Creaming-Effekt

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  • Problem mit der Zusammenstellung der Schülerschaft an Gesamtschulen
    Der Creming-Effekt beschreibt, dass Gesamtschulklassen nicht aus ungefähr gleichen Anteilen von leistungsstarken und leistungsschwachen Schülern bestehen, sondern hauptsächlich leistungsschwache Schüler die Gesamtschule besuchen. Dabei wird unterstellt, dass wenn Eltern die Wahl zwischen der Gesamtschule und dem Gymnasium haben, sie ihre leistungsstarken Kinder tendenziell eher an das Gymnasium schicken und die leistungsswächeren Kinder folglich eher zur Gesamtschule geschickt werden.

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