Beiträge von Mexx

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    Original von webe
    Dann fang doch jetzt mal sofort an, zu lernen. Scheinbar hast du zur Zeit zu viel Freizeit...


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    jurisisches Talent ... gibt es das? Ich dachte immer, das hieße Intelligenz. Und davon hast du ja genug...


    Huch? Was ist denn jetzt los?

    Zitat

    Die "tollen" Jobs stehen aber aller Erfahrung nach nur Leuten mit Prädikatsexamen offen.


    Richtig, das ist das Risiko. Denn ob ich ein Prädikat schaffe, kann mir jetzt niemand sagen. Und es ist auch nicht gesagt, dass ich es schaffe, wenn ich jeden Tag 6 Stunden lerne. Neben Fleiß, Ergeiz und Disziplin spielt eben das juristische Talent auch noch eine große Rolle.
    Aber soll ich immer daran denken, was in 5 oder 6 Jahren ist? Oder in 10? Ich habe das mal wochenlang gemacht und hatte im Endeffekt nur Zukunftsängste, Sorgen und Entscheidungsängste und die Ungewissheit hat mich verrückt gemacht.
    Deswegen gehe ich jetzt danach, was mich JETZT interessiert und was ich jetzt machen möchte. Und das ist Jura.
    Wer weiß, was dann in 5 Jahren ist. Welche Möglichkeiten sich mir bieten und was bis dahin passiert. Der klassische Anwaltsberuf in einer kleinen Kanzlei ist zum Beispiel gar nicht das, was ich später unbedingt machen möchte ... ;).

    Hallo ihr,
    kurz ein Feedback zu dem Stand der Dinge: Ich habe mich für Jura entschieden.


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    nun wirklich im Ernst, du findest Germanistik langweilig? Dich interessiert tatsächlich Jura? Dir bleiben nach einem Jurastudium mehrere Möglichkeiten weiterzumachen? Warum denkst du dann überhaupt daran, Lehrer zu werden? Du kannst dich später doch auch außerhalb von Schule pädagogisch betätigen.


    Genau so sehe ich das mittlerweile auch.
    Ich habe Spaß daran zu unterrichten, ich habe gerne Praktika in der Schule gemacht. Deutsch als Unterrichtsfach finde ich super, Germanistik zu studieren reizt mich nicht so sehr. Ich finde einige Kurse und Seminare gut und interessant, aber im Vergleich zu Jura ist es wirklich langweilig.
    Für mich (und das ist sicherlich meine persönliche, subjektive Meinung) ist Jura ein handfestes, spannendes Fach. Das, was ich im ersten Semester Jura gelernt habe, bringt mich unheimlich weiter im Leben und in meinem Alltag. Wie Laute entstehen und wie man eine Aphorismusanalyse schreibt (Stoff 1. Semester Germanistik) interessiert mich überhaupt nicht und bringt mich in meinem Leben nicht wirklich weiter.
    Jura erfordert viel komplexeres Denken. Mich zwei Stunden lang mit einem gewissen, juristischen Thema auseinanderzusetzen fordert und fördert meine... Intelligenz. Mein Denken. Ich gehe immer wieder an meine Grenzen, versuche immer mehr und besser zu lernen. Das reizt mich ungemein.


    Ich bin sehr ergeizig und fleißig. Meine Disziplin könnte besser sein. Ich interessiere mich im Moment für Jura. Und ich habe später, je nach Note, viele Berufsmöglichkeiten. Es wäre doch dumm, sich jetzt gegen ein Jurastudium zu entscheiden, oder?


    Lehramt wäre eine mögliche, gute Alternative, mit einigen Vorteilen. Und sicherlich einem leichteren Studium, auch wenn da der ein oder andere Lehramtsstudent aufschreit... Ich sitze von morgens bis abends in der Uni, 5 Tage die Woche. Wenn ich keine Kurse habe, sitze ich in der Bib und lerne. Ich kenne wenige/keine Lehramtsstudenten, die das so machen.
    Nachteil bei Jura: Du musst zu den Besten gehören. Und auch wenn ich 60h die Woche lerne und arbeite, kann mir niemand versprechen, dass ich zu den Besten gehören werde. Es ist ein Risiko. Wahrscheinlich hat Lehramt da ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis. Mit entsprechender Arbeit kommen auch die guten Noten und man hat am Ende auf jeden Fall was in der Hand. Bei Jura steht am Ende das Staatsexamen, das über das weitere Leben entscheidet.


    Ich habe mir gedacht, ich sollte danach gehen, was JETZT ist. Wer weiß, was in 5 oder 10 Jahren ist. Und JETZT interessiert mich Jura. Würde ich Germanistik (oder ein anderes Fach) machen, würde ich immer an Jura denken. Ich könnte mich nicht zum Lernen motivieren.
    Also mache ich wohl doch Jura... Und hoffe, ich bereue es später nicht.


    Liebe Grüße,
    Mexx

    Vielen dank für euer Feedback, eure langen und konstruktiven Beiträge und eure motivierenden Worte :).
    Ich bin in meinem Wunsch, Lehrer zu werden, jetzt nochmal bestätigt worden. Nächste Woche habe ich ein Praktikum in einer Schule mit ganz lieben Lehrern, die mich unterstützen und mir helfen - ich freue mich da sehr drauf und hoffe, dass ich nochmals darin bestärkt werde, dass ich Talent und Motivation für den Lehrerberuf mitbringe.
    Das Germanistikstudium ist im Vergleich zum Jurastudium zwar eher etwas langweilig, aber da komme ich auch schon durch :). Spätestens im dritten/vierten Semester, wenn ich mir meine Seminare aus einer großen Fülle aussuchen kann.


    Liebe Grüße,
    Mexx

    Erstmal nochmal vielen, vielen Dank für eure ausführlichen Beiträge. Ihr habt mir wirklich sehr geholfen :). In zwei Wochen habe ich nochmal ein Praktikum in einer Schule und ich bin, auch dank eurer Beiträge, ganz motiviert und freue mich sehr.


    Trotzdem habe ich noch ein oder zwei Fragen, die ihr mir sicherlich beantworten könnt.
    Ich bin ein ehrgeiziger Mensch, der Anerkennung bekommen will und möchte. Dafür würde ich auch hart arbeiten. Ich möchte Erfolg haben, auch damit ich Anerkennung durch andere bekomme.
    Ich weiß aber, dass dies im Lehrerberuf eher weniger der Fall ist. Erfolg ist dort wahrscheinlich besonders guter Unterricht oder ein beliebter aber gleichzeitig kompetenter Lehrer zu sein. Im Endeffekt bekomme ich aber für meine Arbeit so erstmal wenig Anerkennung - sei es durch die Eltern oder durch Schüler, die zB. gar keine Lust auf Schule und Lernen haben.
    Dieser Drang nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, verschwindet der mit dem Alter? Und: Bekommt man Anerkennung im Berufsalltag oder muss man sich kleine Erfolgsziele setzen (Schüler X verbessert sich deutlich im Fach Y) und freut sich dann darüber und sieht das als Bestärkung für seine Arbeit? Ich könnte mir (im Moment) vorstellen, dass mir diese eine Art der Anerkennung im Beruf fehlen könnte. Andererseits denke ich, dass ich vielleicht außerschulisch auch Möglichkeiten hätte, etwas zu bewegen, wo ich vielleicht diese entsprechende Bestätigung/Aufmerksamkeit/Anerkennung bekomme.
    Ein Grund, warum ich mich für das Jurastudium interessiere, ist die Tatsache, dass ich dort (im Idealfall) sehr gute Karrieremöglichkeiten hätte und immer wieder die Möglichkeit, mir neue Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen und immer wieder über mich hinauszuwachsen.
    Im schlechtesten Fall (bei schlechten Examen) wäre ich dann eher Wald-und-Wiesen-Anwalt und das entspräche natürlich auch nicht meinen Vorstellungen...


    Zweitens: Ich habe meine Fächer deswegen ausgewählt, weil sie mich begeistern. Sowohl als Schulfächer als auch im Studium.
    Ich weiß aber aus meiner Schulzeit, dass es mehr als genug Schüler gibt, die sich für solche Fächer nicht begeistern. Ist es als Lehrer 'leicht' damit umzugehen, dass Schüler ggf. überhaupt keine Lust für ein Fach haben, dass einen selber so interessiert...? Freut man sich dann über die handvoll Schüler, die das ganze mit viel Spaß lernen wollen und wirklich Interesse haben...?
    Und außerdem: Ich studiere Sozialwissenschaften und Germanistik ja auf einem recht hohen Niveau, zumindest werde ich ja große Teile davon so nie an der Schule weitergeben. Ist es frustrierend, dass man sich selber auf dem Gebiet so gut auskennt und das alles so vertieft hat, im Endeffekt aber nur einen Bruchteil davon weitergibt?


    Und: Meine Schwester ist auf einer Gesamtschule, wo es neben dem normalen Unterricht unglaublich viele Möglichkeiten gibt. Die Schule organisiert regelmäßig Veranstaltungen von Schülern für Schüler, es gibt Wettbewerbe, AGs und Besuche von Museen, dem Landtag usw.
    Ich hatte in meiner Schulzeit das Gefühl, dass sowas viel zu kurz kam und es da fast ausschließlich um das Lernen geht.
    Mich würde es sehr reizen, mit den Schülern gemeinsam Dinge zu planen und ihre Begeisterung für Themen zu wecken, die nicht zwingend etwas mit dem Unterricht zu tun haben. Mir geht es eben nicht nur um Frontalunterricht und das Durchziehen meines Stoffes...
    Gibt es diese Möglichkeiten in der Schule und schafft man es auch (zeitlich) sowas zu machen und zu organisieren?


    Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen :).


    Liebe Grüße,
    Mexx

    Danke erstmal für euer Feedback :). Es ist wirklich interessant, unterschiedliche Meinungen zu dem Thema zu hören.


    Zitat

    Wenn du also jetzt schon erkannt hast, dass oben genannte Dinge dich extrem stressen, dann studier von vorne herein etwas anders.


    Ich weiß es natürlich nicht sicher, aber ich vermute, dass mich das nicht so sehr stressen wird. Ich glaube schon, dass ich sehr gut belastbar bin und mir persönlich von gewissen Dingen und Konflikten nicht zu viel annehme.
    Aber ich habe einfach Sorge, dass mich der Lehrerberuf nicht mein Leben lang befriedigen wird.


    Meine Alternative wäre ein Jurastudium. Noch härtere Durchfallquoten, noch mehr Druck, jahrelanges Lernen mit wenig Freizeit und im Endeffekt die Möglichkeit, doch keine gute Examen zu schaffen und dann irgendwo als Feld-und-Wiesen-Anwalt unglücklich zu werden - bei hoher Arbeitsbelastung bis in die Nacht und wenig Gehalt.
    Andererseits öffnet ein gutes Jurastudium mir so ziemlich alle Türen. Es reizt mich einfach sehr, mehrere Möglichkeiten zu haben und auch später nochmal wechseln zu können. Das Leben als Lehrer ist irgendwie so absehbar... Um wirklich 40 Jahre NUR zu unterrichten, sollte man wohl wirklich 100% dahinterstehen.
    Mit einem sehr guten Jurastudium habe ich Aufstiegschancen und unglaublich viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Das reizt mich.


    Im Gegenzug denke ich aber, dass ein Lehramtsstudium machbar ist (im Gegensatz zu Jura) und ich während des Studiums immerhin noch Freizeit habe und Zeit für meine Hobbys. Als Lehrer verdient man einigermaßen gutes Geld (bei Jura gilt halt: Alles oder nichts) und man hat mehr Freiräume, als wenn man später als Anwalt in einer Großkanzlei von morgens acht bis abends acht seine Akten abzuarbeiten hat.


    Hat alles Vor- und Nachteile... Für mich war der Lehrerberuf eine gute, interessante und sichere Alternative und ein Beruf, der mir Spaß gemacht hätte. Wenn ich jetzt von Burnout, Arbeitsbelastung usw. lese, zerplatzt eben diese rosa Seifenblase und ich weiß nicht, ob ich mein Leben lang damit zufrieden wäre.

    Hallo ihr,


    ich stehe im Moment kurz vor Beginn meines Lehramtsstudiums, habe allerdings noch eine andere alternative und bin jetzt am abwägen, was mir besser gefällt. Mir geht es in erster Linie darum, was ich später mein ganzes Leben lang machen möchte und werde.


    Eigentlich war ich vom Lehrerberuf immer begeistert. Ich durfte während meiner Praktika auch selber unterrichten und den Unterricht mit vorbereiten und ich fand das toll.
    Jetzt lese ich hier aber massig Threads über Burn-out bei Lehrern, über zu hohe Arbeitsbelastung, über zu wenig Gehalt und massig Wochenstunden, die man in der Woche damit verbringt, den Unterricht vorzubereiten.
    Ich denke nicht, dass man als Lehrer einen leichten Job hat. Aber dass man jeden Tag bis 19.00 Uhr am Schreibtisch sitzt und Unterricht vorbereitet und Klausuren korrigiert - das habe ich auch nicht erwartet. Und wenn ich ehrlich bin glaube ich nicht, dass ich das 40 Jahre lang so durchhalte.


    Deswegen wollte ich hier gerne mal ein Feedback hören, ob ihr überhaupt (noch) gerne Lehrer seid und diesen Beruf immer wieder wählen würdet, wenn ihr es euch aussuchen könntet. Wo liegen denn die Vorteile des Lehrerberufs? Es ist doch gewiss nicht alles schlecht.
    Und: Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass später jede Stunde so penibel vorbereitet werden muss. Zumindest in meiner Schulzeit (die ja noch nicht so lange her ist) gab es viel Gruppenarbeit, viel eigenes Erarbeiten der Texte und Themen. Ich weiß durch meine Geschwister, dass unser Biolehrer ständig die selben Materialien benutzt hat.
    Ich glaube gerne, dass auch solche Gruppenarbeitsstunden vorbereitet werden müssen, aber sich jeden Tag hinzusetzen und jede Stunde eine Stunde lang vorzubereiten... Vielleicht ist man in den ersten Jahren noch so motiviert...


    Kurzum: Ich muss mich entscheiden zwischen dem Lehramtsstudium und einem Studium, das zwar härter und schwieriger ist, aber wo ich am Ende deutlich mehr Berufsbereiche habe. Wenn ich mich für das Lehramtsstudium entscheide, dann mache ich wirklich nur Lehramt und arbeite später (im Normalfall) mein Leben lang als Lehrer.
    Eigentlich habe ich mir das toll vorgestellt, einige Threads geben mir jetzt ein sehr ungutes Gefühl.
    Vielleicht könnt ihr deswegen im Gegenzug über die Vorteile des Lehrerberufs sprechen... und was euch daran so gut gefällt und ob es euch immer noch gefällt... :)


    Liebe Grüße,
    Mexx

    Vielen Dank für eure Antworten :).


    Da ich SoWi als Nebenfach studieren würde, halten sich die Vorlesungen in Grenzen. Die Prüfungsordnung sagt, wir haben eine Einfühungsvorlesung BWL und eine Einführungsvorlesung VWL, jeweils ein Semester (2 SWS) + Tutorium. Das sollte doch zu schaffen sein, oder? ;)
    Im Master würde ich dann SoWi machen, das ist dann aber eher politisch und da habe ich keine Mathe- oder VWL/BWL-Vorlesungen mehr.


    Zitat

    Also kurz gesagt, es kommt drauf an, was laut deiner Studien-/Prüfungsordnung verlangt wird. Bei mir sind es eben nur 2 Scheine.


    Ja, bei mir auch. Und dein Beitrag hat mir sehr viel Mut gemacht, vielen Dank :). Ich habe einfach Respekt vor dem Studium, ich kann mir kein anderes Nebenfach vorstellen und wenn ich das Studium nicht schaffe, wäre mein Traum vor Lehrersein mehr oder weniger erstmal geplatzt.
    Und da ich BWL und VWL noch nie hatte, kann ich eben auch schwer sagen ob mir das liegt und mich interessiert.


    Ich bin aber schon ein sehr fleißiger und zielstrebiger Student (2 Semester Jura haben abgefärbt :D) und daher sollte es daran hoffentlich nicht scheitern.
    Mein Bundesland ist übrigens NRW.

    Hallo ihr,


    schon mein Leben lang möchte ich Lehrer werden und konnte diesen Wunsch nochmal durch mehrere Praktika bestätigen.
    Wie so vielen, die ihr Abitur gemacht haben, stellt sich dann die Frage: Was studieren bzw. welche Fächerkombination?


    Mir ist eigentlich klar, dass ich gerne Germanistik und Sozialwissenschaften (als Nebenfach im Bachelor) studieren möchte. Eigentlich wollte ich gerne Politikwissenschaften machen, weil mich politische Zusammenhänge interessieren, dies wird hier aber nicht auf Lehramt angeboten und soweit ich informiert wurde, kann ich mit SoWi Politik in der Unterstufe unterrichten.


    Ich habe mich an meiner Uni ein bisschen eingelesen und mache mir nun etwas Sorgen bzgl. der Inhalte des Studiums.
    Ich lese gerne und viel, auch wissenschaftliche Texte und mich interessieren wie gesagt politische und soziologische Zusammenhänge. Ich erhoffe mir während des Studiums auch ein paar Möglichkeiten, in Tutorien zu diskutieren und über aktuelle Themen zu sprechen.
    'Leider' ist bei SoWi nun mal auch Statisik, BWL und VWL Pflicht.
    Ich war nie gut in Mathe und habe da definitiv kein Talent für. BWL und VWL hatte ich nie in der Schule. Ich habe Angst, dass ich das Studium nicht packe, weil mir meine mathematische Unfähigkeit im Weg steht.
    Angeblich macht Statistik, VWL und BWL jeweils nur ein Semester aus mit 2 SWS - ich denke, das ist machbar?
    Ich hoffe einfach, dass diese Einführungsvorlesungen für Soziologen und Sozialwissenschaftler ausgelegt und deswegen etwas einfacher und verständlich sind.


    Meine Frage deswegen an alle, die ebenfalls Sowi studieren oder studiert haben: Ist es machbar? Ist es interessant? Welche inhaltlichen Themen gibt es? Und: Wie schaut es aus mit Mathekenntnissen und -fähigkeiten oder kommt man durch den Mathekram auch so?
    Erzählt mal ein bisschen, ich würde mich über ausführliche Erfahrungsberichte sehr freuen.


    Liebe Grüße,
    Mexx

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