Distanzunterrricht - wie läuft es technisch und organisatorisch

  • Ist bei euch die AfD-Wählerquote hoch? Ich dachte nur, im Erzgebirge gibt's diese Verknüpfungen ja möglicherweise. Und da Ba-Wü durchaus auch so seine Hochburgen hat...:flieh:

    Wo wurden die Querdenker "erfunden"? (Wer es nicht weiß, Stuttgart. Dort gab es auch die erste Demo.)


    Es gibt die Hypothese, dass sie (auch eine) Folge von Wutbürgern (Stuttgart 21) sind. (Mancher Bürger fand dadurch Gefallen, gegen die da oben auf diese Weise zu protestieren. In Stuttgart ist dadurch eine "Bewegung" (Blase) entstanden (die Jugendfreundin meiner Mutter gehört dazu, wir hatten immer viel Kontakt, seit gut 10 Jahren artet es, wenn wir nicht auf die Zunge uns beißen, in Streit aus). Auch Waldorfschulen (Steiner, Anthroposophie) stammt aus Stuttgart. Und eine 3. wichtige Gruppe der Querdenker sind fundamentalistische Christen (Pietisten) sind in der Umgebung von Stuttgart mindestens so stark wie im Erzgebirge.



    (Und 2 der (absoluten) Spitzen der AFD stammen aus Baden-Württemberg. )

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ist bei euch die AfD-Wählerquote hoch? Ich dachte nur, im Erzgebirge gibt's diese Verknüpfungen ja möglicherweise. Und da Ba-Wü durchaus auch so seine Hochburgen hat...:flieh:

    Zu gut für meinen Geschmack, auch wenn das Gesamtergebnis in der Landtagswahl in der Stadt nur etwas über 10% waren. Einzelne Stadtteile machen euch in Sachsen aber - leider- sehr ernsthafte Konkurrenz und haben sich bei verschiedenen Wahlen die letzten 5 Jahre sogar den 30% angenähert. Autokorsos mit Querdenkern hatten wir hier auch schon einige die letzten Monate, dazu Eltern, die davon ausgehen, dass Grundschulkinder unter MNS nicht mehr atmen könnten und deshalb dagegen auf die Straße gehen... Im aktuellen Gemeinderat haben sie rund 12% der Sitze und befleißigen sich darin Kreide zu fressen, sprich bei Debatten, die Menschen mit Migrationshintergrund/ausländischer Herkunft/ nicht-christlichen Glaubens/nicht heteronormativer Orientierung/mit Behinderung betreffen keine Argumente zu verwenden, die man auf den ersten Blick als offen rechts identifizieren könnte. Wer nicht erst auf Gerichtsurteile wartet, sprachliche Nuancen als zielgerichtet verwendete Codes von Politikern versteht und über eine entsprechende politische Bildung verfügt, um selbige Codes zu dechiffrieren, erkennt aber problemlos, welch Geistes Kind die Gemeinderatsfraktion ist. Offen rechts wird es nur selten, wobei die AfD ganz gerne Veranstaltungen in der Stadt abhält, Versammlungen oder auch mal alle sympathisierenden Nazitrupps zusammenholt zur gemeinsamen Demo gegen *beliebigen linksgrün-versifften Wert einfügen, wie Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt" (ach halt: Das war ja Teil des GG, der Landesverfassung und des Schulgesetzes BW- muss wohl doch ein zentralerer Wert sein...). Dagegen hat sich aber in den letzten Jahren auch ein sehr klares Bündnis gegen rechts in der Stadt gebildet, um diese Vereinnahmung durch die AfD und die sie gerne mal zu Aufmärschen (nein, das sind dann keine harmlosen Demonstrationen mehr) begleitenden Nazitrupps nicht hinzunehmen, sondern diesen deutlich zu machen, dass sie hier in der Stadt kein Heimspiel haben (egal was manche sich auch einbilden mögen). Also ja, ich würde diese Verknüpfung nicht ganz ausschließen wollen, wobei man bei uns auch nicht vergessen darf, dass rund die Hälfte der Einwohnerschaft einen Migrationshintergrund hat/ausländischer Herkunft ist. Viele dürften auch schlichtweg sprachlich bedingt keinen ausreichenden Zugang zu seriösen Informationen über die deutsche Impfkampagne haben. An der Baustelle wird jetzt zum Glück auch bundesweit nachgearbeitet, was hoffentlich unseren Impfquoten helfen wird.


    *Äh, Bogen zum Threadthema "Distanzunterricht" zu schlagen suche, von dem ich noch immer die Schnauze voll habe.* Im Vergleich zu einigen anderen Schulen auch hier im Umkreis können wir denke ich gar nicht meckern, weil wir ein stabiles System haben, zuverlässig unsere Konferenzen anbieten können, Unterricht nach Stundenplan haben und unsere SuS im Prinzip erreichen können digital. Bei genauerem Hinschauen kostet es aber irrwitzig viel Zeit, die vielen technischen Probleme der SuS zu verwalten. "Frau CDL, ich kann sie nicht hören, reden sie gerade?" (im Chat geschrieben oder reingerufen), "Frau CDL, es stockt bei mir ständig.", "Frau CDL ich muss nochmal raus und neu rein, mein WLAN hängt.", "Frau CDL, ich kann mich nicht entstummen.", "Frau CDL, ich finde das Arbeitsblatt nicht dort, wo es immer zu finden ist/kann es nicht runterladen/ bekomme es nur verschowmmen angezeigt/kann es nicht bearbeiten, muss ich das etwa ausdrucken?!.", "Frau CDL, teilen Sie gerade ihren Bildschirhm/zeigen Sie ihre Präsentation? Ich kann nämlich nichts sehen...". Diese Woche sind bei meinen 7ern von jeweils 45min wenigstens 20min für technische Probleme draufgegangen, weil ich ständig SuS einladen musste, die wegen technischer Probleme nicht mehr in die Konferenz direkt reinkamen (Mitschüler über Whatsapp angeschrieben, der meldet sich bei mir, ich lade ein...), anderen die Anweisungen- die in der PPT zu sehen waren und von mir angesagt wurden- in den Chat schreiben musste, wieder anderen schreiben musste, sie sollten bitte das Programm/die Konferenz neu starten (in der Hoffnung, sie könnten zurück in die Konferenz kommen) und und und. Unterricht- ein Randereignis, das nur ganz kurz mal stattfinden konnte und geklappt hat wie geplant. Ich weiß, dass ich trotzdem ganz gut dastehe, weil ich voll in meinen Stoffverteilungsplänen drinnen bin, weiß aber auch, welche Bereiche gerade in der Fremdsprache nicht intensiv genug trainiert werden können seit 6 Monaten schon wieder und auch im letzten Jahr bereits. Ich hoffe, wir können zumindest im kommenden Jahr wieder AGs normal anbieten. Das würde uns Spielraum geben das ein wenig auszugleichen und nachzuarbeiten zusätzlich zum Unterricht.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • kalle, gibt es diese getrennten Zahlen für alle Landkreise?

    https://coronavis.dbvis.de/de/overview/map/lockdown-live


    Wenn du hier auf einen Landkreis/eine Stadt klickst, geht ein Fenster auf. Besser nicht am Handy machen, das ist extrem unübersichtlich. In dem geöffneten Fenster kann viele Daten zu Infektionen und Co sehen. Oben links kann man zwischen "Live-Daten" (das sind die Zahlen direkt vom Kreis mit korrekt verbuchen Nachmeldungen, ohne "Optimierung" durch die Kreise zur Senkung der eigenen Inzidenz" und den "Offiziellen Daten" (die immer falschen Werte des RKI, die Kraft Gesetz aber die gültigen sind).


    Ganz unten ist eine Heatmap für die Altergruppen.



    Beispiel für Berlin, ist aber - soweit ich das sehe - für alle Städte/Kreise verfügbar


    Aus Spaß: Der Vergleich zwischen optimierten (offiziellen) Daten und den realen Werten ist im Moment in Bauzen ganz besonders gut zu erkennen

  • Susannea: Die RKI-Inzidenzen für eine Kalenderwoche sind bis mittwochs als vorläufig zu betrachten, bis dahin werden noch Nachmeldungen eingepflegt. Danach sind sie zwar sicherlich oft auch nicht vollständig, sollten sich aber eigentlich nicht mehr verändern. (Tun sie trotzdem.)

  • Susannea: Die RKI-Inzidenzen für eine Kalenderwoche sind bis mittwochs als vorläufig zu betrachten, bis dahin werden noch Nachmeldungen eingepflegt. Danach sind sie zwar sicherlich oft auch nicht vollständig, sollten sich aber eigentlich nicht mehr verändern. (Tun sie trotzdem.)

    Die Nachmeldungen und korrigierten Inzidenzen bekommt man nur auf der Homepage des RKI - man muss explizit danach suchen. Die auf der oben verlinkten Karte gezeigten Inzidenzen sind immer die aktuellen vom Tag, inkl aller Fehler und Optimierungen wie im LK Bautzen, die (wie schon mal geschrieben) ihre Meldungen ans RKI mittags absetzen und somit weit über 50% der Neuinfektionen erst "nachmelden" müssen.


    Die korrigierten Inzidenzen sind auch für nichts relevant. Es gilt ausschließlich die Inzidenz vom aktuellen Tag ohne Korrekturen. Deshalb ist und bleibt aus meiner Sicht die einzige zuverlässige Quelle die "Live-Daten" vom Risklayer - zumindest dort, wo die Kreise ihre eigenen Daten noch veröffentlichen (in Niedersachsen ist dies landesweit nicht mehr so)

  • Mir ging es darum, dass sich die Zahlen in den Heatmaps der vorangegangenen Woche noch bis Dienstag, manchmal Mittwoch der nächsten Woche durch Nachmeldungen verändern. Sie können sonntags manchmal viel besser aussehen, als sie letzlich sind. Für Öffnungsentscheidungen ist das aber nicht relevant.

  • Vorzeigeschule, die seit 2006 mit Moodle arbeitet und bei denen alles zu laufen scheint. Und der kleine Nachsatz des Schulleiters, er könne nicht verstehen, wenn es nach dieser langen Zeit an vielen Schulen immer noch nicht funktioniere. Man beachte die Kommentare darunter...


    "Digitaler Unterricht funktioniert in Sachsen nicht – oder doch? | SMK-Blog" https://www.bildung.sachsen.de…-sachsen-nicht-oder-doch/

  • Auswertung zum Distanzunterricht


    Das Ergebnis ist wenig überraschend, im Distanzunterricht ist im Schnitt (Ja, ich weiß, es gibt hier Kollegen, deren Schüler im Distanzunterricht völlig aufblühten.) nicht viel bei herumgekommen.

    Und natürlich erzählt der Lauterbach mal wieder Weltuntergangsgeschichten...

  • "Eine Studie aus der Pädagogischen Psychologie an der Goethe-Universität gibt für das Frühjahr 2020 eine ernüchternde Antwort. Später scheint sich die Situation etwas verbessert zu haben. [...] Allerdings gebe es auch erste Anhaltspunkte dafür, dass die Effekte der späteren Schulschließungen ab Winter 2020/21 nicht zwangsläufig ebenso drastisch ausfallen müssen. Inzwischen habe sich die Online-Lehre vielerorts verbessert, dies scheint die negativen Effekte abfedern zu können." Quelle: Studie zeigt: Distanzunterricht genauso effektiv wie Sommerferien – Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt (uni-frankfurt.de)


    Hört sich schon deutlich differenzierter an als die reißerischen Überschriften. Aber natürlich liest das Differenzierte kaum jemand, hängen bleibt "Oh Gott, nichts dabei rausgekommen, Lehrer haben versagt, Kinder sind die Verlierer, nachhaltige schwere Schäden. Schulen müssen um jeden Preis offenbleiben." Dabei steht das gar nicht dort. Übrigens haben die Wissenschaftler lediglich bereits bestehende Studien - auch international - ausgewertet.


    Wer die ganze Studie nachlesen will: PsyArXiv Preprints | Effects of COVID-19-Related School Closures on Student Achievement—A Systematic Review



  • Auswertung zum Distanzunterricht


    Das Ergebnis ist wenig überraschend, im Distanzunterricht ist im Schnitt (Ja, ich weiß, es gibt hier Kollegen, deren Schüler im Distanzunterricht völlig aufblühten.) nicht viel bei herumgekommen.

    Und natürlich erzählt der Lauterbach mal wieder Weltuntergangsgeschichten...

    Vielleicht gilt das für deinen Distanz"unterricht".


    Ich bin mit allen Klassen und Kursen auf dem Stand, auf dem ich sonst auch wäre, teilweise weiter.

  • Ist hier auch so. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals in der 3. Klasse in Englisch das Lehrwerk geschafft wurde, wir haben es geschafft, obwohl ich die Klasse erst nach den Herbstferien und mit nur einer Stunde die Woche übernommen habe. Aber klar, kann natürlich daran liegen, dass wir der ersten Jahrgang mit genau dem Lehrwerk sind ;)

  • Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach  stellt auf Twitter klar: "Wenn Kindern Impfstoff angeboten würde, wäre ein erneutes Schuljahr mit Wechselunterricht und Maske vermeidbar. Auf jeden Fall ist die Infektion mit der Delta-Variante für Kinder gefährlicher als die Impfung mit Biontech."


    -> Das ist, laut Lindbergh, ein Weltuntergangsszenario.

  • state_of_Trance : Freut mich für euch. Bei uns ist es sehr unterschiedlich: Manche Kids sind nur leicht hintendran, andere doch etwas stärker. Das Soziale war bei uns aber eher das Problem, wobei ich das nicht ausschließlich auf den Distanzunterricht schieben würde, sondern eher das dauernde Hin-und-Her, das es gerade zwischen November und Mai gab. Ein Konzept für den Übergang der jetzigen 4er gibt es schon in Kooperation mit den infragekommenden weiterführenden Schulen. Bei den "Kleinen" überlegen wir erst zu Beginn des kommenden Schuljahres, inwiefern zusätzliche Förderprogramme nötig sind.

    2 Mal editiert, zuletzt von Lindbergh ()

  • Und natürlich erzählt der Lauterbach mal wieder Weltuntergangsgeschichten...

    Mag sein, dass dir ein sachliche Auseinandersetzung mit diesem nicht möglich ist, aber das ist dein Mangel. Zur Not einfach mal die Klappe halten. Man kann aus der Geschichte lernen oder man ist gezwungen, sie zu wiederholen. Cassandra Lauterbach hatte nunmal mit den meisten ihrer Vorhersagen recht. Ab Herbst fährt die vierte Welle mit Delta auf Gleis 1 bis 12 quer ein und uns werden auf allen Bahnsteigen das Gepäck und die Mitreisenden um die Ohren fliegen. Dann ist das Geschrei wieder groß, wenn über ein weiteren Lockdown gesprochen wird.


    Aber Verstand ist stets wenigen nur gegeben ...

  • Auswertung zum Distanzunterricht


    Das Ergebnis ist wenig überraschend, im Distanzunterricht ist im Schnitt (Ja, ich weiß, es gibt hier Kollegen, deren Schüler im Distanzunterricht völlig aufblühten.) nicht viel bei herumgekommen.

    Und natürlich erzählt der Lauterbach mal wieder Weltuntergangsgeschichten...

    Dann bist du doch sicher für mehr Digitalisierung in Schulen, damit wir besser für die nächste Pandemie oder Ähnliches (Extremwetter, ...) gewappnet sind.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ich bin mit allen Klassen und Kursen auf dem Stand, auf dem ich sonst auch wäre, teilweise weiter.

    Ich nicht. Ich habe in Distanz tatsächlich Zeit verloren. Allerdings habe ich Wert darauf gelehgt, die vermittelten Inhalte und Kompetenzen in der nötigen Tiefe zu durchdringen. Das hat auch geklappt, wie ich an den erbrachten Leistungen feststellen konnte.


    Insofern, entweder kann ich nächstes Jahr etwas aufholen, oder ihn fehlt halt etwas. Aber dann haben sie genung Grundlagen, um das z. B. im Studium nachzulernen.

  • Vielleicht gilt das für deinen Distanz"unterricht".

    Arbeitsblätter per Post verschicken ist kein richtiger Unterricht?

    Mist, ich wollte später als Lehrer auch immer nur ein paar Blätter aufs Pult legen und mich dann entspannt zurücklegen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach  stellt auf Twitter klar: "Wenn Kindern Impfstoff angeboten würde, wäre ein erneutes Schuljahr mit Wechselunterricht und Maske vermeidbar. Auf jeden Fall ist die Infektion mit der Delta-Variante für Kinder gefährlicher als die Impfung mit Biontech."


    -> Das ist, laut Lindbergh, ein Weltuntergangsszenario.

    Ja, liest du etwa nicht, dass die Welt ohne Impfung untergehen soll?! :D

    Das ist doch alles hier nur ein Witz, oder? Das kann man doch nicht ernst meinen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




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