Überschuss an Grundschullehrern ab 2024

  • Ich habe mal eine Frage an Mikael, aber natürlich darf jeder gerne seine Meinung dazu sagen.


    Ich lese gerade, dass es ab 2024 wieder einen Überschuss an Grundschullehrern geben soll (siehe Zitat). Da ja sehr oft bei der Forderung nach mehr Gehalt (A 13 für alle) mit "Nachfrage und Angebot" argumentiert wurde, würde mich interessieren, ob denn dann die Gehälter wieder sinken dürfen/sollen, wenn es wieder zu viele Grundschullehrer gibt? Wie gesagt: Nachfrage und Angebot (euer Argument, nicht meins!).


    PS: Ich wäre wie auch sonst gegen sinkende Gehälter.


    Im Grundschulbereich rechnen die Länder mit deutlich steigenden Absolventenzahlen ab Mitte der 20er Jahre. Jährlich erwarten sie dann rund 8000 junge Menschen pro Jahr, die ihre Ausbildung zum Grundschullehrer abschließen - rund 2000 mehr als heute. Meidinger sagte, es gebe mittlerweile im Grundschullehramt „dramatisch gestiegene Anfängerzahlen“.


    https://www.tagesspiegel.de/wi…ule-ab-2024/25305354.html

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • In 5 Jahren? Glaube ich nicht. So wie es überall aussieht. Von den Studienanfängern bis zum fertigen Lehrer halten vllt. so 60-70% durch. Ist aber geschätzt. Also ich wäre nicht so euphorisch. Man bekommt schon keine Teilzeit mehr bewilligt ohne zu betreuendes Kind oder Pflegefall.

  • Ich habe mal eine Frage an Mikael, aber natürlich darf jeder gerne seine Meinung dazu sagen.


    Ich lese gerade, dass es ab 2024 wieder einen Überschuss an Grundschullehrern geben soll (siehe Zitat). Da ja sehr oft bei der Forderung nach mehr Gehalt (A 13 für alle) mit "Nachfrage und Angebot" argumentiert wurde, würde mich interessieren, ob denn dann die Gehälter wieder sinken dürfen/sollen, wenn es wieder zu viele Grundschullehrer gibt? Wie gesagt: Nachfrage und Angebot (euer Argument, nicht meins!).


    PS: Ich wäre wie auch sonst gegen sinkende Gehälter.


    Das ist natürlich logisch, da seit einigen Jahren im Grundschulbereich ein akuter Lehrkräftemangel durch die Presse publik gemacht wird.


    Allerdings habe ich gelesen, dass im Grundschulbereich ca. 40% das Studium gar nicht beenden (die Gründe sind unbekannt, vermutlich Praxisschock im Praktikum), so dass sich die nackten Zahlen relativieren.


    Wenn man natürlich fleißig - aus purer Not heraus - alles mit "billigen" Quereinsteigern füllt, bleiben für diejenigen, die jetzt den verlockend duftenden Braten gerochen haben und regulär ausgebildet werden, am Ende nur noch die abgenagten Knochen übrig.


    Sich zu viele Gedanken über die späteren Einstellungsaussichten zu machen, ist recht müßig. Als ich mit dem Lehramtsstudium begann, sah ich mich später irgendwo in der tiefsten Provinz (z.B. Berlin oder schlimmer) in einer Vertretungsstelle mein karges Dasein fristen. Jetzt darf ich mir die Stellen aussuchen und werde umworben - so kann es kommen. Ich habe mir damals gar keinen großartigen Kopf über später gemacht und alle Warnungen in den Wind geschlagen.

  • Nennt sich Schweinezyklus und ist beileibe kein neues Phänomen. All die Lateinstudenten, die das Fach vor 10 Jahren belegt haben, weil die Studienberatung sie hineingequatscht hat, gucken jetzt auch in die Röhre, weil die ganzen nachgeschulten Bibliothekare die Lebenszeitstellen besetzen.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Nennt sich Schweinezyklus und ist beileibe kein neues Phänomen. All die Lateinstudenten, die das Fach vor 10 Jahren belegt haben, weil die Studienberatung sie hineingequatscht hat, gucken jetzt auch in die Röhre, weil die ganzen nachgeschulten Bibliothekare die Lebenszeitstellen besetzen.


    Naja, vor allem geht es mir ja um die Argumentation "Angebot und Nachfrage", die hier immer als Begründung für Gehaltsforderungen herhalten musste, ich meine auch von @Mikael, der sich zwar geäußert, aber dazu doch nichts gesagt hat. Musst du natürlich nicht, Mikael, es hätte mich nur interessiert, warum Gehälter steigen müssen, wenn es wenige Lehrer gibt (Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage usw.), aber nicht sinken "dürfen", wenn es zu viele gibt (Angebot und Nachfrage?).


    (Wie gesagt, das ist ja nicht meine Argumentation!)


    ...Sich zu viele Gedanken über die späteren Einstellungsaussichten zu machen, ist recht müßig. Als ich mit dem Lehramtsstudium begann, sah ich mich später irgendwo in der tiefsten Provinz (z.B. Berlin oder schlimmer) in einer Vertretungsstelle mein karges Dasein fristen. Jetzt darf ich mir die Stellen aussuchen und werde umworben - so kann es kommen. Ich habe mir damals gar keinen großartigen Kopf über später gemacht und alle Warnungen in den Wind geschlagen.


    Als ich zu studieren anfing, gab es noch einen Lehrerüberhang. Man wusste also, dass die Einstellungsperspektiven eher schlecht waren und man musste sehr flexibel sein, was den späteren Einsatzort anbelangte. Forderungen konnte man keine stellen, froh musste man sein, wenn man irgendwo unterkam. Ich kann mir vorstellen, dass eine schlechte Einstellungsperspektive dazu führen kann, dass Lehramtsstudenten zwischendurch oder am Ende abspringen und eine gute Einstellungsperspektive wieder mehr Interessenten anlockt.


    Ohnehin muss man eben wohl deutlich mehr ausbilden, als man wahrscheinlich brauchen wird, wenn so viele zwischendurch abspringen.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Musst du natürlich nicht, Mikael, es hätte mich nur interessiert, warum Gehälter steigen müssen, wenn es wenige Lehrer gibt (Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage usw.), aber nicht sinken "dürfen", wenn es zu viele gibt (Angebot und Nachfrage?).

    Gab's doch alle schon bei Lehrkräften, nannte sich "Zwangsteilzeit", wurde aber im Nachhinein als rechtswidrig erkannt, da nicht mit den Grundsätzen des Berufsbeamtentums vereinbar (Alimentationsprinzip).


    Aber die Unkenntnis "historischer" Tatsachen ist ja ein Zeichen der heutigen Diskussionskultur.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Gab's doch alle schon bei Lehrkräften, nannte sich "Zwangsteilzeit", wurde aber im Nachhinein als rechtswidrig erkannt, da nicht mit den Grundsätzen des Berufsbeamtentums vereinbar (Alimentationsprinzip).
    Aber die Unkenntnis "historischer" Tatsachen ist ja ein Zeichen der heutigen Diskussionskultur.


    Gruß !


    Sei doch nicht gleich so bissig.


    Zwangsteilzeit gab es nach der Wende im Osten sehr viel, ja. Das ist aber nicht das Gleiche wie eine Gehaltskürzung infolge Lehrerüberhangs (wegen "Angebot und Nachfrage"), denn bei der Zwangsteilzeit arbeiteten die Lehrer ja auch entsprechend weniger (sie wollten das nur eigentlich gar nicht) !


    Aber die Unkenntnis "historischer" Tatsachen ist ja ein Zeichen der heutigen Diskussionskultur. ;)


    PS: Warum jetzt Angebot und Nachfrage nicht gilt (wenn Lehrerüberhang), hast du aber immer noch nicht beantwortet. Aber lassen wir es jetzt einfach so stehen. Ich hielt das ja immer schon für ein recht "wohlfeiles" Argument.

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • Warum jetzt Angebot und Nachfrage nicht gilt (wenn Lehrerüberhang), hast du aber immer noch nicht beantwortet.

    E13 für alle wird hier mit "gleiches Geld für gleiche Arbeit begründet" und nicht mit "Angebot und Nachfrage", denn dann müssten Grundschullehrer hier viel mehr als Gymnasiallehrer usw. bekommen und nicht gleich viel.


    Aber ich bin sicher, dass zumindest hier in 5 Jahren kein Überhang sein wird, denn das bedeutet ja nur, dass man nicht mehr die Rentner und Pensionäre oder Quereinsteiger usw. zusätzlich braucht und dann evtl. mal ausreichend hat. Außerdem kann man dann endlich die Pflichtstundenreduzierung der Grundschullehrer umsetzen, die ja bisher immer abgelehnt wird (immerhin haben wir mit 28 Stunden deutlich am meisten), dass es nicht genügend Lehrer gibt, um das umsetzen zu können.

  • Zwangsteilzeit gab es nach der Wende im Osten sehr viel, ja. Das ist aber nicht das Gleiche wie eine Gehaltskürzung infolge Lehrerüberhangs (wegen "Angebot und Nachfrage"), denn bei der Zwangsteilzeit arbeiteten die Lehrer ja auch entsprechend weniger (sie wollten das nur eigentlich gar nicht) !

    Aus Sicht der betreffenden Lehrkräfte schon. Brauchst einfach einmal die damals Betroffenen zu fragen.


    Dein Argument ist übrigens genauso schwachsinnig, als ob man einem Arbeitslosen sagen würde, der braucht sich ja nicht beschweren, er kriegt zwar jetzt viel weniger Geld (ALG), braucht dafür aber gar nicht mehr zu arbeiten. Solch ein Stundenlohn könnte niemand toppen...


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Ich finde eine Bezahlung nach Nachfrage und Angebot völlig sinnig. Ich mache es mal am Beispiel MINT bzw. Musik für das Gymnasium deutlich. Gerade diese Fächer gelten als sehr schwer, was viele potentielle Lehrer abschreckt, und diejenigen, die fachlich hier Begabungen zeigen, zieht es eher in den nichtschulischen Bereich. Wenn dann die Bezahlung entsprechend ausfällt, überlegt sich manch eine dieser Personen, ob der Lehrerjob nicht doch für sie in Frage kommen könnte. Auf der anderen Seite wissen wir, dass Deutsch/Geschichte für das Gymnasium sehr beliebt ist, und wenn man bei dieser Fächerkombi das Gehalt reduzieren würde, würden sich weniger Studenten hierfür entscheiden, was die Stellensituation deutlich entspannen würde.


    Mit freundlichen Grüßen

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  • Ich finde eine Bezahlung nach Nachfrage und Angebot völlig sinnig. Ich mache es mal am Beispiel MINT bzw. Musik für das Gymnasium deutlich. Gerade diese Fächer gelten als sehr schwer, was viele potentielle Lehrer abschreckt, und diejenigen, die fachlich hier Begabungen zeigen, zieht es eher in den nichtschulischen Bereich. Wenn dann die Bezahlung entsprechend ausfällt, überlegt sich manch eine dieser Personen, ob sie es sich nicht doch noch einmal überlegen, ob der Lehrerjob für sie in Frage kommen könnte. Auf der anderen Seite wissen wir, dass Deutsch/Geschichte für das Gymnasium sehr beliebt ist, und wenn man bei dieser Fächerkombi das Gehalt reduzieren würde, würden sich weniger Studenten hierfür entscheiden, was die Stellensituation deutlich entspannen würde.


    Mit freundlichen Grüßen

    Das mag vielleicht verlockend bei der Einstellung klingen... Aber wie willst du das dann im Alltag umsetzen? Das würde zu riesiger Diskussion führen. Es würde dann z.B. der eine D/G Lehrer, der im Jahr x eingestellt wurde, mehr verdienen, als der aus dem Jahr y.


    Da würde es dann heißen, soll C doch Klassleitung, Abschlussfahrt... machen, die bekommt mehr für die gleiche Arbeit.


    Vielleicht entspannt es die Stellensituation aber nicht den Arbeitsalltag.

    Gerade in Elternzeit, deshalb fast nur stille Mitleserin :essen:

  • E13 für alle wird hier mit "gleiches Geld für gleiche Arbeit begründet" und nicht mit "Angebot und Nachfrage", denn dann müssten Grundschullehrer hier viel mehr als Gymnasiallehrer usw. bekommen und nicht gleich viel.
    Aber ich bin sicher, dass zumindest hier in 5 Jahren kein Überhang sein wird, denn das bedeutet ja nur, dass man nicht mehr die Rentner und Pensionäre oder Quereinsteiger usw. zusätzlich braucht und dann evtl. mal ausreichend hat. Außerdem kann man dann endlich die Pflichtstundenreduzierung der Grundschullehrer umsetzen, die ja bisher immer abgelehnt wird (immerhin haben wir mit 28 Stunden deutlich am meisten), dass es nicht genügend Lehrer gibt, um das umsetzen zu können.


    Ich habe nicht gesagt, dass immer alle nur von Angebot und Nachfrage sprachen, als sie Gehaltserhöhungen forderten, aber ich erinnere mich deutlich auch an das Argument, wenn es zu wenige Lehrer gäbe, müsste man potenziellen Interessenten eben mehr bieten und damit meinen die meisten eben mehr Gehalt. Der "marktwirtschaftliche Umkehrschluss" wäre, dass der Arbeitgeber/Dienstherr dann ja die Gehälter wieder senken könnte, wenn es ein Überangebot an Lehrern gäbe - mindestens bei Neueinstellungen. Ich bin natürlich nicht dafür. Ich wollte nur wissen, was andere denn dazu sagen (also zu ihrer eigenen Argumentation, wenn sie für sie nicht mehr vorteilhaft ist).


    Aus Sicht der betreffenden Lehrkräfte schon. Brauchst einfach einmal die damals Betroffenen zu fragen.
    Dein Argument ist übrigens genauso schwachsinnig, als ob man einem Arbeitslosen sagen würde, der braucht sich ja nicht beschweren, er kriegt zwar jetzt viel weniger Geld (ALG), braucht dafür aber gar nicht mehr zu arbeiten. Solch ein Stundenlohn könnte niemand toppen...


    Gruß !


    Ich verstehe nicht, was an meinem Argument schwachsinnig sein soll. Du hast gesagt, es gab ja bereits Gehaltskürzungen, als es zu viele Lehrer gab (durch Zwangsteilzeit). Ich sagte, das ist nicht das Gleiche, denn bei einer Zwangsteilzeit - nach der Wende im Osten gang und gäbe - arbeitet man ja auch weniger. Ich fügte hinzu, dass das die Betroffenen aber nicht wollten. Sie wollten nicht weniger arbeiten und dadurch weniger verdienen. Jetzt geht es darum, dass man bei gleichem Arbeitspensum weniger verdienen würde. Was hat das jetzt mit einem Arbeitslosen zu tun, der zumeist gar nicht arbeitet und eine staatliche Unterstützung bekommt (ALG I oder II), bis er hoffentlich wieder eine Arbeit gefunden hat?


    Ich finde dieses Argument von dir schwachsinnig. ;) Aber wir können das jetzt lassen. Was ich wissen wollte (von dir), weiß ich nun.


    Ich finde eine Bezahlung nach Nachfrage und Angebot völlig sinnig. Ich mache es mal am Beispiel MINT bzw. Musik für das Gymnasium deutlich. Gerade diese Fächer gelten als sehr schwer, was viele potentielle Lehrer abschreckt, und diejenigen, die fachlich hier Begabungen zeigen, zieht es eher in den nichtschulischen Bereich. Wenn dann die Bezahlung entsprechend ausfällt, überlegt sich manch eine dieser Personen, ob der Lehrerjob nicht doch für sie in Frage kommen könnte. Auf der anderen Seite wissen wir, dass Deutsch/Geschichte für das Gymnasium sehr beliebt ist, und wenn man bei dieser Fächerkombi das Gehalt reduzieren würde, würden sich weniger Studenten hierfür entscheiden, was die Stellensituation deutlich entspannen würde.


    Mit freundlichen Grüßen


    Es wäre dann eine Situation wie oft in der Privatwirtschaft. Millionen Mitmenschen arbeiten unter diesen Bedingungen. Ich sage ja immer, viele von uns wissen gar nicht, wie gut es ihnen geht im ÖD!

    Es gibt für alles ein Publikum und für jede Meinung das passende Argument.

  • aber ich erinnere mich deutlich auch an das Argument, wenn es zu wenige Lehrer gäbe, müsste man potenziellen Interessenten eben mehr bieten und damit meinen die meisten eben mehr Gehalt

    Hm, hier fordert keiner mehr Geld als ersten Punkt, sondern das ist das Angebot, was gemacht wird, weil man die Hauptforderungen (die leider oft auch in den Nachrichten usw. verschwiegen werden) nicht erfüllen kann.

  • Das mag vielleicht verlockend bei der Einstellung klingen... Aber wie willst du das dann im Alltag umsetzen? Das würde zu riesiger Diskussion führen. Es würde dann z.B. der eine D/G Lehrer, der im Jahr x eingestellt wurde, mehr verdienen, als der aus dem Jahr y.
    Da würde es dann heißen, soll C doch Klassleitung, Abschlussfahrt... machen, die bekommt mehr für die gleiche Arbeit.


    Vielleicht entspannt es die Stellensituation aber nicht den Arbeitsalltag.

    Zumindest das ließe sich über -wegen mir auch nicht ruhegehaltsfähige- Boni auf die normalen Sätze erledigen, analog zu außertariflicher Bezahlung in der freien Wirtschaft. Und warum sollte Lehrkraft x denn erfahren, ob Lehrkraft y ohne Aufschlag oder mit 10% Aufschlag eingestellt wurde?

  • Ich würde gerne weniger verdienen, einfach damit mein Dienstherr mehr Geld zur Verfügung hat, um strauchelnde Banken zu stützen. Wäre ja schlimm, wenn er das nicht könnte. Möet gibt es nicht umsonst. Und bitte den faulen Harzen 5€ kürzen, auch um den 300fachen Kostenfaktor in der Verwaltung. Aber das Finanzwesen ist ja systemrelevant. Schule - 3.0 wohl nicht. Ich steige bald wieder auf handgeschriebene Klausuren um, einfach damit es dem SL oder der Bezirksregierung gegen+über den Ausbildern mal richtig peinlich ist....

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