Beiträge von McMoritz

    Interessanter Gedanke!
    Glücklicherweise sehen 7 jährige das noch gaaaaanz anders! Meine Kinder freuen sich immer sehr, wenn sie mich in der Schule treffen und sind ganz wild darauf, dass ich hospitiere. Auch ihre kleinen Mitschüler begrüßen mich immer freudestrahlend.
    Wäre das anders, würde ich von einem Schulbesuch Abstand nehmen, da er den Kindern schaden könnte.


    In höheren Klassen sind die Karten schon wieder ganz anders gemischt, aber das ist momentan noch nicht mein Thema.



    McMoritz



    Ja, ich habe einen speziellen Grund. Mien Kind war sehr lange krank und ich möchte sehen, ob und wie es nun in der Klasse klar kommt.


    Ich habe in anderen Klassen auch schon mal stundenweise hospitiert und weiß daher, dass ich nach einer Weile einfach nicht mehr wahrgenommen werde. Ich schnappe mir ein Stühlchen, verschwinde damit im letzten Winkel das Klassenraums und werde nicht mehr gesehen oder gar gehört.



    Du schreibst:


    "In einem anderen Forum las ich allerdings gerade von Eltern, die hospitieren wollen, nachdem offenbar massive Missverständnisse vorangegangen sind und das Vertrauen gänzlich zerstört ist. In so einem Fall würde ich mich wohl beraten lassen und sehen, ob zugleich noch eine Person meines Vertrauens hospitieren kann. "


    Das interessiert mich sehr - kann ich bitte den Link haben?



    Danke!


    McMoritz

    Hey, Danke für die vielen Antworten!


    Ich mußte gerade kräftig über den folgenden Satz lachen - da ist schon was dran.


    "Wenn Sie mir versprechen, nicht alles zu glauben, was die Kinder von der Schule erzählen, verspreche ich Ihnen, nicht alles zu glauben, was die Kinder von zu Hause erzählen..."


    Ich habe bezüglich der Hospitation (1. Klasse Grundschule) noch keine weiteren Versuche unternommen. Mir wurde aber bereits im Vorfeld berichtet, dass man grundsätzlich nie einen ganzen Tag, geschweige denn mehrere Tage hintereinander hospitieren darf.


    Das finde ich schade, denn ich hatte gehofft, mein Kind über einen längeren Zeitraum hinweg begleiten zu dürfen, um zu sehen, wie es sich in der Schule verhält. Eine einzelne Schulstunde halte ich da nicht für sehr aussagekräftig.
    Aber wenn es nicht anders geht, muss ich eben bei jedem einzelnen Lehrer eine Stunde beantragen. 2 oder 3 Tage am Stück wären schon interessanter - aber man wird ja bescheiden.


    Nochmals vielen Dank für die bisherigen Auskünfte!
    Bei Euch scheint es wesentlich transparanter (wow - sogar mit Glastür ) zuzugehen, als an unserer Schule.


    Eure Einstellungen gefallen mir - Eltern sind doch nicht bösartig, Hospitationen haben doch den Sinn, Verständnis zu entwickeln und stellen keine Angriffe oder Kontrollen dar.



    McMoritz

    Hallo allerseits!


    Mich interessiert es derzeit, wie Hospitationswünsche gehandhabt werden. Folgende Punkte stehen dabei im Mittelpunkt:


    1. Wie sollten Eltern Hospitationstermine beantragen, gibt es Fristen und/oder Formen, die man einhalten sollte?


    2. Sind auch langfristige Hospitationen (tageweise oder eine Woche lang) erwünscht und möglich?


    3. Welche Gründe gibt es, Hospitationswünsche abzulehnen?


    Hierbei interessieren mich praktische Elternerfahrungen natürlich genau so sehr wie die professionellen Auskünfte von Lehrern.


    Vielen Dank vorab,


    McMoritz

    Die Geschichte sehe ich nebenbei noch aus einem anderen Blickwinkel:


    Ich halte es für eine Unverschämtheit, was unseren Kindern in der Schule so alles angedreht werden soll.
    Meiner Ansicht nach gehört so eine Werbung nicht dorthin. Wir Eltern haben dann zu Hause die Diskussion, warum wir nicht auch noch diese Zeitschrift bestellen möchten.


    Zeitschriftenwerbung, Schnupperstunden irgendwelcher Gemeinden, scheußlich ungesunde Schulgetränke, Süßigkeitenautomaten etc. sollten in der Schule keinen Platz finden.


    Die angesprochenen Zeitschriften habe ich übrigens auch schlichtweg abgelehnt, da es wesentlich bessere und auch langfristig interessantere gibt - das haben die Kinder aber auch schnell selbst bemerkt, als sie selbst vergleichen durften.


    Wir Eltern haben inzwischen die Schule gebeten, solche Werbeaktionen zu unterbinden.


    Grüße


    McMoritz

    Zitat

    trimbornbrendel schrieb am 09.05.2005 18:55:


    Noch unverständlicher finde ich in diesem Zusammenhang, allerdings, das 80 % der an deutschen Schulen beschäftigte Lehrer, laut einer Studie von Krumm und Weiß, Kollegen kennen die solche oder ähnliche Dinge antun.
    Warum schweigen diese Leute, wie kann man sich von einer Minderheit, den ganzen Berufsstand in verruf bringen lassen?
    Man sollte doch auch bedenken, das wir nicht nur dafür Verantwortlich sind, was wir tun, sondern auch dafür, was wir unterlassen zu tun.




    Warum sie schweigen?


    http://www.euro-antimobbing.org/mnrw.htm

    Danke auch - keine Ahnung, wie ich das gezaubert habe, aber schön sah es wirklich nicht aus. Mit Absicht kann ich das übrigens nicht ;)


    In unserem Schulbezirk gab es jemanden, der gratis und mit viel Freude Englisch unterrichtet hätte - eine Muttersprachlerin - ist aber leider an der Bürokratie und an ein paar Zicken gescheitert.


    Witzig wurde es immer, wenn Kinder dieser Muttersprachler Punktabzug für den korrekten Gebrauch Ihrer Sprache bekamen - von Lehrern die den Recorder, nicht aber die Sprache beherrschten


    Zitat

    Mia schrieb am 27.04.2005 12:00:
    Irgendwie ist das eh ein typisch deutsches Problem, dass eine Qualifaktion nur dann also solche gesehen wird, wenn man auch dafür ein Zeugnis vorweisen kann. In vielen anderen Ländern wird das lockerer gehandhabt: Man guckt, was derjenige kann und dann darf er dieses Können umsetzen, u.U. auch ohne dafür erst einen Wisch erstanden zu haben.


    Gruß
    Mia



    Da sagst du was - und wie gesagt, wenn alles gut klappt pfeif´ ich auch darauf - nur wenn etwas vor den Baum geht, fange ich an, Ursachenforschung zu betreiben.


    Eine Lehrerin unserer Schule erzählte mir mal, dass die Schulleiterin ihr einszweifix mal ein paar Grundbegriffe in Englisch eingetrichtert hat, und sie dann unterrichtet hat ohne zu wissen, was sie da tut. War für alle Beteiligten furchtbar - die Schüler baden es heute aus, indem sie an den weiterführenden Schulen mit riesigen Wissenslücken und einer sehr "deutschlichen" Aussprache kämpfen.


    Gruß


    McMoritz

    Guten Morgen :)


    Grundsätzlich stimme ich euch natürlich zu. Wenn jemand wirklich Interesse und Engagement mitbringt sind mir die Abschlüsse schnurzpiepegal - zumindest in den ersten 3 - 4 Klassen.
    Aber der 5. könnte es schon mal eng werden ...


    Was mir zum Bespiel zu schaffen macht ist der Englischunterricht. In den ersten Klassen wird er ja nur als Begegnungssprache angeboten. Trotzdem werden Grundlagen gelegt.



    Manche Kinder werden fast nur vom Band unterrichtet, weil die Lehrer schlicht und einfach kein Englisch können. Das ist OK, solange die Kids alles wie Papageien nachplappern oder singen. Schlimm wird es, wenn korrigierend eingegeriffen werden muß bzw. müßte.
    So aber lernen die Kinder jeden Fehler den sie hören mit und es prägt sich ein - manche klingen jetzt schon eher plattdeutsch als Englisch.


    Gruß


    McMoritz



    Nicht wirklich
    Freiwillige vor - DU - DU und DU!



    Man darf ein Formular ausfüllen, und ankreuzen, ob man zu den aufgeschlossenen Eltern gehört, die nur das Beste für ihr Kind wollen, FLEX verstanden haben und deshalb untertänigst um die Aufnahme in einer dieser Elite-Klassen bittet, deren Klassenleiter sich sage und schreibe 40 Stunden lang dafür weitergebildet haben.


    Ooooooooder ...


    ob man als ewig gestriges Wesen sein Kind weiterhin in einer Regelklasse verblöden lassen will.


    Schwierig, schwierig ....

    Zitat

    Enja schrieb am 23.04.2005 11:27:
    Es ist richtig, dass man es häufig gar nicht erfährt, mit welcher Qualifikation die Lehrer an der Schule sind. Vielleicht ist das auch besser so.


    Entscheidend ist doch, was dabei raus kommt. Und das merken wir Eltern sowieso zuerst. Wenn man dann noch bedenkt, dass wir sowieso praktisch keinen Einfluss drauf haben, macht es auch keinen Sinn, solche Infos am Schwarzen Brett anzubringen.


    Grüße Enja



    *AmKopfkratz*grübel*


    Ist das wirklich so?
    Wie sieht es denn aus, wenn zum Beispiel Lehrer in Fächern eingesetzt werden, für die sie überhaupt keine Ausbildung haben?
    Oder ist das auch zulässig?



    Viele Grüße


    McMoritz

    Zitat

    Conni schrieb am 24.04.2005 00:34:
    Ich erzähle nämlich z.B. aus gutem Grund nicht herum, dass ich in der ehemaligen DDR aufgewachsen bin, ich kann mich noch so gut an die herablassenden Blicke und Bemerkungen eines meiner Ex-Arbeitgeber (übrigens ein bekannter Erziehungswissenschaftler) in Bezug auf Ostdeutsche erinnern. Er hat es dann irgendwann mal erfahren, nach 2 Jahren und mich dann sehr mitleidig ausgefragt.



    Ich staune immer wieder, wie häufig man noch auf solche Vorurteile stößt. Ist aber eigentlich immer ein Zeichen von Ignoranz und erstaunlicher Dummheit, gelle?


    Ich habe in Amerika mal ähnliche Erfahrungen gemacht. Dort wurde ich auch mit so einem leicht mitleidigen Ton gefragt, ob wir in Deutschland denn auch dieses oder jenes hätten. Ein Herr war der Meinung, dass Deutschland doch zum Beispiel überhaupt keine wirklich guten Schriftsteller hätte. Ich habe ihm eine endlose Liste runtergebetet, aber er war nicht zufrieden. Am Ende kam dann: "Neeee, ich meine so richtig gute, berühmte Schriftsteller, so wie Stephen King!" Nun ja ...


    Ich habe ihn dann geschildert, wie wir in Europa fröhlich und unbekümmert in Höhlen leben und abends gemütlich im Kreis sitzen und vom Fußboden essen Dann war Ruhe.


    Diese Vorurteile ziehen andersrum natürlich genau so. Es es auch nicht so angenehm, in den neuen Bundesländern ständig auf deine Herkunft reduziert zu werden.
    Eine Lehrerin underer Schule sagte mal zu einer befreundeten Mutter: "Ich habe eine neue Klasse bekommen - Gott sei Dank sind keine Wessis drin. Die kann ich nicht leiden, die mischen sich ständig ein."


    Ich finde doch gerade die Unterschiede so spannend - der Austausch ermöglicht neue Blickwinkel und Entwicklungen. Das eine oder andere plattzumachen, ohne sich miteinander zu beschäftigen führt zu neuen Mauern.


    Naja, und deshalb beschäftige ich mich jetzt mit dieser Aussage.
    "DDR Lehrer sind die besten." Dass eine so generelle Behauptung nur falsch sein kann, war mir natürlich klar. Nun weiß ich durch eure Infos zumindest ein wenig mehr über die unterschiedlichen Ausbildungsgänge.



    Vielen Dank und viele Grüße


    McMoritz



    Da hast du Recht, Hermine
    Das Gewusel wäre wohl etwas unübersichtlich!


    Ich meinte dies auch eher im übertragenen Sinne. Haben Eltern die Möglichkeit zu erfahren, welche Lehrer welche Ausbildung haben?


    Ich denke auch, dass sich die Qualifikation in der Praxis zeigt und nicht auf dem Papier.


    Viele Grüße


    McMoritz

    Zitat

    Enja schrieb am 22.04.2005 19:51:


    Die Lehrer aus der ehemaligen DDR, die wir in der Nachwendezeit mal kurzfristig hatten, waren hier nicht einsetzbar. Ihre Vorstellungen von Disziplin waren den Wessi-Kindern nicht zu vermitteln.
    Aber sicher verwischt sich das mit der Zeit. Enja



    Ich weiß nicht ...


    Hier fallen schon noch Sätze wie:
    Dich nehme ich nicht dran - das hast du dir nicht verdient!
    Ich mag es nicht, wenn man auf meine Anweisungen antwortest- MEINE Klasse weiß das!
    Es ist gut, wenn ich ich dich anschreie - dann lernst du besser!


    Was mich aber noch interessieren würde:
    Was ist denn aus diesen nicht einsetzbaren Lehrern geworden?



    Danke und viele Grüße


    McMoritz

    Hallo Conni!


    " Also: Die Ausbildung war anders.
    Am IFL (Grundschullehrer) in der Regel nach Abschluss der 10. Klasse. "


    Das habe ich bisher ehrlich gesagt für üble Nachrede gehalten :)
    Ist ja hochinteressant!




    Ich habe in diesem Zusammenhang noch eine Frage: Woher wissen wir Eltern denn, welcher Lehrer welche Qualifikation hat?
    Das hängt ja nicht gerade am schwarzen Brett aus ...




    Über deine Ausführung zur "Gruppenarbeit" mußte ich sehr lachen. Wir haben es einmal erlebt, dass die Kinder (2. oder 3. Klassse) in Gruppenarbeit Quark herstellen solten. Sie brachten Zutaten mit und bekamen ein Rezept für Kräuterquark.


    Ein paar Kinder einer Gruppe mochten keinen Kräuterquark, also stellten sie einfach eine Portion Bananenquark mit Honig und eine andere mit Kräutern her. Für dieses problemlösende und kreative Verhalten bekam die Gruppe eine 4


    Du klingst nicht gerade glücklich über deine Arbeitsbedingungen. Klingt auch so, als würde die Praxis sehr vom Studium abweichen.


    Vielen Dank für die interessanten Erklärungen!


    McMoritz

    Hallo Dalyna!


    48 Schüler in 2 Klassen, die dann aufgeteilt und "gemischt" werden - war bestimmt so gemeint.


    Von der Arbeitsweise her wurde uns das System recht ähnlich erklärt, wie du es beschrieben hast. Zwischendurch findet aber auch immer mal wieder Frontalunterricht statt. Die Kinder lernen in kleinen Gruppen und helfen sich gegenseitig.


    Natürlich sind solche Klassen durch den erhöhten Stundenaufwand (2 Leher in einer Klasse + Sonderpädagogenstunden) teurer als Regelklassen.


    Hinzu kommt, dass viel mehr Arbeitsmaterial benötigt wird - man verwies in diesem Zusammenhang bereits auf den Förderverein


    Manche Eltern fassten die Eindrücke so zusammen: Die Kinder machen was sie wollen, unterrichten sich gegenseitig und wir sollen Geld dafür mitbringen.


    Einen Vater brachte dies auf die Idee, einfach die kleinen Stühle, auf denen wir saßen mit nach Hause zu nehmen und die Kinder gleich dort lernen zu lassen. In kleinen Gruppen


    Ja, ich weiß auch immer noch nicht, was ich davon halten soll. Es hört sich theoretisch tolle an - aber was wird in der Praxis davon?


    Die Einweisung wurde mit dem Satz eingeleitet:
    Die Eltern, die FLEX verstanden haben, finden es toll und wollen es für ihre Kinder unbedingt haben.


    OK- der Rest ist also dämlich und schadet seinem Kind mit dieser Doofheit


    Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich manipuliert werden soll ....

    Hallo Sabi!


    Die schwachen Nerven und das viele Gebrüll sind ein altbekanntes Problem. Manche Lehrer sind sogar schon handgreiflich geworden. Deshalb befürchten wird natürlich, dass nun alles noch viel schlimmer wird.


    Bei der Vorstellung des Systems klang der Ablauf manchmal geradezu chaotisch - ich habe mir da automatisch vorstellen müssen, was da in den Klassen so los sein könnte.


    Andererseits kommen mit FLEX ja zusätzlich Sonderpädagogen zum Einsatz und vielleicht wird es ja dann sogar ruhiger in den Klassen.



    Vielen Dank und viele Grüße


    McMoritz

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Ich finde dieses Ost-West Geschwätz ja auch lästig - ich beurteile Menschen und keine Systeme.


    Mich interessiert nur inzwischen wirklich, ob es tatsächlich gravierende Unterschiede in der Ausbildung gab, da ich die Äußerung dieser Lehrerin schon für etwas gewagt und fragwürdig gehalten habe.


    Sie kam aber so bestimmt und überzeugt damit heraus, dass ich einfach mal nachfragen mußte.


    Vielen Dank und sonnige Grüße
    :D


    McMoritz

    Zitat

    das_kaddl schrieb am 22.04.2005 15:36:
    Die Lehrerausbildung der DDR war ganz anders als die in den 16 Bundesländern der BRD heutzutage. Es gab die sogenannten "Institute für Lehrerbildung" ("IfL"), Pädagogische Hochschulen und Universitäten. Von letzteren allerdings nicht so viele, sodass die Grundschullehrerausbildung nur an den IfLs stattfand. Meine Tante, ehemalige "DDR-Lehrerin", erzählte von einem im Vergleich zu den heutigen Lehramtsstudiengängen hohen Praxisanteil, den sie als sehr bereichernd empfand.



    Das ist ja interessant - hab´ich auch schon mal gehört, aber nicht geglaubt. Es ging darum, dass man auch ohen Abitur über eine Fachschule Grundschullehrer werden konnte.


    An unserer Schule gibt es zum Bespiel eine Lehrerin, über die sich manche Eltern furchtbar aufgeregt haben. Sie war wohl zu DDR Zeiten Pionierleiterin oder Hortnerin. Dann bekam sie einen Job in der Grundschule. Nach der Wende wollte das Schulamt sie entlassen, weil sie nicht die notwendigen Qualifikationen hatte. Die Eltern haben furchtbar protestiert, und so durfte sie nachträglich eine Prüfung ablegen und bleiben - heute bereuen viele Eltern diesen Einsatz.


    So kanns´s gehen.

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