verstärkt mit ihren Smartphones hausieren gehen, aber das legt sich schnell wieder) und werden von mir und auch anderen Kollegen auch gelegentlich in den Unterricht einbezogen. Nach Infos googlen (dann wird auch gleich gelernt, vertrauenswürdige Quellen zu identifizieren), Vokabeln nachschauen usw. sind üblich.

  • ...und werden von mir und auch anderen Kollegen auch gelegentlich in den Unterricht einbezogen. Nach Infos googlen (dann wird auch gleich gelernt, vertrauenswürdige Quellen zu identifizieren), Vokabeln nachschauen usw. sind üblich.

    Das halte ich für normal und nicht für besonders versiert oder neuemedienaffin ;) Also nein, ich kann zwar nur von mir sprechen, ich hab keine "Angst" vor Vokabel-Apps.


    Aber du sagst es selbst, ihr verbietet bis Klasse 7, das hat einen guten Grund und zwar keine diffusen Ängste will ich meinen. Bei uns wurde das Verbot jedenfalls eingeführt, nachdem Probleme aufgetreten sind, nicht vorher. Und die geistige Reife meiner Schüler entspricht in Klasse 8 nicht der von Gleichaltrigen.

  • ...dass die Mehrheit der Eltern den Kindern ein Smartphone kauft, will, dass es für den Notfall den ganzen Vormittag an ist...

    Welche Notfälle stellen sich diese Eltern so vor und in welcher Häufigkeit? Und vor allem, welche Handlungsoptionen hätten diese Eltern in besagten Notfällen tatsächlich?


    Ich habe eher den Eindruck, dass derartige... nun ja.. Imaginationen eher ein Fall für professionelle Hilfe sind, als ein Grund dafür, ein Smartphone anzuschaffen.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • @SteffdA: Das erinnert mich an die eine Kollegin meines Nebenjobs. Sie ist auch regelmäßig während der Arbeit am Telefon zugange für den Fall, dass es bei "ihrer Kleinen" einen Notfall gebe, da sie ja alleine sei. Notfälle kommen vor, aber nicht jede Woche, und so klein ist das Mädel mit 14 auch nicht mehr...

  • Da gab's mal Eltern, die ihrem Kind eine WhatsApp schrieben, nachdem das Haustier im Laufe des Vormittags verstorben war...

    OT: da gabs mal Eltern, die ihr Kind eine Woche krank schrieben, weil der Hund vom Nachbarn verstorben war. Ohne Witz :skeptisch:

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