Wissenschaftliche Studie zur Förderung von Aufmerksamkeit und Verhalten im Unterricht!

  • Liebe berufstätige Lehrkräfte und Referendar*innen aller Regelschulen,


    Ich bin Masterstudierende im Fach Schulpsychologie an der Universität Tübingen. Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit führe ich eine kurze online Befragung durch. Zur Teilnahme an meiner Studie möchte ich Sie hiermit einladen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meine Arbeit unterstützen und möglichst viele an der Studie teilnehmen würden!



    In der Studie geht es um Folgendes:

    Haben Sie nicht auch schon einmal gedacht, wie wichtig es ist, dass wissenschaftliche Untersuchungen im Kontext Schule nah an Ihrem Berufsalltag sind?


    Daher forscht unser Team am Arbeitsbereich Schulpsychologie der Eberhard Karls Universität Tübingen an Themen, die Sie als Lehrkraft in Ihrem Berufsalltag betreffen. Genauer möchten wir aktuell der Frage nachgehen, wie Aufmerksamkeit und Verhalten im Unterricht bestmöglich gefördert werden können.


    Durch die Teilnahme an der unten angeführten Onlineumfrage (Dauer max. 15 Minuten) können Sie daher einen großen Beitrag für die Entwicklung evidenzbasierter Praxisempfehlungen für Lehrkräfte leisten.


    Von der Teilnahme ausgeschlossen sind: Beruf-, Privat- und Förderschullehrkräfte, sowie Lehrkräfte, die aktuell ihren Beruf nicht ausüben.


    Link zur Online Studie:

    https://www.soscisurvey.de/suse2020/


    Als Dankeschön haben Sie die Möglichkeit an der Verlosung von fünf Büchern zum Thema "Emotionale Störungen und Verhaltensauffälligkeiten" aus der Reihe „Psychologie im Schulalltag“ des Hogrefe-Verlags teilzunehmen. In diesen Büchern, die für Lehrkräfte geschrieben wurden, geht es um psychologische Themen, die Ihnen in Ihrem Berufsalltag begegnen. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden durch Fallbeispiele und konkrete Handlungsvorschläge ergänzt und so praxisnah dargestellt. Weitere Infos zur Buchreihe finden Sie hier:

    https://www.hogrefe.de/themen/im-fokus/neue-buchreihe


    Im Voraus vielen Dank für Ihre Teilnahme!

    • Offizieller Beitrag

    Verhalten haben meine alle im Unterricht. Jede Menge davon sogar ;)

    Bolzbold #5

    Gutmensch und Spaß dabei (= das GG und der Diensteid sind schon 'ne gute Sache 😉)

    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, dass jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." (T. Pratchett)

  • Warum sind Lehrkräfte an Förderschulen, beruflichen Schulen und Privatschulen von der Teilnahme ausgeschlossen? Sind wir für den Bereich Schulpsychologie nicht interessant genug?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Warum sind Lehrkräfte an Förderschulen, beruflichen Schulen und Privatschulen von der Teilnahme ausgeschlossen? Sind wir für den Bereich Schulpsychologie nicht interessant genug?

    Das habe ich mich auch gefragt.

  • Warum sind Lehrkräfte an Förderschulen, beruflichen Schulen und Privatschulen von der Teilnahme ausgeschlossen? Sind wir für den Bereich Schulpsychologie nicht interessant genug?

    Naja an Förderschulen sitzen bereits aussortierte Kinder, was ist da schon als "durchschnittliche" Hibbeligkeit o.ä. zu bezeichnen? Geht ja hier um statistische Werte.


    Ansonsten scheint mir das Thema schon sehr ausdiskutiert zu sein, aber die Links und Verweise zum Verlag sind vielleicht der Knackpunkt...

  • Warum sind Lehrkräfte an Förderschulen, beruflichen Schulen und Privatschulen von der Teilnahme ausgeschlossen? Sind wir für den Bereich Schulpsychologie nicht interessant genug?

    Keineswegs sind diese Schularten für uns weniger interessant. Allerdings für diese spezifische Studie verfällst dass eventuell die Ergebnisse, da wir davon ausgehen, dass Lehrkräfte an diesen Schularten möglicherweise Schülerinnen und Schüler unterrichten, die spezifischere Förderung benötigen (z.B. an beruflichen Schulen auch im Berufsvorbereitungsjahr). Auf der anderen Seite unterscheiden sich die pädagogischen Konzepte von Privatschulen, wie beispielsweise Waldorfschulen, von denen staatlicher Schulen.


    Diese Schülerinnen und Schüler und ihre Schulen wollen wir erst in zukünftigen Studien berücksichtigen, da dies ihrer besonderen Stellung Rechnung trägt.


    Viele Grüße

  • Keineswegs sind diese Schularten für uns weniger interessant. Allerdings für diese spezifische Studie verfällst dass eventuell die Ergebnisse, da wir davon ausgehen, dass Lehrkräfte an diesen Schularten möglicherweise Schülerinnen und Schüler unterrichten, die spezifischere Förderung benötigen

    Ehrlich gesagt sitzen in den anderen Schulformen auch jede Menge SuS, die spezifische Förderung benötigen.

    Wo sind sie denn zur Schule gegangen, bevor sie auf die Förderschule oder Berufsschule gewechselt sind?

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