Beiträge von trimbornbrendel

    Hallo Schlauby,
    Erziehung und Schule kann sicher nicht jeder, das ist wohl wahr.
    Aber es geht hier nicht nur um das fachliche, unsere Tochter leidet an ADHS, ist somit ein Sonderfall.
    Jetzt habe ich mal eine echt intresante Frage:Wem würdest du mehr vertrauen, eine Lehrperson an deren charakterliche Eignung du zweifelst, oder einer ausgebildeten Lerntherapeutin( Lehrer mit entsprechender Zusatzausbildung)?
    Glaubst du wircklich, wir sind so dumm uns eine Meinung zu bilden, ohne uns informiert zu haben, ohne entsprechender fachlicher Hilfe. Das kleine Einmaleins ist eine feine Sache,
    aber was ist wenn man sich aufgrund einer Stoffwechselstörung nicht voll konzentrieren kann?
    Ich abe eine Ausbildereignungsprüfung abgelegt, da lernt man auch etwas über das lernen, zum Beispiel, das der behaltenswert, von etwas das man sieht wesentlich höher liegt, als von etwas das man nur hört.
    Warum funktioniert es jetzt mit unserer Tochter, könnte es daran liegen das es gute, schlechte und unfähige Lehrer gibt.
    Warum hättest du denn Probleme mit Eltern die sich einbringen, die sich auch schlau machen, kann man nicht über solche Sachen vernünftig reden, kann man nicht über das für und wieder diskutieren.
    Ich denke, den Stein der Weisen hat noch niemand gefunden, ich bin gerne bereit mich überzeugen zu lassen, aber bitte sollte mein gegenüber dann auch dazu bereit sein, man sollte also unvoreingenommen sein.
    Und das Einmaleins, ich persönlich kenne es auswendig, dies ist wohl keine allzu große kognitive Leistung.
    Zum Thema Eltern-Lehrer Konflikt kann ich nur sagen, das ich bestimmt keine Gespräche führe um des Konfliktes willens, sonder um der Lösung willens.
    Außerdem warum erhebt ein Staatsanwalt Klage, wenn es nur ein Lehrer Eltern Konflikt war, warum möchte der Staatsanwalt eine Verurteilung erreichen, weil alles in Ordnung war, oder weil ein massives Fehlverhalten vorlag?
    Ich bin an der Berufsausbildung von Jugendlichen beteiligt, und habe dort sicher auch schon viele Fehler gemacht, ich war auch schon ungerecht, kommt vor, aber fällt mir ein Zacken aus der Krone, wenn ich mich dafür entschuldige, oder wenn ich Fehler einsehe und es beim nächsten besser machen möchte.
    Ist es zuviel verlangt, Dinge mal von der anderen Seite zu betrachten, dadurch lernt man auch.
    Aber eines kann ich mit Sicherheit ausschließen:
    Ich habe noch keinen Azubi systematisch fertig gemacht.
    Jeder der soetwas tut, hat nicht die charakterliche Eignung andere zu unterrichten.
    Fünf Jahre Ausbildung und Berufserfahrung sind tolle Sachen wenn man das gelernte positiv nutzt, aber man kan sein Wissen auch negativ einsetzen, das ist hier geschehen.
    Meiner Meinug spielt es nicht nur eine Rolle was amn lernt, sondern auch wie man das gelernte verwendet.

    Hallo Enja,


    die kleine ist mittlerweile aus der Klinik entlassen worden.
    Sie ist dort auch zur Schule gegangen und ich muss an dieser Stelle, ein großes Lob an die dort arbeitenden Pädagogen aussprechen, ihnen ist es maßgeblich, laut Aussage der Ärzte, und unseren eigenen eindrucks, zu verdsanken, das sie wieder Spaß an der Schule und am lernen hat.
    wir haben sehr engen Kontakt zu den Lehrern gehalten, und sind von ihnen begeistert.
    Schade das nicht alle so sind.
    Leider scheinst du uns falsch verstandn zu haben, oder wir haben uns mißverständlich ausgedrückt.
    Wir haben an einer Wiedergutmachung kein Intresse, da das geschehene damit nicht rückgängig gemacht werden kann.
    Sollte unserer Krankenversichrung die Dame bei einer Verurteilung regresspflichtig machen, ist das allerdings in unserem Sinne, worum es uns geht:
    Das solche angeblichen Pädagogen aus dem Schuldienst entfernt werden, damit unsere Kinder wohlbehalten aufwachsen können,
    daher auch die Strafanzeige.

    Zitat

    Enja schrieb am 24.05.2005 18:05:
    Aber das lässt sich doch korrigieren? Wenn ich so sehe, was wir täglich an Post für mir völlig fremde Leute im Briefkasten haben, wäre ich mir da nicht so sicher.


    Natürlich lässt sich das korrigieren, aber das meinte ich nicht damit.
    Ich meinte das der Schulleitung jetz ander Sachen wichtiger sein sollte, als irgend welche Vorschriften, dies hat was mit Menschlichkeit zu tun,

    Zitat

    Enja schrieb am 24.05.2005 18:05:
    Ich habe nochmal quergelesen. Stand war doch, dass das Mädel gemobbt wurde und dann zu Hause blieb. Es erhielt jede erdenkliche Hilfe "um Lösungen kümmert sich 1 Kinderpschyologe, 1 Rechtanwalt, 1 Staatsanwalt, 1 Schulamt, 1 Paar Eltern, 1 Sozialpädagoge" Die Frage war eigentlich nur, warum die anderen Lehrer sich nicht eingemischt haben. Wobei man da natürlich auch fragen müsste, warum die Eltern sich das so lange mit angeguckt haben.


    Wir haben, das habe ich auch schon erwähnt, mehrere Gespräche mit der Schulleitung und der Klassenlehrein geführt- erfolglos- bis wir uns dazu entschlossen haben, das reden nichts bringt, sondern das wir handeln müssen.
    Durch unsere Handlungen haben wir jetzt allerdings das Gefühl in ein Wespennest gestochen zu haben, weil es kommen Dinge ans Tageslicht, die mich wircklich an den gesunden Menscherverstand zweifeln lassen.
    Wie staatliche Stellen reagieren, wenn man ihresgleichen anprangert, ist der Hammer, und für uns nicht nachvollziehbar.


    Zitat

    Enja schrieb am 24.05.2005 18:05:
    Denn wenn dem Mädchen durch so eine geballte Ladung Unterstützung nicht zu helfen war, sondern es jetzt suizidgefährdet im Krankenhaus liegt, war das wohl doch nicht die einzige Frage, die man sich mal hätte stellen lassen und die Vorfälle wohl doch wesentlich massiver als mal nicht zur Toilette gelassen und das Potenzial nicht enfaltet..


    sie war von Anfang an, suizidgefährdet, schon zu Beginn der Behandlung war das so, zuerst wurde sie ambulant behandelt, bis ein Platz in der Klinik frei war.
    Die Geschichte mit der Toilette hat das Fass zum Überlaufen gebracht, und von den ganzen Demütigungen de da sonst so gelaufen sind, haben wir erst später durch unsere Tochter und der behandelnden Ärzten.
    swie war so verängstigt, das sie uns viele dinge nicht erzählt hat, wir wunderten uns nur, warum sie immer verschlossener wurde.
    Ich weiß nicht ob du Erfahrung mit solchen Sachen hast, wir hatten sie nicht, sollte soetwas nochmal passieren, könnten wir auch schneller reagieren weil unser Wissen größer ist.
    Außerdem haben wir nicht damit gerechnet, das unsere Tochter systematisch gemobbt wurde.
    Man muß seine Kindert in die Schule schicken, das ist Gesetz, das ist eigentlich auch vernünftig, aber dann hat unser Staat auch die Verpflichtung die körperliche, geistige und seelische Unversehrtheit zu garantieren, tut dieser, oder seine Vertreter, die Beschäftigten in den Schulen und Ämter nicht, sondern tun das genaue Gegenteil ( damit sind nicht alle Beamte ) mit gemeint, dann muss man das ganze System in Frage stellen.
    Und solange, diese Themen nicht an die Öffentlichkeit komen, wird sich in diesem Staate nichts ändern.


    Zitat

    Enja schrieb am 24.05.2005 18:05:
    Ich habe den Eindruck, da fehlen uns tatsächlich die Hintergrundinformationen.


    Natürlich fehlen euch Hintergrundinformationen, aber unser Fall ist nur ein Beispiel von vielen, es geht im das Thema, warum verändern nicht die Personen an diesem System etwas, die es am besten können, - Die Lehrer-
    Wenn jeder Lehrer, sien Kollegen, die so etwas tun auf die Finger schauen würden, dann würden viele Fälle nicht vorkommen, weil jeder der so etwas tut, Angst vor Entdeckung haben müsste.

    Zitat

    Forsch schrieb am 12.05.2005 23:25:
    @trimbonbrendel
    Und ich denke für Kinder sind dann wohl die Eltern zuständig.


    Hallo Frosch,
    du hast recht das für die Kinder die Eltern zuständig sind.Aber die haben, wenn es gegen eine Lehrkraft geht keine Lobby.
    Jetzt erzähle ich mal, was in den letzten Wochen so geschehen ist:
    Also die kleine wird an unserer hissigen Uniklinik jetzt Stationär behandelt, da sie massive Störung durch diese ganze Geschicht davongetragen hat, sie ist akut Suicidgefährdet, das stelle man sich mal vor, mit 10 Jahren.
    Und was macht die Schule.. Alles gar nicht so schlimm, herabspielen, beschweren sich das unsere Tochter unentschuldigt fehlt, dies ist ja ein vergehen nach ASchO.
    Das ist was die Schule intressiert.
    Das eingeschaltete Jugendamt: Naja, da brauchen wir ja nichts mehr zu machen, ist ja alles in die Wege geleitet, alles halb so schlimm.
    Das eingeschaltete Schulamt: Die Schule stellt das aber ganz anders da ( wen wundert's ), da müssen wir mal ein Gespräch führen. Mit hinweis auf die ASchO, unsere Hinweise auf GG, BGB, StGB usw... mit keinem Ton.
    Nein im Gegenteil, es wird alles heruntergespielt, wir werden angefeindet und man droht uns.
    Können diese Herren und Damen nicht begreifen, das sie drohen können soviel sie wollen, das man damit keine Tatsachen aus der Welt schaffen kann.
    Hat von den Herren schon mal einer darüber nachegedacht, das immense Kosten auf die Allgemeinheit zukommen, oder glaubt irgent jemand die Klinik verschenkt Therapien.
    Für den Schaden den ungeeignete Pädagogen anrichten, kann man jede Menge Lehrer einstellen, die ihre Sache bestimmt besser machen, weil nach wie vor, glauben wir das es sich um einige wenige schwarze Schafe handelt.
    Wenn man also solche, ihrer Kollegen und Kolleginnen aus ihrer Stellung entfernen könnte, weil ale mal drauf achten, und soetwas nicht ungestraft bliebe, täte das unserem Schulsystem, useren Lehrern, und ganz besonders unseren Kinder zu gute.
    Natürlich hast du recht damit, das wir alle nur Menschen sind, aber Mobbing ist kein Fehlverhalten, ein bedauerlicher Fehler, oder sonst zu Entschuldigendes, sonder eine Straftat, und jeder der davon Kenntniss hat macht sich mitschuldig.
    Man schaue sich doch mal die Rahmenrichtlienie "Schutz vor Mobbing" der Bezirksregierung Köln und den Personalräten aller sich in diesem Bereich befindlichen staatlichen Schulen an.
    Natürlich ist diese Richtlinie zum Schutz der Lehrer gedacht, sicher auch notwendig, wollen wir nicht in abrede stellen, dort ist ganz klar Defieniert was man unter Mobbing versteht.
    dort steht zum Beispiel unter Punkt 10 des Katalogs für Mobbinghandlungen
    - Versagen von Hilfe -
    1. Ignorieren von Mobbingsituationen ( z.B. wegsehen, wegschauen usw. )
    2. Verharmlosen. Lächerlich machen von Vorwürfen
    3. Vorwürfe Schuldzuweisungen gegenüber den Betroffenen
    4. Dulden von Mobbingvorfällen
    5. Unterlassene Hilfeleistung


    Also, wenn man Lehrer vor ihren Kollegen schützen muss, warum ist es dann so abwegig, das Kinder auch geschützt werden müssen, und zwar von der Allgemeinheit, dazu zählen auch die Lehrer, denn unsere Kinder sind unsere Zukunft.
    Warum zählen für Lehrer Richtlinien und für Kinder, die ebenso betroffen sind nicht, sind nicht alle Menschen gleich?
    Natürlich könntet ihr jetzt alle argumentieren, das für unsere Tochter schon alles mögliche getan wird, das stimmt sogar, aber wer schützt die anderen Kinder vor dieser Lehrkraft, oder glaubt irgen tjemand, jetzt wo unsere Tochter die klasse verlassen hat, gibt diese Peron ruhe?
    Wir persönlich bezweifeln das, da es sich dabei wohl um eine persönliche Charakterschwäche der betroffenemn Person handelt.
    Bitte nicht damit argumentieren, das es sich um einen Einzelfall handelt, das tut es mit Sicherheit nicht.
    Mobbing entsteht nicht aus Zufall oder unbeabsichtigt, es wird immer mit Absicht durchgeführt.
    Vielen Dank an alle, die hier versucht haben konstruktiv an die Lösung unseres Problems beizutragen.
    Und Danke an diejenigen die sich hier als ignorant und unbelehrbar geoutet haben.


    trimbornbrendel

    Danke Frosch,
    das war endlich mal eine Antwort, ich danke dir, der erste, der die Frage tatsächlich versucht zu antworten.
    Zu deinem Fazit 2: Meiner Meinung nach, wird Mobbing überall da begünstigt, wo beide Seiten nicht auf einer Stufe stehen, oder beide über eine gleichwertige Lobby verfügen.
    Ich werde mir über dein Fazit mal Gedanken machen, vielleicht habe ich eine Idee, wie das zu ändern wäre.

    Hallo,
    um Lösungen kümmert sich 1 Kinderpschyologe, 1 Rechtanwalt, 1 Staatsanwalt, 1 Schulamt, 1 Paar Eltern, 1 Sozialpädagoge usw...
    Hier geht es nicht um lösungen, ich glaube das das Leute mit mehr Kompetenz und Sachverstand zu diesem Problem schon dabei sind, oder glaubt hier einer allen Ernstes, wir wären so blauäugig, das alleine zu versuchen.
    Außerdem wird unsere Tochter tatsächlich sehr kompetent durch eine Therapie zu helfen, sie ist laut unserem Kinderpyschologen traumatiesiert.
    Es geht uns in diesem Forum darum, warum weggeschaut wird.
    Ich weiß ich wäre laut eurer Aussage bei EMSG besser aufgehoben, aber doch wahrscheinlich, weil ihr eich nicht damit beschäftigen wollt, was von uns gefragt wird.
    Fast keiner geht auf die Grundfrage ein, und wir suchen keine antworten, tut mir leid, mir sind bisher kaum Argumente geliefert worden, Antworten nochweniger, da hätte ich eigentlich mehr erwartet.
    Entschuldigung an alle die ich jetzt Ungrrechtfertigt angreife, die den der Schuh passt wird er schon passen.
    Achso armes Kind, das muß ich noch los werden:
    Es war ein armes Kind als es in dieser Schule war, jetzt wird es von kompetenten Leuten geholfen, welche pyschologisch geschult sind.

    Ichhabe mir hier wircklich eine Antwort auf meine Frage gewünscht.
    Warum wird weggeschaut.
    Aber ich muß leider feststellen, das die meisten hier die Sache verharmlosen, zur erinnerung wir haben schon gehandelt, und die sogenannten Pädagogen haben mittlerweile ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft am Hals, und wunder über Wunder, sogar das Schulamt bewegt sich jetzt.
    Was für Leute sitzen denn da, und das mit dem Beamtentum war auf die Verwaltungsbeamte in den Amtsstuben mit gemüntzt.
    Warum müssen wir das schwerste Geschütz aufgefahren werden, was wir hatten, den Staatsanwalt.

    Siehst du Enja, genau das meine ich.
    Wo sind die Anständigen, wenn sie Kenntniss von solchen Vorfällen nehmen.
    Solange man nicht wircklich Stellung beziehen muß, reden alle schön mit, aber wenn es darum geht Butter bei de Fische zu tun, halten die meisten ihren vorher weit aufgerissenen Mund.
    Dies ist allerdings ein Problem, das sich quer durch unsere ganze Gesellschaft zieht und kein spezielles Problem der Lehrer.
    Zivilcourage ist in Deutschland selten geworden, nur vom jammern und schimpfen hat sich noch nie was geändert, darum reden wir nicht nur, sondern handeln.
    Und dies bei jedr Ungerechtigkeit, der wir gewahr werden.


    Die Geschicht der Strafe ist in sehr vielen Dingen für die Menschheit nicht weniger beschämend, als die Geschichte der Strafen. ( Giorgio del Vecchio ital. Rechtsphilisoph )

    Hallo Tina_NE,
    ich gebe dir vollkommen Recht, es ist ein Armutszeugniss für diese Leute, und dieses Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen.
    Weder Mobben noch Wegschauen ist zu tolerien.
    Aber Arbeitnehmer haben in zweifelsfällen eine Lobby.
    Bertiebsrat, Personalrat oder Gerwerkschaft wären da zu nennen.
    Aber welche Lobby haben Kinder, wenn die Eltern sich nicht kümmern wer denn sonst?
    Ach und noch etwas, natürlich sind Lehrer nur Menschen, und wenn unsere Tochter hin und wieder ungerecht behandelt würde, würde ich das als normales Lebensrisiko einstufen, jeder wird wohl mal ungerecht behandelt, aber dieser Zustand hält nun mehr seit ca. ein 3/4 Jahr an.

    Hallo Remus Lupin,
    es entspricht nicht meiner Grundeinstellung, irgentjemanden, irgentetwas zu unterstellen.
    Vielleicht können wir uns darauf einigen, das es hier Leute gibt, die Kenntniss von Mobbing durch Lehrer haben, und ich glaube genau die haben sich hier tatsächlich nicht zu Wort gemeldet.

    Hallo Remus,
    wie kommst du eigentlich auf die IUdee, das ich wegschaue.
    Ich habe schon mehrmals mit Eltern ein -Gespräch geführt, dere Vehalten nicht okay war, und ich es mitbekommen habe.
    Bisher reagierten sie positiv darauf, sie hatten eben die Nerven verloren.Natürlich haben wir einen Vorteil, das wir durch die ADHS von Michelle und ihrer Therapie auch geschult werden.
    Abe glaube mir, wenn ich Kenntniss von permaneter Gewaltanwendung, oder Mißhandlungen hätte, würde ich diese zur anzeige bringen, ich schaue nicht weg, und werde es auch nie tun.
    Ich habe allerdings auch nicht behauptet, das hier jemand wegschaut, weil ich gar nicht weiß ob hier einer Kenntniss von solchen Vorfällen hat, also bitte nicht persönlich angegriffen fühlen

    Hallo Kaddle,
    natürlich löst das ganze Emotionen aus, logish, vorallem weil wir schon mehr wie ein Gespräch geführt hanen, aber ich bin nicht mit der Lehrerin aneinander geraten.
    Wir haben versucht vernünftig mit ihr zu reden, sie hätte einfach nur den Fehler eingestehen müssen, sich entschuldigen und die Sache wäre höchstwahrscheinlich erledigt geweswen, aber wenn wir zu antwort bekommen, da hat ihre Tochter Pech gehabt, da muß man schon überlegen was man unternimmt.
    Übrigens nach dieser Aussage, hben wir das Gespräch auf der Stelle beendet, weil sonst hätten wir emotinal reagiert.
    Ich erwähnte mehrfach die Studie von Krumm und Weiß. ich kann dir gerne eine fassung als PDF übersenden.
    Hier geht es mir weniger um die Hilfe für meine Tochter, sie bekommt von allen erdenklichen Seiten Hilfe, ich möchte eine Antwort auf die Frage warum schauen Lehrer weg.
    Und der Quatsch mit Anzeige gegen Unbekannt, ich rede von Lehrern die Kenntniss von solchen Vorfällen haben.
    Und es muß keine Anzeige sein, man kann auch so auf Kollegen einwirken.

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 11.05.2005 22:12:
    Ich muss nochmal was nachfragen, da die Sache mit dem Durchfall offenbar der Kern der Sache ist.



    Remus


    Das ist einer der schwerwiegenden Probleme, der Vorfall der das Fass zum Überlaufen brachte, an dem wir sagten, jetzt ist Schluss, es müssen Konsequenzen gezogen werden.
    Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen:
    Es geht nicht um pädagogisches Fehlverhalten, oder sonstige Fehler, die jemand in seinem Job begehen kann, es geht um die Verstöße gegen die Menschewürde.
    Kinder haben ein anrecht auf eine gewaltfreie Erziehung, das heißt körperlichr, seelische Gewalt und sonstige demütigende Maßnahmen sind verboten.
    Diese Personen die dies unserer Tochter antun, verstoßen gegen das Grundgesetz, das BGb, das Beamtenrecht, Schulordnung, Unterrichtsgestz Kinderkonvention der Vereinten Nationen usw.
    Also nochj einmal die Frage:
    Laut einer Studie von Krumm und Weiß haben ca. 80% der Lehrkräfte Kenntniss von solchen Vorfällen, und sind damit nicht einverstanden, warum halten sie den Mund???????

    Zitat

    woman123 schrieb am 11.05.2005 22:03:
    Warum stellst du deine Geschichte nicht bei Emgs ins Netz?
    Das sind doch die Spezialisten für Mobbing.Oder bei der bke-elternberatung. Dort gibts eine Rubrik für Schulprobleme und du wirst dort von Psychologen beraten, kostenlos.
    Die werden doch sicher wissen, wie man da psychologisch weiterkommen kann, im Sinne des Kindes.
    woman123


    Das Kind ist bereits in Psychologischer Behandlung, wil es dies dringend nötig hat.
    Mir ging es hier darum warum, die große Mehrheit der unbescholzener Lehrer den Mund halten, wenn sie von solchen Vorfällen Kenntniss nehmen.
    wie gesagt, eine Strafanzeige ist inn vorbereitung, also wre kann besser antwort geben zu dieser Fragestellung als wie Lehrer.
    Sollten einige es in den falschen Hals bekommen haben, was ich aus das Thread von das Kaadle anrtwortet, sollte man bedenken, das es nicht sein kann, so etwas als emotionales Problem hinzustellen.
    Verharmlosungen kann ich nicht ab, jader soll seine eigene Meinung haben, die Strafrechtliche Seite kann man so oder so sehen, aber es ist kein emotionales Problem.

    Zitat

    das_kaddl schrieb am 11.05.2005 20:49: Die Tür zum fachlich-klärenden Weg ist mE jedoch verschlossen, solange noch so gewaltige emotionale Dinge zwischen Elternhaus und Schule stehen.


    Redet mit eurer Lehrerin, zieht uU einen (unbeteiligten) Moderator hinzu, falls die Emotionen zu sehr hochkochen sollten.


    Viele Grüße, das_kaddl.


    Tschuldigung Kaddle, es stehen keine Emotionalen Dinge zwischen uns und der Schule, leider muß ich jetz klar ausdrücken was zwischen uns steht. Es ist ein Verstoß gegen die Menschewürde, ich glaube nicht das §1 des Grundgestzes zitiern muss, wil ich davon ausgehe, das hier alle gebildet genug sind genau diesen zu kenne.
    Es geht aber noch weiter, eine Gewaltfreie Erziehung ist Kinderrecht, wonach alle diese Dinge eine Strafrechtliche Relevanz bekommen.
    Wären es nur emotionale Dinge wären wir Intelligent genug über unseren Schatten zum Wohle des Kindes zu springen.
    Also höre bitte auf die Sache zu verharmlosen, es ist alles andere als harmlos, es ist eie Körperverletzung an Schutzbefohlene.
    Übrigens wir haben schon mehrer Gespräche geführt, es wurde nicht besser, nein das gegenteil trat ein.

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