Beiträge von max287

    hallo,
    ich mache gerade griechenland in klasse 7 / geschichte.
    thema wird nächste woche: der weg zur griechischen demokratie sein (also: vom königtum, über die die adelsherrschaft, zu solon, die tyrannis und kleisthenes)
    das thema scheint nicht so leicht zu vermitteln zu sein. hat jemand eine idee, wie man das thema "spannend", "interessant" machen könnte. oder hat jemand eine idee für einen einstieg und den gang der weiteren stunde?
    würde mich über vorschläge freuen. dank im voraus
    grüße
    m

    -was verstehst du nicht im text? bitte konkrete fragen?
    -hast du die textstruktur herausgearbeitet, die makrostruktur? korte schreibt normal systematisch. du musst von diesem text ausgehen, wenn es die literaturgrundlage ist. weisst du wie man einen text aufbereitet? du musst z.b. als erstes die begriffe nachschlagen, die dir unklar sind...
    -dass das thema "trocken" sein soll, ist auch fraglich. es kommt wohl daher, dass du nichts mit dem begriff "kanzlerdemokratie" anfangen kannst. es gibt eigentlich keine trockenen themen. je mehr man sich mit einem thema bveschäftigt, desto interessanter wird es.

    @ jenny


    du sagst. ich habe mal nen versuchsballon in der hinsicht gestartet, weil ich es befürchtete. der fs-leiter unterhielt sich mit jedem über persönliche stärken und schwächen. dachte mir damals schon, dass das wieder nur so eine pseudoaktion ist und habe mir überlegt, was sich gut anhören würde und sich noch mit seinem eindruck decken könnte. also wurden nur schwächen genannt, die eigentlich keine waren und so weiter und so fort. und dann gab ich noch zum besten, dass ich sehr lange für vorbereitungen brauchen würde. und wie sollte es anders sein? das stand dann auch im gutachten *lol*. geht nur -wie überall - um selbstdarstellung. so ist das sausystem eben.

    ok, da sind einige satzstellungsfehler drinnen und sonstige fehler. seht es mir nach. wollte mich ja nicht profilieren oder hab ich das jetzt negativ getan :)

    also mal im ernst, wer glaubt denn, dass es in den seminaren echte hilfe geben kann bei persönlichen problemen in der schule etc. ? die semonare sind der ort dre selbstdarstellung und profilierung, sonst nichts. ich gehörte auch nicht zu denjenigen, die sich in den vordergrund drängten. wurde mir auch vom fachseminarleiter gesagt: "sie sollen ruhig noch mehr sich profilieren in dne seminaren". nun gut, ich habe mitgearbeitet, aber mich nicht da besonders aufgedrängt. allerdings denke ich, dass ich das system durchschaut habe, auch wenn ich mich ihm nicht angebiedert habe und auf dre welle mitgeschwommen bin.
    einige referendare hatten den naiven glauben, dass sie ihr leid und elend in den seminaren schildern können und hilfe bekommen können. die dachten ernsthaft, dass sie da beistand erhalten können. natürlich muss mansich fragen, wie so etwas auf die leiter wirkt. natürlich negativ-in 90 %. ich finde das nicht gut, aber so ist das system. die leiter wollen noten machen am ende und da sind solche hilfeersuche natürlich hinderlich. ich hätte auch permanent mein leid klagen können und abkotzen können. wer mir nie in den sinn gekommen vor den referendaren diesbezüglich auch nur eine solche äußerung zu machen. diejenigen, die das machten wurden ja dann als ablästerobjekt reichlich benutzt. war mir egal, ich zog meine sache durch. ist nicht gut, aber so wars eben. trost musst du dir woanders holen.

    Der Tipp von wolkenstein ist wahrscheinlich der effektivste, auch wenn er in der Form wohl etwas übertrieben ist, wenn ein Lehrer keinen Unterricht macht dann haben die Schüler wieder etwas was sie gegen den Lehrer einsetzen können und machen ihn noch mehr fertig, was auch Konsequenzen seitens der Schulleitung haben kann.


    >>>ich denke schon, dass man die klassen in dne griff bekommen kann. das problem ist, wie es jemand sagte, dass einem die schulleitung etc. im nacken. man muss sich an x-regularien halten und kann nicht so verfahren wie man will und rücksicht auf y-dinge nehmen. das erschwert konsequentes handeln. die stellung des lehrers ist des deswegen wahrlich keine gute. der kontroll-und demokratisierungswahn hat dazu beigetragen. die stellung des lehrers zu stärken würde helfen.

    idee ist bestimmt gut. aber ob das so umzusetzen ist...? hängt ja dann auch von den lehrern ab, wie sie mitmachen. dazu brauchst du das placet und die volle unterstützung dre schulleitung, sonst wirst du auflaufen...

    also ich muss schon sagen, dass ich eigentlich ferienreif bin. die schule geht zwar immer nur bis 13.00 uhr, aber irgendwie ist das ganze anstrengender als meine arbeit, die von 8 uhr bis manchmal 20.00 im bereich öffentlichkeitsarbeit ging. wenn ich heimkomme um 13.00 uhr shclafe ich erstmal. dann einkaufen. dann vorbereiten. vorbereiten dauert dann auch so bis 19.00 uhr. bei korrekturen und spnstigen "späßen" dauert es entsprechend länger.
    und das alles obwohl ich noch nicht einmal eine volle stelle habe. irgendwie scheine ich etwas falsch zu machen. trotz der eigentlich recht arbeitsaufwendigen vorbereitung kann ich nicht sagen, dass da alle stunden so toll laufen.
    ich kann also nicht sagen, dass die lage da bei mir so zufriedenstellend ist, nachdem ich nun eine feste stelle habe.
    wie schaut es bei den anderen aus?

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