• Ich bekomme also wieder ein erstes Schuljahr. Zum dritten Mal. Beim ersten Mal habe ich geackert und geackert und ganz viele Materialien zum Reichenbogen erstellt- damals gab es noch nicht so viel Material, was natürlich viel Zeit und Geld gekostet hat.


    Nun habe ich ein bisschen herumgelesen und versch. Kriterien für einen Bogen gefunden. Dass das "Krokodil" nicht so klug gewählt war, habe ich sofort gemerkt. Nun hat Reichen selbst auch seine Anlautbilder verändert und Sommer-Stumpenhorst schlägt in seiner Rechtschreibwerkstatt eine andere Anordnungsform vor, nämlich die eines Lineals, das im Grunde dem ABC nach geordnet ist, aber die Laute c, y, ... ausspart, da man sie nicht hört. Also das Alphabet mit dem Bogen fusioniert.


    Nun stehe ich vor der Überlegung, schmeiße ich mein ganzes Material über Bord und investiere wieder die viele Zeit und das Geld oder lasse ich es, bzw. ändere ich nur das Krokodil.


    Für legasthene Kinder könnte ich mir vorstellen, dass es leichter ist, nur eine Anordnung zu verinnerlichen und eine lineare Anordnung, weil sie vielleicht in eine Richtung geht.


    Andererseits habe ich bislang kaum große Probleme beim Einführen erlebt, das Hören der Vokale ausgenommen. Die könnte man aber farblich hervortreten lassen.


    Könnt ihr mir einen Rat geben??? Und dann hätte ich eben noch gerne ein Programm. Die Demoversionen lassen noch auf sich warten (Mühlacker), so dass ich noch nicht weiß, was die vorschlagen.


    danke
    flip

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