Beiträge von Kalinka

    Klinke mich auch noch mal mit ein. Ich bewerbe mich ja praktisch aus aus der Elternzeit heraus. Ist es theoretisch möglich, dass das abgebende Bundesland sagt: "Du hast dich woanders zur Verfügung gestellt und nichts bekommen, jetzt musst du was von uns annehmen."
    Gerade weil es sich bei mir um benachbarte Länder handelt, ist mir der Gedanke gekommen.


    In eigenem Bundesland nicht zur Verfügung stehen, im anderen auf Stellensuche gehen - geht das?

    Fange mal an, die Fragen selbst zu beantworten...


    Ich kann mich im Lehrerländertauschverfahren bewerben. Für das allgemeine Einstellungsverfahren brauche ich zunächst eine Anerkennung meiner Staatsprüfungen - bin mal gespannt, was daraus wird.


    Vielleicht findet sich hier doch noch der oder die andere aus SH und weiß mehr über die Einstellungssituation.


    Liebe Grüße, Kalinka

    Hallo,


    bin Grundschullehrerin aus Hamburg, fest verbeamtet und während der Elternzeit nach Schlewig-Holstein gezogen. Zum nächsten Schuljahr möchte ich nach SH wechseln, Hamburg hat einer Freistellung zugestimmt.


    Meine Frage: wie stehen die Chancen derzeit in SH und gibt es bevorzugte Fächer? Bei Bildungsministerium hielt man sich sehr bedeckt, als ich nachfragte.


    Noch eine Frage -etwas komplexer- : vor zehn Jahren habe ich mich nach dem 2. Staatsexamen schon einmal in SH beworben und wurde abgelehnt mit der Begründung, ich hätte "zwei Unterrichtsfächer fachwissenschaftlich studieren müssen".


    Ich habe in Hessen Deutsch als Hauptfach sowie Sport und Sachunterricht als Lernbereich studiert. Beim Referendariat in NRW ist Mathematik dazugekommen, so dass ich die Lehrbefähigung für vier Fächer habe. Das reichte aber dem Bildungsministerium in SH offensichtlich nicht aus...
    Kann mir aus dem fehlenden Studienfach immer noch ein Strick gedreht werden? Oder gleicht sich das durch den Beamtenstatus und die Berufserfahrung wieder aus?


    Freue mich über jede Antwort,
    Kalinka

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