Hi, schau mal hier ganz allgemein zum Thema Interaktive Whiteboards, finde ich für den Einstieg ganz hilfreich:
Viel Spaß damit, ich möcht's nicht mehr missen...
Hi, schau mal hier ganz allgemein zum Thema Interaktive Whiteboards, finde ich für den Einstieg ganz hilfreich:
Viel Spaß damit, ich möcht's nicht mehr missen...
Für Visions of the Future habe ich mit einem leistungsstarken Kurs schon mal "Oryx and Crake" von Margaret Atwood gelesen, kam sehr gut an, war aber anspruchsvoll und es gibt nicht viel Material. Empfiehlt sich auch in Auszügen. Zu dem Thema natürlich auch immer sehr gut Nineteen Eighty-Four von George Orwell.
Für American traditions and visions oder wie das Thema bei Euch heißt, finde ich "To Kill a Mockingbird" immer wieder gut und ergiebig und natürlich gibt's da auch die wunderbare Filmversion. Auch "Great Gatsby" eignet sich hervorragend.
Natürlich kannst du Bewerbungen wegschicken. Du solltest nur ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Firma, bei der du dich bewirbst, NICHT bei deinem jetztigen Arbeitgeber nachfragt, wenn sie Referenzen will (seit einiger Zeit sind auch in Deutschland Referenzen in Mode, und dann wollen die oft jemanden aus deinem beruflichen Umfeld zu dir befragen, da musst du dann schlau auswählen).
Deine Schule würde überhaupt nix von deiner Bewerbung wissen, und "verboten" ist es sowieso nicht.
Wenn Du die Stelle dann tatsächlich kriegen solltest, kannst du kündigen. Allerdings kann die Schule verlangen, dass du deine "Geschäfte" ordentlich zu Ende führst, d.h. normalerweise bis zum Schulhalbjahr. Und du musst dich vorher erkundigen, wie es mit Pensionsansprüchen etc. aussieht, es kann sein, dass du die dann verlierst bzw. nur ein geringer Teil in der gesetzlichen Sozialversicherung nachversichert wird. Da du ja auf Probe verbeamtet bist, wird das aber kein allzu großer Verlust sein, da du ja wahrscheinlich noch nicht viele Jahre dabei bist.
Hi Anja, bin gerade durch Zufall über Deinen Beitrag gestolpert, der ist ja nun auch schon etwas älter. Noch Interesse an einem Erfahrungsaustausch? Ich mache gerade eine ziemlich umfangreiche Fortbildung zum Thema Interaktive Whiteboards und probiere ziemlich viel aus. Meld Dich doch mal, gerne auch per PN. Viele Grüße nach Berlin!
@ Meike: Das ist ja eine schöne kompakte Zusammenstellung. Die meisten Sachen kannte ich (wenn ich die auch noch nicht alle ausprobiert habe), aber das mal in so einer übersichtlichen Liste zu haben ist echt viel wert. Dankeschön!
Für Hamburg:
http://www.hamburg.de/bewerbungen-on…ehrkraefte.html
Dann oben rechts "Herausgehobene Aufgaben" bzw. "Funktionsstellen"
Gruß
The Rani
Hallo,
zunächst einmal: am Anfang des Studiums ist es ziemlich normal, dass man lange für das Durcharbeiten von fachwissenschaftlichen Texten braucht. Mit etwas Übung wird das besser, man gewöhnt sich dann auch an die gerade in den deutschen Geisteswissenschaften recht spezielle Sprache. Sinnvoll finde ich immer, Texte zunächst querzulesen und sich dann ein paar Fragen formulieren, auf die man "hinliest" - das bringen wir unseren Schülern zwar immer bei, aber ich glaube sie machen es nie, bis sie sich dann an der Uni mit 100.000 Seiten Text konfrontiert sehen und gar keine andere Wahl mehr haben
Und natürlich mit Bleistift unterstreichen und max. 10% exzerpieren (Textmarker wegwerfen, die lenken bloß ab).
Zur Fächerkombination: Ich würde mir das gut überlegen mit den zwei Korrekturfächern. Die anderen, die hier schon geantwortet haben, haben völlig recht: Spanisch wird immer populärer als 2. Fremdsprache, und das Anforderungsniveau ist dann nicht mehr niedriger als in Französisch oder jeder anderen Fremdsprache, die unterrichtet wird.
Englisch/Geschichte hat den Vorteil, dass man sich damit auch gut an bilingualen Schulen bewerben kann - die boomen immer noch, und Leute mit Kombination Englisch+Sachfach sind nicht so häufig auf dem Arbeitsmarkt anzutreffen. Spanischlehrer sind aber auch gesucht, udn auf Prognosen sollte man sich nicht verlassen, die Anzahl der Lehrereinstellungen ist nämlich politisch bedingt und richtet sich nciht immer nach dem tatsächlichen Bedarf.
Spanisch ist ein tolles Fach (ich unterrichte tendenziell lieber Sprache als Geschichte und Politik), aber die Korrigiererei würde mich umbringen.
Trotzdem ist es natürlich IMMER besser, etwas zu studieren, was man gern macht, weil man schließlich auch später damit klarkommen muss.
Weil ja doch ein paar Leute sich für das Thema interessieren, hier noch etwas, was ich öfter im regulären Englischunterricht einsetze, wenn es sich anbietet:
http://www.breakingnewsenglish.com
Die meisten Artikel und Aufgaben gibt es in zwei Niveaustufen, so dass man das schon ab der Mittelstufe einsetzen kann. Ich habe aus aktuellem Anlass mal damit eine Stunde zu dem Reaktorunglück in Fukushima gemacht, das hat gut funktioniert; prima, wenn man gerade keine Zeit dazu hat, selber ein AB zu erstellen oder Artikel zu suchen. Für meine AG sind die Aufgabenstellungen nur bedingt geeignet, weil der Schwerpunkt auf dem Inhalt, weniger auf der sprachlichen Arbeit liegt, und ich keinen klassischen Englischunterricht machen wollte.
Ich habe gerade gesehen, dass es dort noch mehr methodische Anregungen zu current affairs im Englischunterricht gibt, das werde ich mir mal angucken und dann evtl. berichten.
Vielen Dank für die Tipps! Die Zeitschrift kannte ich noch nicht, ich hab mir mal ein Probeheft bestellt. Sieht gut aus. Die Artikel-Idee werde ich auch mal ausprobieren, funktioniert bestimmt sehr gut in so einer heterogenen Gruppe (wobei ich annehme, dass die meisten Schüler aus den Jahrgängen 11 und 12 sein werden, zumindest schienen die sich mehr für das AG-Angebot zu interessieren).
Viele Grüße!
Hallo,
ich werde demnächst eine AG "Current Affairs" für Schüler der Klassen 9-12 anbieten. Ich arbeite an einem bilingualen Gymnasium, bei uns wird aber Politik nicht regulär auf Englisch angeboten. Ich mache im Politikunterricht nur ab und zu Unterrichtseinheiten auf Englisch, wo sich das gerade anbietet (z.B. zu internationaler Politik).
Hat jemand von Euch so eine AG schon einmal angeboten und Erfahrungen damit gemacht? Wenn ja, habt Ihr zum Beispiel auch systematisch Vokabelarbeit gemacht, oder lief das eher nebenbei?
Ich möchte das Ganze relativ offen und informell halten, da wir schon einen Debattierclub haben, wo die Schüler das sehr formelle, gesteuerte Debattieren üben. Die Themen sollen die Schüler größtenteils selbst auswählen. Damit das Ganze nicht darauf rausläuft, dass ich mit 2 von 15 Schülern das Thema erörtere, suche ich jetzt noch ein paar methodische Anregungen. Ich hatte an Kurzreferate, Pyramidendiskussionen, evtl. kleine Ausstellungen gedacht, aber so richtig kreativ fühle ich mich gerade nicht...
Viele Grüße
The Rani
Super-Lion, das wäre für mich auch interessant, könntest Du mir vielleicht auch ein paar Infos schicken? Vielen Dank.
Viele Grüße
Hallo,
ich würde schon empfehlen, auch an einer Uni in BaWü zu studieren, wenn Du später dort arbeiten willst. Du ersparst Dir damit eine Menge Verwaltungsärger (frag mich, ich hab in Konstanz studiert, dann aber in einem anderen Bundesland Referendariat gemacht und arbeite jetzt in Bundesland Nr.3 - und jedes Mal fiel einem Sachbearbeiter eine neue Schikane ein, trotz Mangelfach Englisch und sehr guten Noten - auch wenn Du natürlich Recht hast, dass Du mit Mathe gute Chancen haben wirst, egal in welchem Land Du studiert hast).
Ansonsten würde ich bei meiner Entscheidung grundsätzlich die Qualität der Uni ausschlaggebend finden. Hinweise darauf beim Uniranking der Zeit
http://ranking.zeit.de/che2011/de/, aber auch die Studienordnungen und -angebote vergleichen, gerade bei Lehramt finden sich da von Land zu Land wirklich deutliche Unterschiede, z.B. im Anteil der Fachwissenschaften und Erziehungswissenschaften.
Viele Grüße und viel Glück
The Rani
Ich mach mal mit der Liste weiter.
"Moon" - großartiger Sci-Fi-Film, in dem es um die ethischen Implikationen des Klonens geht, funktioniert sehr gut in der Oberstufe
"Gattaca" - mit Uma Thurman und Ethan Hawke, auch hier zum Thema "genetic engineering"
"Hotel Ruanda" - internationale Konflikte, Friedenssicherung, Afrika, Krieg (nichts für schwache Nerven, erst in Jahrgang 12 einsetzen)
Ich hab jahrelang mit der Unordnung sehr gekämpft und habe mir inzwischen eine Ordnung ausgedacht, die für mich so einigermaßen funktioniert.
Ich ordne meine Materialien nach Fächern und Unterrichtseinheiten, also die Ordnerstruktur sieht dann z.B. so aus
Politik / Internationale Politik / 01_Einführung / 02_Theorien etc.
Für manche Fächer eignet sich aber das Format nach Jahrgangsstufen
besser, z.B. für Fremdsprachen in der Unter- und Mittelstufe, wo man der Progression eines Lehrbuchs
folgt (also z.B. Englisch 7. Klasse, wo man mit einem bestimmten
Schulbuch arbeitet und dann zusätzliche Materialien hat, die man dann in
jeweilige "units"-Ordner ablegt)
Und dann hab ich eben immer eine Abkürzung für das Dateiformat: AB_Theorien_int_Beziehungen.doc, Folie_Einführung.doc etc., Verl_Einführung (für "Verlauf")
Mit Datum beschrifte ich grundsätzlich nix, weil mir das ja im darauffolgenden Jahr nix mehr sagt. In letzter Zeit habe ich in der Oberstufe angefangen, meine Unterrichtsvorbereitung nur noch auf dem PC zu machen und dann immer die Datei während des Unterrichts offen zu haben und Sachen zu ergänzen (z.B. Schülerkommentare, dauert länger/kürzer als geplant, Fragen, die aufgekommen sind, Kommentare etc.). Das finde ich eigentlich sehr sinnvoll, weil man dann schon fürs nächste Jahr die Planung angepasst hat und außerdem eine großartige Unterrichtsdokumentation hat, aber es ist schwer durchzuhalten. Ich schaffe das momentan nur in ein oder zwei Fächern.
Ich find aber trotzdem nicht immer gleich, was ich suche... und bin dann auch oft überrascht, was ich alles schon mal gebastelt und wieder vergessen habe. ![]()
Gruß von
The Rani
Schließe mich in dieser Frage meinen Vorrednern an. Das Ziel des PU ist es auch nicht, den "Glauben an die Gerechtigkeit" oder "das System" zu fördern, sondern kritische Teilhabe an der Demokratie. Dass Entscheidungen von Behörden manchmal objektiv oder subjektiv falsch sein können, stellt doch dieses Lernziel nicht in Frage.
Bei uns gibt's das offiziell auch nicht, die Schüler sind aber zwei Wochen vor den schriftlichen Prüfungen vom Unterricht befreit und die meisten Kollegen machen dann eine Art Studientag mit denen. Ich mache mit denen meistens eine Probeklausur, die sie gegenseitig korrigieren müssen, und wir gehen dann noch mal Operatoren, Anforderungen, Strukturierung etc. durch. Finde das eigentlich immer ganz gut, weil zumindest in meinen Fächern nicht immer alle die schriftl. Prüfung machen und ich dann im Kurs die normalen Themen behandeln kann.
ZitatEin Arbeitgeber würde das sicherlich auch verstehen, wenn man sich den halben Arbeitstag vor dem Urlaub schenkt, immerhin fährt man ja am Folgetag in Urlaub
Genau den selben Gedanken hatte ich gerade auch!
Ebenso sicher die Schulleitung, wenn das Kollegium kollektiv blaumacht.
NIcht sicher, wie die Regeln in NRW aussehen, aber ich würde den Schülern auf jeden Fall unentschuldigte Fehlstunden eintragen und sie nacharbeiten lassen (aber möglichst so, dass Du dadurch selber keine zusätzliche Arbeit hast!) - also z.B. müssen sie direkt im Anschluss an die Ferien ein Referat über das Thema halten, das Du behandelt hättest.
Gruß von
The Rani
[SIZE=7]Edit: Quote-Tag repariert. Gruß Bolzbold[/SIZE]
Hallo zusammen,
ich unterrichte dieses Jahr zum ersten Mal den Film Slumdog Millionaire in der 11. Klasse (im Rahmen des Themas Indien). Leider habe ich aus verschiedenen Gründen max. 6 Unterrichtsstunden zur Verfügung. Ich möchte nicht nur Ausschnitte zeigen, sondern nach Möglichkeit auch einmal den ganzen Film (das aber evtl. als Extratermin an einem Nachmittag).
Das Material, das ich habe, ist für viel längere Unterrichtseinheiten ausgelegt, und ich habe auch so viele Aspekte, die ich gerne behandeln würde. Deshalb wollte ich nur wissen, ob jemand schon Erfahrung mit dem Film gemacht hat und evtl. ein paar Tipps hätte, was man unbedingt machen sollte / weglassen kann.
Danke und Grüße
Versuch mal, das Programm im Kompatibilitätsmodus zu starten (rechter Mausklick und dann im Kontextmenü auswählen), dann versucht Windows 7 ein altes Betriebssystem zu simulieren. Funktioniert leider auch nicht immer.
Gruß von
The Rani
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