• Zitat

    primarballerina schrieb am 19.02.2006 13:34:
    man wird eingeladen, das ein oder andere Freiexemplar abzustauben, wenn man es rezensiert. L. G. Pia


    Zitat

    Als Mitarbeiter bekommen Sie ein Rezensionsexemplar, das Sie online eingeben, um die Bibliothek zu erweitern. Aber die Entwicklungs-, Wartungs- und Verwaltungskosten der Website müssen zumindest teilweise gedeckt werden um den Betrieb der bisher ehrenamtlich betriebenen Seite sichern zu können.


    Daher wird den aktiven Mitarbeitern vierteljährlich ein Beitrag zum Betrieb der Website in Rechnung gestellt. Dieser Beitrag errechnet sich aus 10% des Preises der Medien, die der Mitarbeiter tatsächlich als Rezensionsexemplar erhalten hat. Mitarbeiter, die viele Bücher erhalten, zahlen also einen entsprechend höheren Beitrag als diejenigen, die nur wenige Bücher erhalten haben. Solange Sie kein Buch erhalten, wird auch kein Beitrag erhoben.
    Quelle


    Mit diesem Verständnis von "Mitarbeit" habe ich so meine Probleme...


    Ich rezensiere selbst nicht wenig - wenn auch für andere Anbieter - und betrachte Rezensionsexemplare eigentlich als Entschädigung für die anderweitig nicht vergütete Arbeit. Für den Erhalt der Seite dann noch eigens zur Kasse gebeten zu werden, finde ich etwas apart.

    Einmal editiert, zuletzt von philosophus ()

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