Gedächtnisspiele für zu Hause für Grundschüler

  • Die Sache ist aber, dass "Gedächtnis" und "Konzentration" ja nur Oberbegriffe (genauso wie IQ) für alles Mögliche sind.


    Es gibt - je nach Gedächtnismodell - das Kurzzeit-/Arbeits- und Langzeitgedächnis, visuell und auditiv, semantisch, prozedural und episodisch. Und jede Unterkategorie lässt sich noch einmal in verschiedene Einheiten einteilen und basiert ihrerseits auf verschiedenen Wahrnehmungsfunktionen ...

  • @Plattenspieler, was genau willst du uns sagen? Die TE möchte wissen, welches Spiel das Gedichtelernen erleichtern könnte. Die Antworten waren bisher, dass es a) möglicherweise psychische Hemmnisse geben könnte und b) dass es Lernstrategien gibt, die einem das Gedichtlernen erleichtern.


    Die Frage, die aufkam war zudem, ob es überhaupt möglich ist, mit Hilfe einer gesonderten Übung aka "geeignetes Spiel" das Merken von Gedichten generell zu fördern. Ich bezweifle das, wie dargelegt, habe aber keine Literatur weiter zur Hand, die die Aussage belegt.

  • was genau willst du uns sagen?

    Dass Memory zu spielen (eigentlich müsste man ja sagen: 'Pairs' - 'Memory' ist ein vom Ravensburger Verlag geschützter Name, aber entsprechende Spiele gibt es ja von vielen Anbietern) nicht das Auswendiglernen von Gedichten fördert.


    Eine Sache lernt man am besten, indem man konkret diese Sache übt. (In manchen sonderpädagogischen Kreisen hält sich ja auch nach wie vor die Vorstellung, Psychomotorik und Wahrnehmungsförderung seien Allheilmittel für den Schriftspracherwerb und das Rechnen.)


    Entsprechend übt man Gedichte zu lernen am besten, indem man Gedichte lernt. Sicherlich sind dabei Strategien wie begleitende Bilder oder Bewegungen und auch das spielerische Üben sinnvoll. Und wer regelmäßig Spiele spielt, die die auditive Merkfähigkeit fördern, hat sicherlich einen Vorteil (wobei der Übungseffekt bezüglich des Arbeitsgedächtnisses begrenzt ist). Nicht aber, wer regelmäßig Memory spielt.

  • Und wer regelmäßig Spiele spielt, die die auditive Merkfähigkeit fördern, hat sicherlich einen Vorteil

    Das ist eben die Frage. Mir fiele z.B. das Spiel "ich packe in meinen Koffer..." ein. Auch hier gälte es Strategien zu vermitteln, wenn das Kind keine zur Verfügung haben sollte. Das reine, unreflektierte Wiederholen des Spiels hat m.E. keine Auswirkung auf die Merkfähigkeit als solcher.

  • ...vielleicht hat's indirekt einen Effekt, in manchen Familien mangelt es ja einfach an Zuwendung und altersgerechter Beschäftigung. Da muss man wirklich erklären, wie man spielt oder vorliest.

  • Ich bedanke mich auch bei @Plattenspieler für die Links und stehe - mal wieder - vor ähnlichen Problemen bei gleich mehreren Kindern in der Inklusion, für die AVWS diagnostiziert, aber keinerlei weitere Hilfe zu erhalten ist, von außerschulischer Sprachförderung abgesehen,
    auch scheint die Forschungslage zu diesem Thema noch sehr minimal zu sein.


    Auf der Suche nach Förderung ist man immer, wir haben Ordner aus dem Finken-Verlag zum Hörtraining angeschafft und AH mit Hör-CDs (ich glaube Persen) ... müsste ich nachgucken.


    Bei manchen Kindern scheint es so zu sein, dass die Hör-Merkfähigkeit extrem gering ist oder dass sie temporär Erlerntes/ Gemerktes nicht abrufen können, z.B. auch sowas wie 1x1-Ergebnisse, die durchaus automatisiert sind, aber eben keine durchgängig guten Leistungen gezeigt werden - in 5min Abständen wohlgemerkt.


    Bei diesem Kind, @ysnp, ist es ja so, dass es durchaus lesen kann und sich das Gedicht erlesen könnte.
    Dennoch scheint bei diesen Kindern die Merkfähigkeit von Sprache vermindert zu sein.
    Ob man es über wiederholtes Lesen, die genannten Hilfen wie Bilder/ Bewegungen schaffen kann, ein schwierigeres Gedicht zu erlernen, ist fraglich.


    Ein weiterer Gedanke ist aber, ob das Kind einen Nachteilsausgleich in diesem Bereich erhalten kann.
    Von einem blinden Kind würde man nicht erwarten, dass es ein gezeigtes Bild gestaltet, während es ein tastbares Modell nacharbeiten könnte.
    Ist ein Kind mit AVWS und ausgeprägter Schwäche in der sprachlichen Merkfähigkeit in der Lage, ein Gedicht zu lernen und ist dies eine Leistung, die der anderer, nicht beeinträchtigter Kinder entspricht?
    Kann man stattdessen ein Gedicht gestaltend vorlesen lassen, seine Sätze in die richtige Reihenfolge bringen lassen o.a.?

  • Vielen Dank für eure Vorschläge und Ideen.
    Ich denke, wir brauchen uns nicht mehr weiter an dem Gedicht aufhängen. Es ist ja keine wichtige Leistung und die handhabe ich entsprechend pädagogisch bzw. gebe dem Kind beim nächsten Mal noch mehr Unterstützung bzw. verlange weniger.


    Meine Frage ist eher allgemein, wie man denn spielerisch die Merkfähigkeit mit Gesellschaftsspielen zuhause fördern könnte.
    Wenn ich die Vorschläge zusammenfasse, dann waren das folgende Vorschläge:
    - Memory (visuell)
    - Kim- Spiele (verschiedene Sinne)
    - Ich packe meinen Koffer...(akustisch)


    Na ja, eigentlich ist die Ausbeute tatsächlich nicht so groß. Es sollte auch einen motivierenden Charakter haben. Gibt es da keine geeigneten Ravensburger Spiele? Ich fände es gut, wenn ich hier etwas empfehlen könnte, was nicht unbedingt einen schulischen Charakter aufweist.


    Ich ergänze noch:
    - Geräuschememory


    Außerhalb von Spielen fällt mir noch ein, Hörbücher anzuhören.

  • Ich sag mal so, als ich studiert habe, gab es diese Diagnose noch gar nicht. Und es wird sein wie mit "ADHS", plötzlich haben ganz viele Kinder diese Diagnose, meist vom Kinderarzt fix hingeschrieben ohne differentialdiagnostische Abklärung von der Fachärztin und ohne Hinweise, was denn nun zu tun sei. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind umfassend lernbehindert ist oder "Konzentrationsprobleme" hat, ist wesentlich höher und erst wenn die ausgeschlossen wurden, kann der Pädaudiologe überhaupt erst anfangen, eine AVWS festzustellen. Was immer das nun sei. Denn selbst wenn die Diagnose "hieb- und stichfest" ist, so ist noch nichts über die Ursachen und daraus folgende Fördermöglichkeiten benannt.


    Ich zitiere hier mal ein paar gehandelte Ursachen: Mangelndes Lernangebot, Mittelohrentzündungen und Paukenergüsse, Traumatische Erlebnisse, Entwicklungsverzögerungen, Frühgeburt. Man kann sich vorstellen, was mangelndes Lernangebot heißt und dass das Kind mit 9 Jahren nicht mehr aufholen kann, was ihm im 1.-5. Lebensjahr fehlte. Traumatische Erlebnisse, tja, sicher, nur: auch hier kann ich als Lehrer nichts empfehlen, was mit einem Lernspiel geheilt wäre. Was noch? Frühgeburt. Jou, auch möglich. Und dann? doch Memory?



    Was ich sagen will: Man muss sich als Grundschullehrer nicht für jedes Problem einen Nachteilsausgleich ausdenken. Denn von "in der Sporthalle nichts mehr verstehen" bis zum "kleinen 1x1" müsste man in jedem Fach einen Nachteilsausgleich für dieses Kind zimmern. Das ist kaum leistbar und m.M.n. auch nicht fair den anderen Kindern gegenüber, die keine Diagnose haben aber auch Probleme biem Zuhören. Ich meine, wenn man mit offenen Augen und Herzen auf die Familien zugeht, sieht man als erfahrener Lehrer, was die Kinder brauchen. Diagnosen verstellen durch ihre scheinbare Sachlichkeit nur zu oft unseren Blick auf das Wesentliche. Und: wir sind Lehrer, keine Therapeuten. Unser Job ist es, Inhalte und Strategien zu vermitteln.

  • Tut mir leid, @samu, aber deinem Statement kann ich so gar nichts abgewinnen.
    Hast du keinerlei Erfahrung mit diesen Kindern in der Inklusion?


    Die Eltern laufen mit ihren Kindern von A nach B, es gibt nicht einfach eine Diagnose vom Kinderarzt, sondern durchaus diverse Diagnostiken, einschließlich der der Pädaudiologin,
    die Kinder erhalten außerschulische Logopädie bei Fachkräften, die auch Fortbildungen hinsichtlich AVWS besucht haben und in dieser Hinsicht mit den Kindern arbeiten,
    die Kinder tragen Hörgeräte mit verstärkender FM-Anlage, damit sie die Lehrkraft besser hören können.
    Das allein reicht aber für die Förderung nicht aus.


    Die Gründe können auch ganz andere sein. Kinder mit mangelndem Lernangebot kommen mir durchaus auch unter, sie sind aber von diesen deutlich abzugrenzen, zumal wenn Eltern sich wirklich intensiv um Lernanregungen gekümmert haben und Kinder bereits vor der Schulzeit in ärztlicher Behandlung waren, sodass die Schwierigkeiten schon vor der Schule auffällig waren und von Beginn an dort mit entsprechendem Unterstützungsbedarf und Förderung begleitet werden könnten, WENN man dies frühzeitig überprüfen dürfte UND anerkennen würde und anderen Beeinträchtigungen entsprechend umsetzen würde und WENN Inklusion nicht generell aus Gründen des Sparens gedeckelt und Förderung gestrichen würde.


    Warum kann man sich bei einem blinden Kind eingestehen, dass dieses NICHT sehen kann, und bei einem gehbeeinträchtigten Kind, dass es bestimmte Sportarten weniger gut umsetzen kann, und erwartet bestimmte Leistungen von diesen Kindern nicht,
    aber bei Kindern, die nicht oder nicht richtig hören können, meint man, sie seien nicht zu fördern oder geistig eingeschränkt?
    Schlimm genug, wenn die Kinder bestimmte Fähigkeiten nicht erlernen konnten.


    Niemand erwartet, dass EIN Lernspiel alle Probleme löst, aber jede Lehrkraft überlegt an dieser Stelle, welche Möglichkeiten der Hilfe, der Förderung und der Kompensation geraten sein könnten. Ein Nachteilsausgleich ist dabei eine Möglichkeit unter anderen, denn das Kind hat ja nachgewiesener Maßen eine Beeinträchtigung, die es erschwert, bestimmte Leistungen zu erbringen.

  • Ich finde die Spiele von Haba enthalten auch oft etwas zum Merken.


    Meine Kinder spielen sie gerne und man kann sie auf verschiedenen Ebenen spielen. Also mit einfachen Regeln starten und wenn es bekannt ist schwieriger machen.

  • ...
    Die Gründe können auch ganz andere sein. Kinder mit mangelndem Lernangebot kommen mir durchaus auch unter, sie sind aber von diesen deutlich abzugrenzen,

    Die Abgrenzung ist eben nicht so einfach und was ich häufig sehe, sind Kinder mit allerlei Diagnosen, mit denen Lehrer*innen plötzlich nicht mehr wissen, wie sie mit ihnen umgehen sollen, weil sie Diagnosen haben. Gerade wenn Eltern für Verhaltens- oder Lernprobleme einen Verantwortlichen suchen. Da wird dann das Essen im Unterricht mit "autistischen Zügen" erklärt, "der hat mich gar nicht wahrgenommen, als ich sagte, pack das Brot weg" und das Kind sagt hinterher "klar hab ich die Ansage von Frau X gehört, aber ich hatte halt Hunger". Deswegen bin ich generell für Vorsicht beim Umgang mit Diagnosen. Aber ich verallgemeinere hier, deine Schüler*innen sind offenbar genau diagnostiziert, dann ist das was anderes.

  • Auf der Seite http://www.avws.de gibt es eine Rubrik "Spiele", da muss man sich aber das Richtige heraussuchen.


    "Ich packe meinen Koffer" kann man auch abwandeln zu anderen Themenbereichen, was man im Zoo gesehen hat, welche Fahrzeuge auf der Straße fahren, was man einkaufen möchte uvm. oder auch bei Bandwurmsätzen, die immer um 1 Wort/ 1 weiteren Begriff/ 1 Phrase ergänzt werden, der Anfang aber jeweils wiederholt wird.
    Wenn die Kinder bereits lesen und schreiben können, kann man davon manches auch schriftlich machen lassen und mit Wörtern unterstützen, alternativ nimmt man Bilder Kartenspielen oder Bilderboxen (DaZ/ Englisch)


    Dabei kann man mit offenen oder verdeckten Karten spielen oder zunächst offen und später verdeckt mit der Möglichkeit, zu "lauern", wenn man sich nicht sicher ist.



    Dann gibt es Sprechspiele wie:


    - 1 Ente mit 2 Beinen - springt ins Wasser - platsch, ... 2 Enten mit 4 Beinen ...
    - Flüsterpost ...
    - kurze Geschichte, die zunächst nur 1 SuS erzählt wird, die dann dem nächsten und dem nächsten etc. erzählt werden



    Als Spiel zum genauen Hinhören nutze ich auch das Spiel "Rechts und links vom kleinen Haus", wobei man sich nach diesem Spielprinzip auch neue Karten/ Szenen ausdenken und dann mündlich/ schriftlich nutzen kann.
    Ähnlich zu "Wer ist es" habe ich Kartensätze mit ähnlichen Abbildungen (Schneemann mit Hut und Schal in verschiedenen Farben), die dann benannt und geschnappt werden oder reihum mit Farbwürfel und entsprechend formuliertem Satz genutzt werden.


    In letzter Zeit habe ich häufiger mit Wimmelbildern gearbeitet, wobei Wörter benannt und wiederholt wurden, Sätze gebildet wurden, die ich notiert habe, an einem anderen Tag die Sätze verlesen und Zahlen ins Bild geschrieben wurden, an einem dritten Tag gewürfelt wurde und die Zahl im Bild gesucht und ein Satz dazu formuliert wurde. Da geht es allerdings weniger ums Merken der kompletten Sätze, sondern eher um den Wortschatz selbst und das Trainieren des Sprechens in Sätzen.


    Merken muss man sich Sätze, wenn man Lauf- oder Dosendiktate einsetzt, auch wenn es nur kurzfristig ist.

  • Die Abgrenzung ist eben nicht so einfach und was ich häufig sehe, sind Kinder mit allerlei Diagnosen, mit denen Lehrer*innen plötzlich nicht mehr wissen, wie sie mit ihnen umgehen sollen, weil sie Diagnosen haben.

    Meine Sichtweise ist genau anders herum.
    Mit den Kinder umgehen muss ich ohnehin, da ist eine Diagnose nicht generell notwendig, in meinem BL z.B. auch nicht für den Nachteilsausgleich zu LRS/Dyskalkulie zwingend erforderlich. Da gibt es durchaus Unterschiede bei den Bundesländern.
    Ob das eine Kind demnächst eine Autismus-Spektrum-Störung diagnostiziert bekommt, ist für die Arbeit mit ihm nicht entscheidend, die machen wir ohnehin, ABER es gibt dann außerschulische Förderung für das Kind UND für die Familie, die es dringend braucht.
    Ob das andere Kind, das AVWS diagnostiziert hat, irgendwann die Förderung erhält, die ihm m.E. schon längst zusteht, werden wohl irgendwann die Gerichte entscheiden -nach 2 oder 3 Jahren, die sich das Verfahren hinzieht. Und wenn die Jahre um sind ... hat das Kind diese Jahre und diese Förderung verpasst, man kann sie nicht nachträglich gewähren.


    Ohne Diagnose stehen die Familien immer häufiger im Regen, denn nur mit Rezept gibt es Therapien, nur mit Diagnose gibt es eine Anerkennung für dieses oder jenes, egal, wie engagiert sich die Familien bereits gekümmert haben und die Kostenstellen verweisen gerne ans andere Amt.


    Da ist das Kind mit Beeinträchtigung auf die Welt gekommen und diese Eltern müssen nicht nur ständig am Ball bleiben und sich um alles kümmern, sie müssen auch immer wieder um jede Möglichkeit der Hilfe bitten und betteln und werden dann vertröstet oder abgewiesen: das Kind ist zu klein zum Überprüfen, man soll erst abwarten, das Kind ist gerade eingeschult, man soll erst abwarten, das Kind kann ja erst mal wiederholen, man soll erst abwarten, 3 Jahre sind dann bald um. Das Kind soll dies, die Eltern sollen das, wir warten noch länger, das Testverfahren ist nicht genehm, es braucht noch ein anderes und noch eines ... am Ende sind alle frustriert, vor allem das Kind, und Hilfe gab es vorallem durch die Initiative der Eltern. Sonst fühlte sich keiner zuständig oder hat nur vertröstet, weil man die Diagnose von Fachärzten nicht anerkennen wollte.
    Selbst mich als Lehrkraft nervt das, weil man den Eltern immer wieder erläutern muss, warum das Kind die Hilfe NICHT erhält, warum sich alles verzögert etc.


    Niemand käme bei einem blinden Kind auf die Idee, erst abzuwarten.
    Niemand würde bei einem kurzsichtigen Kind die Brille wegnehmen und sagen, das würde sich schon geben, das Kind könne ja erst einmal so zur Schule gehen und dann wiederholen oder es sei vielleicht einfach ein bisschen dumm und die Eltern hätten sich nicht richtig gekümmert.
    Bei Kindern mit Hörbeeinträchtigung ist das anders, bei manch anderem auch.


    Statt Kindern gleich zu Beginn viel Hilfe zu gewähren, damit sie die grundlegenden Fähigkeiten erlernen oder Hilfe haben, das Kompensieren zu lernen, überlässt man sie sich selbst ... und fordert immer von den Eltern, sie sollten sich kümmern und nennt das dann großzügig "Inklusion".
    Das nervt mich derzeit gerade wieder einmal zunehmend, gerade weil ich mehrere Kinder täglich vor Augen habe, denen die Hilfen, die möglich wären, versagt werden, obwohl diese im schulischen Bereich ohnehin per Erlass extrem sparsam eingesetzt sind.

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