Wahlen in Sachsen/Brandenburg - Riesenmehrheit gegen die AfD

  • ALG II bekommt jeder.
    Wer wirklich arbeitet, muss also mehr erhalten.

    Du kennst aber schon die Berechnung beim ALGII, dass es Freibeträge gibt und dann nur z.T. angerechnet wird, dass man also beim Aufstockenden ALGII mehr hat als nur ALGII, aber es eben trotzdem nicht genug ist, um nur von dem Einkommen zu leben.


    Also ja, man hat mehr als ALGII ohne Arbeit, aber es "lohnt sich eben nicht", weil es nur etwas mehr ist.

  • Du kennst aber schon die Berechnung beim ALGII, dass es Freibeträge gibt und dann nur z.T. angerechnet wird, dass man also beim Aufstockenden ALGII mehr hat als nur ALGII, aber es eben trotzdem nicht genug ist, um nur von dem Einkommen zu leben.

    Was eine Familie mit drei Kindern im ALGII-Bezug insgesamt alles vom Amt bekommt übertrifft aber den Monatslohn vieler Familienväter der Mittelschicht, die voll arbeiten gehen. Ich glaube nicht, dass ein Arbeitnehmer mit gut 2000€ Netto noch Anspruch auf Aufstockung hat.

  • Klar, die Flüchingsthematik ist nur ein Teil der Politik, aber einer, der die Leute bewegt, da dadurch die Zukunft von Deutschland deutlich beeinflusst wird.

    Bei den Landtagswahlen geht es aber gar nicht so sehr um die Flüchtlingsthematik. Das Thema Kohle spielte eine grosse Rolle. Die AfD steht hinter den Kohlestandorten im Osten. Die Grenzkriminalität ist schon lange ein grosses Thema, wo die AfD sich profiliert. Auch die Bildungspolitik natürlich. Und dann noch Themen wie der Rundfunkstaatsvertrag oder Familienpolitik.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat


    Nur wer die Probleme auf die einfachste Formel bringen kann und den Mut hat, sie auch gegen die Einsprüche der Intellektuellen ewig in dieser vereinfachten Form zu wiederholen, der wird auf die Dauer zu grundlegenden Erfolgen in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung kommen.


    Das galt damals wie heute. Aufgrund der (a)sozialen Netzwerke ist es heute allen auch nur durchschnittlich begabten DemagogInnen möglich, oben genanntes Ziel zu erreichen.

  • Die CDU ist inzwischen so weit nach links gerückt, dass sie sich kaum noch von den anderen demokratischen/bürgerlichen Parteien unterscheidet. Der rechts-konservative Rand wird hier nicht mehr bedient. Ein riesiger Teil der ehemaligen CDU-Wähler ist deshalb an die AfD abgewandert. Mit den vielen schwarz-grünen und schwarz-roten Koalitionen wird das nicht besser. Wenn wir die AfD dauerhaft los werden wollen, muss sich die CDU schnellstens wieder ein eindeutigeres/konserativeres Profil zulegen.

  • ...ein Wahlergebnis "gegen die AfD" wäre eines, wo diese Möchtegernpartei an der 5% Hürde scheitert.
    Da dies nicht der Fall ist, frage ich mich langsam, wer will da eigentlich noch leben...

    Die Antwort hat Krabbel indirekt schon gegeben:

    Keine Gemeinschaftsschule, kein Abschaffen der Kopfnoten, Überarbeitung der Lehrpläne (Nachhaltigkeit wieder rausstreichen, die gerade Einzug gehalten hat, Vati-Mutti-Kind-Familie wieder propagieren), Inklusion einschlafen lassen, bisschen Minderheiten ausgrenzen... alles was in den 30ern und 50ern mal modern war halt.

    Halt alle, die mit Gemeinschaftsschule, Abschaffung der Kopfnoten und Inklusion nichts am Hut haben.
    Aktuell habe ich irgendwie das Gefühl, daß die anderen Parteien nur deshalb sich bewegen, weil sie vor der Angst, daß die AfD mal den Regierungsauftrag bekommen könnte, getrieben werden.

  • Ich habe vorhin gesehen, dass die AfD bei Rentnern und Jungwähler unterdurchschnittlich abgeschnitten hat. Die grössten Gewinne hat sie bei den Wählern zwischen 29 und 60. Also den Bürgern, die im Arbeitsleben stehen, Familie gründen etc.
    Regional war sie z.B. in der Lausitz (wegen der Kohle), in den Grenzregionen (wegen der Kriminalität) und in den strukturschwachen Gegenden besonders stark.


    Das ist wohl die neueste These, dass die AfD in den aufstrebenden Gegenden schwach ist und in den "schrumpfenden" stark. Schaue ich mir die Ergebnisse der Europawahl an (nach Wahlkreisen) stimmt das manchmal und manchmal auch nicht. Z.B. hat die AfD bei der Europawahl auch die Wahlkreise östlich von Berlin (Teil des sogenannten Speckgürtels) gewonnen und wie ich sehe auch Dresden. In den sehr ländlichen Regionen MeVo's und im nördlichen Sachsen-Anhalt holte die AfD bei der Europawahl die Wahlkreise hingegen nicht. In den ebenfalls sehr ländlichen Gegenden im Nordwesten Brandenburgs wiederum war die SPD stärkste Partei.


    https://www.tagesschau.de/inla…ea-ae9b-1e494538da6d.html


    Bei "ANNEWILL" reden sie nun auch wieder so: Erst spricht man von den Wahlerfolgen der AfD, dann fragt man, warum die Ostdeutschen so wählen. Das nervt (uns Ossis)! Nein, nicht DIE Ostdeutschen! 3/4 von ihnen/uns nicht.


    Na, ich bin mal gespannt, ob es ab morgen wieder die übliche Ostdeutschen(wähler)schelte in den Medien geben wird.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

    3 Mal editiert, zuletzt von Das Pangolin ()

  • In den Tagesthemen kam gerade als eine Begründung für das Wahlergebnis in Sachsen, daß 69% der Bürger der Meinung sind, daß man bei bestimmten Themen in Deutschland seine Meinung nicht mehr äußern darf, ohne ausgegrnzt zu werden. Komischerweise sagen dies 50% und mehr aller Wähler und das quer durch alle Parteien.


    Zitat:
    "Viele Menschen in den beiden Bundesländern fühlen sich mit ihren Ansichten offenbar auch nicht recht wahrgenommen: Der Aussage "bei bestimmten Themen wird man heute ausgegrenzt, wenn man seine Meinung sagt" stimmen 64 Prozent der Brandenburger und 69 Prozent der Sachsen zu. Von den AfD-Anhängern sind es fast alle. Doch selbst bei Grünen-Anhängern - die sonst oft einen klaren AfD-Gegenpol bilden - sind es immer noch rund die Hälfte. Die Themen, die beide dabei im Hinterkopf haben, sind mutmaßlich andere. Doch ein so hoher Wert bei dieser Frage ist ein klares Indiz für eine verbreitete Unzufriedenheit."


    Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/landtagswahlen-161.html


    Ist das jetzt die Retourkutsche für eine jahrelange "alternativlose" Regierungspolitik?


    Ich hoffe jedenfalls inständig, daß die CDU keine Regierungskoalition mit SPD und Grünen (und gar Linken) schmieden wird. Denn dann wird die CDU noch mehr Wähler an die AfD verlieren, wie @Finchen schon richtig festgestellt hat.

  • Die CDU ist inzwischen so weit nach links gerückt, dass sie sich kaum noch von den anderen demokratischen/bürgerlichen Parteien unterscheidet. Der rechts-konservative Rand wird hier nicht mehr bedient. Ein riesiger Teil der ehemaligen CDU-Wähler ist deshalb an die AfD abgewandert. Mit den vielen schwarz-grünen und schwarz-roten Koalitionen wird das nicht besser. Wenn wir die AfD dauerhaft los werden wollen, muss sich die CDU schnellstens wieder ein eindeutigeres/konserativeres Profil zulegen.

    ...alternativ könnte man dieser "rechtskonservativen" Minderheit auch nahelegen, auszuwandern... es ist ja sowieso zu voll hier (sehen die ja laut eigener Aussage so), und mit der Mehrheit der Leute sind sie nicht einer Meinung... so vom politischen Profil würden sie wunderbar zu Herrn Erdogan passen. Der freut sich sicher über solche "Gleichgesinnte".


    Ansonsten - wieso "Ostdeutschland"? Weil die Wahlergebnisse in McPomm, S-A und Thüringen doch auch nicht wirklich besser aussehen, oder?
    Wenigstens haben ein paar Thüringer neulich einer Rechtsrockveranstaltung sämtlichen Alkohol vor der Nase weggekauft. Mehr davon...
    Also, wenn "ihr" ("Ossis") euch von diesem rechten Pack distanzieren wollt, dann tut doch was dagegen.
    Stillschweigende Akzeptanz ist gegenüber faschistoidem Gedankengut fatal.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Die CDU hatte 1999 in Sachen noch 57%. Jetzt noch 32% und die AfD 28%. Man kann vielleicht sagen, die AfD ist der abgespaltene rechtskonservative Flügel der CDU, den diese durch ihre Entwicklung in den letzten 20 Jahren Stück für Stück verloren hat.


    Und durch Koalitionsregierungen mit SPD und Grünen, wodurch die CDU gezwungen wird immer weiter nach links zu rücken, wird die AfD nicht verschwinden, sondern eher noch stärker.

  • Das galt damals wie heute. Aufgrund der (a)sozialen Netzwerke ist es heute allen auch nur durchschnittlich begabten DemagogInnen möglich, oben genanntes Ziel zu erreichen.

    und wer in asozialen Netzwerken unterwegs ist, kann feststellen, dass das rechte Geseiere eben nur und ausschließlich die Angst vor "den Fremden" ist, die unser schönes Sachsen irgendwie undefiniert kaputt machen könnten. Gepaart mit einer immer bedrohlicher werdenden Sprache, die immer salonfähiger wird. Da redet keiner über Kohle oder Kopfnoten. Wirklich nicht. Die AfD hat geschafft, was der NPD nicht gelungen ist: Salonfähigkeit.


    Und @zuhören: welche Vorschläge gibts dazu? Hast du mal AfD-Wählern zugehört, calmac? Das konstruktive Gespräch hätte ich gern schriftlich.

  • Bei den Landtagswahlen geht es aber gar nicht so sehr um die Flüchtlingsthematik. Das Thema Kohle spielte eine grosse Rolle. Die AfD steht hinter den Kohlestandorten im Osten. Die Grenzkriminalität ist schon lange ein grosses Thema, wo die AfD sich profiliert. Auch die Bildungspolitik natürlich. Und dann noch Themen wie der Rundfunkstaatsvertrag oder Familienpolitik.

    Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ein signifikanter Prozentsatz der AfD-Wähler sich diese Gedanken gemacht hat. Da geht es nur um das Thema Flüchtlinge oder ein generelles Protestwählen. Das hat mit den konkreten (sonstigen) Inhalten sehr wenig zu tun.

  • Bei jeder Partei gibt es Leute, die sich Mühe machen, ein Parteiprogramm zu lesen. Ich würde einfach mal auch das den sächsischen Wählern der AfD zutrauen. Gleichermaßen gibt es Leute, die nicht aus Überzeugung gewählt werden, sondern weil man das in der Familie/im Freundeskreis/als guter Katholik so macht - und das auch wieder in jeder Partei. Die intellektuellen Leute, die sich versiert mit politischer Theorie auseinandersetzen, machen dann doch nur einen Bruchteil der Bevölkerung aus. Dennoch darf jeder, der deutsch, mit dauerhafter Wohnhaft in Deutschland, über 18 und mündig ist, wählen.

  • ...alternativ könnte man dieser "rechtskonservativen" Minderheit auch nahelegen, auszuwandern...

    Minderheit? Würde die CDU mit der AfD koalieren, hätten sie in Sachsen die absolute Mehrheit. Wie gesagt, ich hoffe, daß die CDU unter gar keinen Umständen auf die Idee kommt mit der SPD, den Grünen und den Linken zu koalieren, bloß um eine AfD zu verhindern. Dann lieber Minderheitenregierung, Opposition oder Neuwahlen. Denn sollte es eine AfD-Verhinderungskoalition aus allen politischen Lagern geben, wird die AfD bei den nächsten Wahlen nur noch stärker, weil die anderen Parteien ja eh alle dann beliebig sind.

  • es geht aber nicht um die CDU, sondern die AfD.
    Also eine Minderheit.
    Bundesweit sogar noch viel unbedeutender als in Sachsen.
    Also... denen gefällt so vieles nicht... sollen sie doch gehen.
    Ich kann mir sehr viele angenehmere Nachbarn vorstellen...

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
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    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • Ach Jonesy, die gehen aber nicht. Ronny und Danny bleiben. Wer allenfalls geht sind Leute, die es sich leisten können- Menschen mit Herz, Ideen und Verstand über die Elbe hinaus. Das ist ja das Traurige. Es können nicht alle gehen und den Kleinkarierten das Feld bzw. Erzgebirge überlassen.


    Außerdem musst du mal herkommen, es gibt eine famose alternative Szene in den 3 Großstädten. Da ist mehr Raum (in alten Gebäuden wie in Köpfen) als in mancher Stadt in NRW.

  • Und @zuhören: welche Vorschläge gibts dazu? Hast du mal AfD-Wählern zugehört, calmac? Das konstruktive Gespräch hätte ich gern schriftlich.


    Dann grenze ich die Bürger im östlichen Teil des Landes weiterhin aus: "Wieso wählen die Ostdeutschen ... "


    Ich grenze auch diese Wähler weiterhin aus, indem ich Ihre Ängste und Sorgen nicht ernst nehme(-n will).


    Ich habe leider das Gefühl, dass das Gedankengut der rechten Seite immer dadurch stärker wird, dass wir keine wirkliche konservative Partei mehr haben. Ich kann aber auch bestätigen, dass man sich nicht mehr zu bestimmten Themen äußern kann, wenn man nicht "die Meinung der Partei" hat.


    Ich sehe z.B. die Flüchtlingskrise äußert kritisch: ich hätte gerne etwas mehr Konsequenz und eine andere Umsetzung. Allein dieser Wunsch wird verpönt, ich sei unmenschlich.


    Je linker die Altparteien werden, desto stärker wird die AfD. Wie hieß es damals? Es darf keine Partei geben, die rechter ist, als die CDU?

  • ...das stimmt auch immer noch.
    Wem es hier nicht gefällt - die Grenzen sind offen. Hier ist ja nicht Nordkorea.
    Aber dazu gefällt es dem rechten Gesocks wohl doch noch "zu gut".
    Da sollten die mal lieber drüber nachdenken.
    Aber nein, das erfordert Hirn...


    Übrigens... Flüchtlings"krise" ist ein ziemliches Unwort.
    Ja, ich hätte da auch gerne einiges anders. Kriminelle brauche ich hier genausowenig wie irgendein AfD-Wähler. Aber deren Pauschalisierung ist nun mal rassistische Scheiße unnd nichts weiter.
    Und so ganz nebenher gibt es mMn weit "dringendere" Baustellen - das fängt bei bezahlbarem Wohnraum an, geht beim BGE weiter und zieht sich über die Energiewende bis zu - na? Genau, sinnvoller Bildungspolitik.
    Aber gerade letztere würde ja die Existenz der "Wunschwählerschaft" der Möchtegernpartei gefährden, denn deren Möchtegernpolitik erfordert ja möglichst dumme Mitläufer. Intelligenz würde ja durchschauen, was dahintersteht...


    Für ganz merkbefreite:
    Der Faschismus des dritten Reiches war damals "neu". Da hatten die Leute noch keine Erfahrungswerte. Schlimm genug, was passiert ist.
    Wir kennen die Geschichte. Und allein deshalb schon dürfen wir so etwas nie wieder Fuß fassen lassen.


    'nuff said.

    Der Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung ihn Dinge sehen lässt wie sie sind, nicht wie sie sein sollten. (Ambrose Bierce)
    Die Grundlage des Glücks ist die Freiheit, die Grundlage der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
    Wer mit beiden Füßen immer felsenfest auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter. (Miss Jones)
    Wenn der Klügere immer nachgibt, haben die Dummen das Sagen - das Schlamassel nennt sich dann Politik (auch Miss Jones)

  • @MissJones: Zügele dich mal ein bisschen! Wir haben alle deine Position verstanden, aber deswegen musst du nicht beleidigend gegenüber Dritten werden. Stelle dir mal vor, jemand würde so über die andere Seite des politischen Spektrums schreiben! Es gibt auch Leute, die andere Baustellen im Land sehen, und dann wählt man die Partei, die daran ansetzen möchte. Dafür haben wir ja zum Glück aktuell 6 Parteien in unserem politischen System, bei dem für jeden etwas dabei sein dürfte.
    Interessant, dass du im letzten Absatz das "wir" betonst. Ist das nicht die Aufgabe der Sachsen und der Brandenburger? Ich befürchte, dass da die Meinung eines Bürgers aus NRWs nicht so den großen Einsatz hat (oder haben sollte, da bei einer Landtagswahl auch Aspekte eine Rolle spielen, die in anderen Ländern vlt. gar nicht vorkommen).

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