Hallo Alterra,
vielen Dank für deine Nachricht und deine Zeit.
Ich unterrichte in Bayern und bei uns ist es so, dass unabhängig von der Stundenzahl eine Wochenstunde fürs Arbeitszeitkonto drauf kommt. Für Vollzeitkräfte heißt das 28+1, für mich sind es bei meinen 8 Unterrichtsstunden: 7 bezahlte Stunden und 1 Stunde fürs AZK...
Den Brutto/Nettorechner habe ich schon bemüht, aber mir geht es primär nicht darum zu erfahren, wie viel ich bei wie vielen Stunden verdiene, sondern darum, was auf lange Sicht (Richtung Pension) sinnvoll ist.
Da habe ich eben von Kollegen und meiner Schulleitung gehört, dass ich "ja nicht unterhälftig" arbeiten soll... wenn ich davon ausgehe, dass 14 Stunden die Hälfte der 28 Vollzeitstunden sind, dann wäre das meiner Meinung nach das Mindestmaß... aber wenn das AZK dazu gezählt wird, müsste ich wohl 15 Stunden unterrichten... hier bin ich mir unsicher...
Ich möchte zunächst erst einmal möglichst wenig Stunden unterrichten, da wir leider kein TZ Konzept an der Schule haben und es somit hinsichtlich Klassleitung, Stundenplan usw. ein Lotteriespiel wird...
Ich kann nicht planen, wie ich das alles mit zwei Kindern zuhause bewerkstelligen werde... deswegen lieber weniger Stunden, aber genug um später keinen finanziellen Nachteil zu bekommen...
Und hier kommt eben wieder das mit dem unterhälftigen Arbeiten ins Spiel... ich dachte, vielleicht wisse jemand Bescheid, wieso das so schlecht wäre...