Beiträge von MrGriffin

    Hallo McGriffin Kannst Du mir da evtl. 1-2 empfehlen? Bin sehr interessiert. Ich kenne nur Geheime Vokale, Umschreibungsmeister etc..

    Also gerade die oberen Klassen spielen sehr gerne Tabu und sind inzwischen auch richtig gut darin. (Für die unteren Stufen nehme ich meistens einfacherere Spiele, da man für Tabu doch schon sprachlich recht fit sein muss, z.B. Dinge umschreiben, Synonyme finden, usw.)


    Ich spiele es so: Ich schicke zwei 2er Teams vor die Türe. Manchmal schicke ich noch einen "Aufpasser" mit raus, der schaut, ob die Gruppen nicht lauschen.
    Die übrigen SuS im Klassenzimmer suchen nun einen Begriff, der zu erraten ist. Meistens sind sie da auch sehr kreativ und kommen auf recht schwierige Begriffe. Zum Beispiel: Reißzweck.


    Dann überlegen sich alle zusammen auch noch 5-6 Wörter, die nicht genannt werden dürfen, um das Wort REISSZWECK zu erklären. Zum Beispiel:
    1) Wand
    2) Poster
    3) aufhängen
    4) ... usw.


    Die Begriffe werden auf die Rückseite der Außenseite der Tafel geschrieben.


    Team 1 kommt dann rein und der eine Schüler muss dem anderen den Begriff erklären. Ein Schüler darf ausnahmsweise mit dem Handy die Zeit stoppen (Handys sind bei uns ansonsten strengstens verboten).
    Danach muss das andere Team denselben Begriff erraten. Das Team, das weniger Zeit gebraucht hat, darf wieder raus und ist eine Runde weiter. Das Verliererteam darf zwei neue SuS für das nächste Team bestimmen.


    So geht eine Vertretungsstunde sehr schnell vorbei und die SuS und auch ich haben meist wirklich Spaß dabei, weil es manchmal wirklich spannend und/oder witzig wird. Man wundert sich wirklich, wie kreativ manche SuS sind.

    Über jemanden zu reden, bedeutet ja noch nicht, das sman über ihn lästert.
    Dass sich ein AKO mit Ausbildungslehrern über Refs unterhält, ist völlig normal. Dass mal ein Wort mit der SL gesprochen wird, auch.


    Vielleicht gibt er ja auch positive Rückmeldungen??

    Na ja, befremdlich ist es aber schon, wenn er ins Lehrerzimmer kommt und fragt: "Ist sie/er da?"
    Was gibt es denn so Heimliches ÜBER denjenigen zu besprechen, bei dem er/sie nicht dabei sein könnte?


    lavendel82: Einen wirklich guten Ratschlag habe ich auch nicht für dich. Ich kann gut verstehen, dass du dich dabei nicht gut fühlst.
    Vielleicht ist das direkte Gespräch mit dem AKO das beste. Ihm ist vielleicht gar nicht bewusst, dass du dies alles mitbekommst.
    Andererseits können solche Gespräche ja sehr schnell heikel verlaufen, da die wenigsten Menschen wirklich kritikfähig sind... ich würde ihn trotzdem auf sein Verhalten aufmerksam machen.

    Ach so, eine wichtige Informationen ist sicherlich noch, dass die Note der Lernstandserhebung nicht wie eine Klassenarbeit gewertet werden darf. Du darfst die Note höchstens am Ende einbeziehen, wenn ein Schüler zwischen zwei Noten steht, d.h. wenn ein Schüler zwischen der Note 2 und 3 steht und im Lernstand eine 2 erreicht hätte, dann kann/sollte man ihm/ihr aufgrund dessen die Note 2 geben.

    Ja Grisuline, jedoch ist bei uns in der Hausordnung (!) festgelegt, wie die Parkplätze zu nutzen sind. Es sind reservierte Plätze für die Schulleitung, Stellv., Oberstufenkoordinator und Schulfachlicher Koordinator vorhanden sowie für die Finanzverwaltung (meine Wenigkeit). Danach folgen alle weiteren schulisch angestellten Fachpersonale. Wie diese das unter sich ausmachen, obliegt ihnen. Nur wenn ein Referendar der Schulleitung den Platz stiehlt, obwohl dieser ausgewiesen reserviert ist, verstößt er gegen geschriebenes Recht.

    Oh je, an solch einer Schule würde ich schon nicht arbeiten wollen, mit hierarchisch sortierten Parkplätzen für die Mitarbeiter.
    Müssen die Lehramtsanwärter dem Schulleiter auch huldigen, wenn er einen Raum betritt?

    Anders als Elternschreck bin ich nicht der Meinung, dass man solche Anzüglichkeiten überhören sollte. Mit Zimperlichkeit hat das nichts zu tun. Es gehört einfach definitiv nicht in den Kontext eines Klassenzimmers. Und das, was sich dort abspielt, habe ich zu verantworten. Deshalb gelten da im Zweifelsfall auch meine Grenzen.

    Das sehe ich genau so!


    Solch ein Beitrag wie von Elternschreck kann auch wirklich nur von einem Mann kommen. (Ich bin mir nicht 100% sicher, dass Elternschreck männlich ist, aber ich unterstelle es ihm in meinem Leichtsinn jetzt einfach mal :D )

    Wieso führen die Schüler im Unterricht überhaupt Privatgespräche? Und dann zusätzlich noch mit frauenfeindlichen Inhalten?


    Ich würde:


    1.) Den Schülern eine pädagogische Zusatzaufgabe geben. In diesem Fall ein Kapitel aus einem Buch von Alice Schwarzer zusammenfassen. (Damit sie auch einmal die andere Seite sehen.)
    2.) Mit den Schülern einzeln unter vier Augen sprechen und ihnen mitteilen, dass diese Gespräche als sexuelle Belästigung ausgelegt können und ggf. einen Kündigungsgrund darstellen.
    3.) Bei Nichteinsicht sofort im Ausbildungsbetrieb anrufen und zusammen mit der Schulleitung weitere Maßnahmen überlegen.


    Wo kommen wir denn da bitteschön hin, wenn wir als Lehrer so etwas durchgehen lassen? Das setzt ja auch ein ganz klares Zeichen für die anderen Schüler und vor allem SchülerINNEN in dieser Klasse.

    Was hast du denn gemacht, wenn eine Klasse Arbeitsverweigerung betrieben hat? Das wäre doch mal hilfreich, zu sagen hatte ich auch, und das hat funktioniert.


    Im Übrigen liebe ich Evaluationen und halte sie für unumgänglich, um den eigenen UNterricht zu reflektieren und zu verändern.

    Ich kann dir leider nicht die eine Maßnahme nennen, die letzten Endes zum Erfolg geführt hat, sondern lediglich viele kleine Dinge.


    Also, ein Grund für die Arbeitsverweigung war zum Beispiel gewesen, dass ich angekündigt habe, Vokabeltests zu schreiben (was ich in all meinen Englischklassen mache). Dies stieß auf gehörogen Gegenwind.
    Hier habe ich versucht zu erklären, wieso ich mich für Vokabeltests entscheide. Ich erzähle dann ein wenig von meiner eigenen Zeit als Schüler und dass wir z.B. zunächst einen Lateinlehrer hatten, der auch jede Woche einen Test geschrieben hat und die ganze Klasse ziemlich gut in latein war. Dann hatten wir einen lateinlehrer bekommen, der keine Tests geschrieben hatte, was zu dem Ergebnis führte, dass keiner mehr Vokabeln gelernt hat. Das haben viele Schüler zum Beispiel eingesehen und die ersten haben gemerkt, dass ich ihnen nichts Böses möchte.


    In einer Klasse hatte ich einen Schüler, der monatelang vehement versucht hat, die anderen Schüler mit seiner Antipathie mir gegenüber anzustecken (was ihm in den ersten Wochen auch sehr erfolgreich gelungen ist). Ich habe mich davon einfach nicht irritieren lassen, sondern mit den Schülern gearbeitet, die wirklich etwas lernen wollten. Diejenigen, die versucht haben, den Unterricht durch Arbeitsverweigerung zu boykottieren, fanden das irgendwann auch langweilig und haben dann nach und nach doch mitgearbeitet. Schließlich blieb nur noch dieser eine Schüler übrig, der leistungsmäßig natürlich im Bereich "ungenügend" lag. Seine Klassenarbeit war dementsprechend ausgefallen und seine mündliche Mitarbeit habe ich selbstverständlich ebenso bewertet. Bei einem Gespräch unter vier Augen hat er mich dann sogar persönlich bedroht, woraufhin ich das Gespräch abbrach und die Schulpädagogin hinzu bat.
    Ich hatte das Gefühl, dass er bei diesem Gespräch das erste Mal eingesehen hat, dass er sich nicht unbedingt vorbildlich verhalten hatte und er hatte daraufhin sein Verhalten ebenfalls verändert.


    Ich kann dir also leider nur einzelne Beispiele nennen, denn die eine Musterlösung habe ich natürlich leider auch nicht zur Hand. Ich habe mich einfach nicht entmutigen lassen und mich stattdessen auf die Schüler konzentriert, die wirklich etwas lernen wollten. Genau diese Schüler hatte ich dann auch immer bei der Konzeption meines Unterrichts vor Augen.
    Das Ganze ist jetzt nur ein Beispiel aus einer Klasse. Da gibt es noch viele weitere Beispiele, weil ich eine Zeit lang an einer Schule gearbeitet habe, an denen es viele problematische Fälle gab. Zum Glück hatten wir dort auch eine Sozialpädagogin, die tolle Arbeit geleitet und einen sehr toll unterstützt hat.

    Du hast doch selber geschrieben:

    Zitat

    Ich unterrichte an einer Gesamtschule und kann derzeit werder meine
    Klasse noch sonst irgendeinen Schüler leiden, und das am ersten Tag nach
    den Ferien!


    Woher soll ich wissen, dass diese Aussage nicht ernst gemeint und offensichtlich ein wenig dramatisiert war? Was war denn Anlass deines Postings gewesen?
    Ich muss leider ehrlich sagen, dass ich dich nicht so ganz verstehen kann, denn für Anregungen (siehe Vorschlag zur Evaluation deines Unterrichts) scheinst du nicht sehr offen zu sein.

    Und tatsächlich gibt es Klassen, da machst du auch mit einer voll optimistischen Einstellung nix.


    ...

    Ich sehe das zum Beispiel anders. Und ich weiß nicht, ob man unbedingt von "Glück" sprechen kann bei Klassen, die in der ersten Stunde absolute Arbeitsverweigerung betrieben haben und bei Schülern, die sogar im Unterricht gewalttätig wurden. Ich glaube halt nur, dass vieles davon abhängt, wie man selber gestimmt ist.


    Mir war vielleicht auch nicht klar gewesen, dass du hier einfach nur etwas "jammern" wolltest, wie du ja selber schreibst.
    Das ist natürlich auch dein gutes Recht, aber es ändert sich dadurch ja nicht wirklich etwas. Ich wollte einfach nur meine Hilfe anbieten, indem ich meine Sicht der Dinge schildere.... das soll natürlich nicht heißen, dass ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe, sondern es ist - wie schon geschrieben - einfach nur meine Sicht.


    Falls du dich aber einfach so mal austauschen möchtest, kannst du mir auch eine private Nachricht schicken - ich habe immer ein offenes Ohr :)

    Hört sich interessant an, aber hessische Lehrer sind nicht autorisiert...


    Oh, das wusste ich nicht. Bist du dir sicher? Das Ganze ist ja von der Universität Jena und wir sind hier auch in NRW. Vielleicht findest du ja ein anderes/ähnliches Evaluations-Tool.


    Solche Befragung sind für mich jedenfalls sehr aufschlussreich, weil die SuS völlig anonym deinen Unterricht bewerten. Meine Erfahrung ist, dass die dann sehr unverblümt schreiben und es gut ist, mal so einen Spiegel vor Augen geführt zu bekommen. Natürlich nur, wenn man sich darauf einlassen möchte.


    Was du so schreibst, klingt für mich nämlich leider schon sehr pessimistisch. Damit tust du dir selbsr ja auch keinen Gefallen.
    Zum Beispiel schreibst du, die Klasse sei "aufnahmeresistent". Ich glaube nicht, dass das auf jeden Schüler in dieser Klasse zutrifft. Oder dass die Klasse gerade anfängt zu pubertieren. Auch das wird nicht auf jeden zutreffen.

    @Hawkeye: Wenn du Rolltreppe Abwärts als Beispiel für Kinder- und Jugendliteratur nennst, gehe ich sehr davon aus, dass du dich mit dem Bereich der (vor allem aktuellen) Kinder- und Jugendliteratur nicht sehr beschäftigst, oder? Rolltreppe Abwärts sollte im Jahr 2012 nun wirklich niemand mehr lesen. Das sollte eigentlich auch im Jahr 1990 schon keiner mehr gelesen haben, weil es einfach zu veraltet ist.


    glassi: Ich kann deine Tochter sehr gut verstehen. Mir ging es ähnlich. Wir mussten im 8. Schuljahr Goethe lesen und ich habe seiner Zeit wirklich gar nichts verstanden. In den nächsten 15 Jahren habe ich es gehasst zu lesen. Die Freude am Lesen kam erst in meinem Studium wieder auf.


    katta: Wer sagt denn, dass KJL automatisch problemorientiert ist / sein muss?


    @chilipaprika: Sehr schöne Wahl! Ich mag Lutz van Dijk sehr und finde, er ist ein toller Autor!

    Elternschreck, ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Das meiste von dem, was du geschrieben hast, ging mir beim lesen des Threads ebenfalls durch den Kopf.


    dodo2296, wenn ein Schüler während deines Vortrags "LANGWEILIG!" in die Klasse ruft, finde ich, dass dies bereits für ein höchstes Maß an Respektlosigkeit spricht. Da kann ich mir schon vorstellen, wie die Klasse sich bei einem Referendaren benimmt (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Klasse informiert ist, dass es sich um einen Referendaren handelt). Wer weiß, was die SuS ihren Eltern zuhause erzählen. Meine Erfahrung ist, dass dies meist eine höchst dramatische und stark übertriebene Version der eigentlichen Wahrheit ist.

    Auch wenn ich mich jetzt nicht besonders beliebt mache, aber unmotivierte Klassen kenne ich persönlich nicht bzw. nur kaum.
    Auch jetzt nach den Ferien kann ich keine Unlust feststellen. Im Gegenteil: Ich habe das Gefühl, dass sich alle gefreut haben, mich wieder zu sehen. Und mir geht es genau so.


    Früher hatte ich ein paar Mal einige Klassen, die unmotiviert waren, aber im Nachhinein weiß ich, dass es größtenteils an mir und meiner Einstellung gegenüber dieser jeweiligen Klasse lag. Ich glaube, dass ist immer eine Wechselwirkung und dass SuS sehr wohl merken, wie man als Lehrer gestimmt ist. Ich weiß, dass dir meine Einschätzung wahrscheinlich nicht viel nützt, denn m.E. fängt es mit deiner persönlichen Einstellung der Institution Schule und deiner SuS an.
    Führe mit deinen Schülern doch mal eine Evaluation deines eigenen Unterrichts durch. Das kannst du z.B. unter http://www.sefu-online.de/ machen. Dort musst du dich zunächst registrieren und für deine SuS sogenannte "Pässe" ausdrucken. Oft wundert man sich, wenn man sich selbst einmal aus Schülersicht sieht. Vieles ist einem selber vielleicht gar nicht aufgefallen.

    DIe Judenbuche? Ernsthaft?
    Wollt ihr eure armen Schüler denn bestrafen? :D


    Ich selbst bin ein großer Fan von Kinder- und Jugendliteratur und finde, da gibt es auch ganz tolle Sachen.


    Schau doch mal nach Mirjam Pressler. Ggf. Malka Mai, dazu gibt es auch viele Unterrichtsmaterialien.

    Ich weiß nicht, wie der Kernlehrplan für die SekII aussieht.
    In der SekI sieht es so aus, dass man vor allem den Inhalt bewertet. Man darf die Arbeit dann eine Ganznote nach oben oder nach unten auf-/abwerten, wenn die Rechtschreibung dementsprechend gut oder schlecht ist. Dann kommt noch der sprachliche Ausdruck hinzu, den du werten kannst.


    Wenn die Arbeit vollkommen inhaltlich daneben ist, wird es ja wahrscheinlich beim Inhalt auf Null Punkte hinauslaufen, oder? Dann kannst du eben sehen, dass du sie (weil sie sprachlich in Ordnung ist) um eine (Rechtschreibung) bzw. zwei (Rechtschreibung und Ausdruck) Ganznoten nach oben aufwertest.


    Wie gesagt, ich weiß nicht, wie es im SekII-Bereich aussieht. So wäre es für Sekundarstufe I laut Kernlehrplan Deutsch NRW.

    Ich lasse immer parallel zum Text lernen. D.h. wenn wir gerade S. 150 begonnen haben (oder ich weiß, dass wir sie morgen beginnen werden), lasse ich die Vokabeln zu S. 150 lernen. Das sind dann meistens zwischen 10 - 20 Vokabeln. Diese frage ich dann meistens in einem Test ab oder ich warte, bis noch weitere Vokabeln hinzukommen.
    Die SuS wissen bei mir, dass wenn sie Vokabeln lernen sollten, es bald auch einen Test geben wird. Ich sage aber nicht den genauen Tag des Tests, da ich nicht möchte, dass diese nur im Kurzzeitgedächtnis gespeichert werden.
    Das klappt eigentlich sehr gut, da sie so über einen längeren Zeitraum die Vokabeln lernen und behalten müssen.

    Auch bei uns/mir findet der Englischunterricht auf Englisch statt. Die SuS finden das auch besser und die Erfahrung zeigt, dass Klassen, deren Lehrer konsequent Englisch sprechen, viel weiter sind.
    Meine Ausbildungslehrerin im Referendariat war da ein sehr gutes Beispiel. Die hat konsequent Englisch gesprochen. Auch in der 5. Klasse. Wenn etwas sehr wichtig war und es nicht verstanden wurde, hat sie es auf Deutsch wiederholt oder wiederholen lassen. Ansonsten alles auf Englisch.


    Djino: Unter "aufgeklärte Zweisprachigkeit" versteht man etwas anderes als das, wie du es wiedergegeben hast. Der Begriff stammt von Butzkamm und auch er sagt, dass die "Verkehrssprache" im Unterricht Englisch ist, dass man allerdings auch auf die Erstsprache (also in unserem Fall Deutsch) zurückgreifen muss. Aber der Großteil des Unterrichts findet auch bei der "aufgeklärten Zweisprachigkeit" auf Englisch statt. Deutsch wird dann z.B. nach der Sandwich-Methode in den Unterricht eingebaut. Beispiel: I told you to close the door. Ich habe dir gesagt, du sollst die Türe schließen. I told you to close the door.

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